Fragen

Mittwoch, 27. September 2006

manchmal frage ich mich ...

wohin mich das Leben führen will.

da gibt es Wege, die ich gehn muß, ohne sie ausweichen zu können

und

das gibt es Wege, de kann ich nicht beschreiten, ohne mich selbst zu verraten

und

da gibt es Wege, die scheinbar für mich vorgeben sind, ohne dass ich nach ihnen gesucht hab...


LaWe

Montag, 25. September 2006

Fragen die das Leben stellt

Was im Leben macht die Jungs

und

wann im Leben werden die Jungs


zu Helden , die das Leben braucht ????????????


LaWe

Dienstag, 12. September 2006

Die besten Zeiten


...hat die alte Saatmaschine schon hinter sich. Jetzt wartet sie darauf, bald durch Wind und Wetter zu verrosten um dann in der Endphase in sich zusammenzufallen.

So erging es einer früher einmal bewährten Arbeittechnik, wenn sie von einer neuen Technik überholt und nicht mehr bebraucht wird.

Diese abgestellte und vergessene Maschine assoziiert mir den Umgang mit Menschen in unserer Gesellschaft. Solange er sein bestes geben kann, sich mit seinen Fähigkeiten in die Wirtschaft problemlos intergieren kann, dann wird er seinen Platz in der Wirtschaft und der Gesellschaft finden.

"Du bist und hast, was du leistest - d.h. einen guten oder schlechten Stand"

Dann kommt der Tag an dem es aus der Arbeitswelt aus allen Ecken zurückhallt - zu alt - zu alt - zu alt. Erst ganz leise, nur flüsternd aus der einen oder anderen Ecke, doch dann immt es linear zu altern zu. Der Hall, er setzt heut schon ein, wenn die Vierzig erst im Anmarsch sind.

Später gibt es keinen Weg mehr um den Widerhall aus der Wirtschaft - "wir suchen junge dynamsiche Mitarbeiter" - das machen die abgeschliffenen Knochen nicht mehr mit. Sie haben die besten Zeiten ja schon hinter sind und ihren Glanz verloren.

Das leitet so nach und nach die Verlade auf den Schrottplatz - zu unflexibel und zu alt - ein.

Auf diese Weise proziert die Wirtschaft die Alten schon ab Vierzig und läßt sie durch ihr AltersRaster über ein hohes Fließband auf die aufgetürmten Berge der menschlichen Müllhalde gleiten.

Dort auf der Halde können sie verrosten und auf den Zusammenbruch warten, wie die alte Saatmaschine auf den vergessenen Platz...

Zu düster die Assoziation?
LaWe

Dienstag, 1. August 2006

Dauerbrenner

Der heiße Sommer brannte uns mit seinem wolkenlosen Himmel nun mehrere Wochen auf unser Haupt.

Die Natur zeigt die ersten Brandlöcher auf – die grünen Rasenflächen verwandeln sich in eine trostlose Fläche. Die Nachrichten berichten von Hitzetoten, die den Rekordzahlen entgegen gingen.

Da stelle ich mir oft die Frage, wie lebensfähig sind wir Mitteleuropäer in der hoch zivilisierten Welt letztlich, würde sich das Klima verändern, dass wir auf Dauer mit seinen Extremen leben müssten. Was andere Völker schon seit Urzeiten in besonders heißen oder besonders kalten Gegenden täglich für ihr nacktes Überleben bewältigen müssen – wie weit sind wir in der zivilisierten Welt schon davon entfernt?

Extremsportler, die sich unwegsame und menschenunfreundliche Gelände vorwagen, Wüstengänger, die sich den fast unmenschlichen Leben der Wüste aussetzen,
Bergsteiger, die bis in die Todeszone eines Gipfels vordringen, Polarforscher, die mit 40° minus und mehr fertiog werden. Sie setzten dabei bewusst ihr Leben auf´s Spiel. Sie kennen die Gefahren in Extremen und wissen, dass auch der kleinste Fehler unwiederbringlich das Ende ihrer Exkursion bedeuten kann.

Wo sind die erträglichen Klimazonen im Extremgegenden, die uns in Hitze oder Kälte Erleichterung verschaffen können? Haben wir dafür tatsächlich noch das überlebensnotwengige dafür? Kennen wir unsere Natur gut genug. Erkennen wir die Hilfsmittel, die uns das Leben im Extremen ermöglichen erleichtern kann?


LaWe

Freitag, 21. April 2006

Bestimmendes

Wie ein roter Fade zieht es sich durch mein Leben - unsichtbar aber wirkungsvoll.

Es legt mich zu Bett, wenn ich mich ausruhen soll.
Es reißt mich wieder hoch, wenn es an der Zeit ist.

Oder es sagt bestimmend zu mir: "Hier bist du auf dem Holzweg" legt mich nach kurzer Zeit lahm. Dabei macht es mich träge, als müsse ich mich statt durch Luft, durch eine zähflüssige Masse winden.

"Aber der Weg sah einfach aus" widerspeche ich und will umstimmen, was nicht zu ändern ist. Als Antwort erhalte ich eine Schwermut aufgenackt, die zu einer Plage werden kann, wenn ich den richtigen Weg nicht suche.

"Die wird erst wieder von dir abfallen, wenn du auf deinen Weg zurückkehrst" und es zwingt mich zur Umkehr, soll die Schwermut mich nicht erdrücken.

Ein anderer Weg zieht mich an. Ich nehme ihn in Augenschein. Er ist ein unwegsames Gelände. Bevor ich ihn betrete, schau ich noch einmal zurück. Ich sehe den unsichtbren zustimmenden Blick - der rote Faden ist wieder sichtbar - und mit klopfenden Herzen setze ich den ersten Fuß auf den Weg, der mein sein soll.

"Oh mein Gott, was für ein Untergrund" als ich mit dem ersten Schritt fast bis zu den Knien in einem undefinierbren Unrat versinke. Ratlos schau ich auf und sehe, wie mein roter Faden mir auf dem Weg schon vorausgeeilt. Er hat sich drübergelegt und angeschmiegt, als wäre es der Schoß seiner beschützenden Mutter.

"Das soll er sein? Mein Weg?" frage ich mich. "Warum ist auf meinem Weg kein roter Teppich ausgerollt ?" und erhalte nur eine wortlose Antwort. "Oder wenigstens ein paar Pflastersteine?". Statt eine Antwort nur Stille.........

"Oh, so ein Shit" und ich wate weiter, Schritt für Schritt..

LaWe

Freitag, 7. April 2006

So ein Kreuz

Erst muß ich schmunzel, dann werde ich nachdenklich. Ein alter Geschäftsmann - ein Dienstleister - er hat sein Leben seinem Geschäft gewidmet.

http://www.nemo.deEs war sein erster Auftritt im Fernsehen. Seine Geschäftjahre haben schon eine hohe runde Zahl erreicht. Sein Geschäft - eine Wäscherei - betreibt er Zeit seines Lebens und der treue Dienst am Kunden hatte seinen Körper deutlich gezeichnet. Artig beantwortet er die Fragen einer Reporterin. Er steht mit einem graden Rücken vor ihr, den Oberkörper neigt er leicht nach vorn "Immer zu euer Diensten" sagt mir seine deutliche Körpersprache.

Erst huscht ein Schmunzeln über meine Lippen "Ein Bückling" sage ich mir. Der erste Gedanke verschwimmt sofort und ich lass meine Intuition sprechen. Sie sagt: "Du irrst, kein Bückling, das ist der Respekt gegenüber seinem Kunden, den du von seinem Körper ablesen kannst. Sein Respekt ist schon mit seinem Körper verwachsen"

Mein Schmunzeln verwandelt sich in eine respektable Anerkennung dem Mann gegenüber, der sein Leben seinen Kunden gewidmet hatte.

Ein anderer Eindruck in einem modernen Geschäftshaus. "Moment, ich hole den Abteilungsleiter" sagt eine ältere Verkäuferin zu einer grimmig aussehenden so laut, dass ich aufhorchen muss. Ein junger blonder Mann kommt um die Ecke und übernimmt das schwierige Gespräch.

Ich sehe den jugendlichen Geschäftsmann im Seitenprofil. Mein Blick bleibt an seinem Rücken haften. Ein nach vorn gewölbter oberer Rücken, der schon etwas buckelhaftes hatte. Sein Blick in die Augen des Kunden, das lässt seinen Kopf wie den einer Schildkröte erscheinen. Damit bekam seine Statur etwas, was mich zum Schmunzeln bringt. Ich sehe einen Schildkrötenkopf, der sich bei Gefahr unter seinen Panzer zurückzieht.

http://www.ralfkorte.net/"Er ist dem Druck zweier Fronten ausgesetzt, das macht ihm zum Prügelknaben" sagt meine Intuition. Dann vergeht mir das Schmunzeln und ich sehe nur noch ein armes Würstchen, das sich krümmt, um so seine Brötchen zu verdienen.
Doch wo bleibt der Respekt?

LaWe

Samstag, 18. Februar 2006

Rückzug mit Rückkehr

Der unsichere Grund meines letzten Eintrages wollte so gar nicht in meinem Inneren ruhen - d.h. ich fühlte mich schlecht. Ich fühlte mich so schlecht, als hätte ich eine gute Bekannte in die Flucht geschlagen.

Meine Gedanken sprangen hin und her, konnten ihren Mittelpunkt nicht finden. Doch ganz langsam pegelten sie sich ein und kamen zu einem Ergebnis, der eine alte Geschichte noch einmal zum Leben erwachte.

Das ist MEIN Trainer, das heißt, er war bis vor 17 Monaten mein Trainer. Wir arbeiteten 6 Jahre auf der Matte zusammen. Er war der Clown. ich war sein Spiegelbild und clownte zurück. Die Belebung der lustigen Gemüter war befreiend und erfrischend in einem. Die schwierige Arbeit an den Techniken und die beängstigen und schweißtreibenden Würfe wurden zu einer leichten Hürde.

Der Spaß an der Sache bringt eine beschwingte Leichtigkeit, mit der sich Berge versetzen lassen.

Doch dann traf mich ein manipulierter Biß aus dem Hinterhalt, mir blieb nur die Flucht. In der Gefolgschaft meines Trainers gab es verdeckte Ängste, er war mit ihr verwoben.
Um mein Gesicht zu wahren mußte ich gehen, so zog ich mit Tränen mein Lächeln zurück, verließ die Matte und meinen Trainer.

Seit dem suche ich nach ERSATZ für meinen Trainer und glaubte ihn in der Bekannten zu finden. Sie hat viel auf dem Kasten und ist ergeizig in ihrer Perfektion, jedoch unsere Spiegel verkrampfen sich. Jeder sieht nur des anderen Zerrbild, eine Konvergenz lies sich nur über meinen persönlichen Rückzug erreichen. Ihre Platzanspruch ist groß und doch ihr Grund ist unsicher.

Mein innerer Rückzug von ihr ist vollzogen - meine Fühler sind zusammengerollt, ich stelle fest - es gibt KEINEN Ersatz für MEINEN Trainer und ich stelle fest - ich habe den Ort unserer Trainingstunden trotz meiner Abwesendheit nie verlassen.

Momentan fühle ich mich losgelöst und frei schwebend

Wie nur finde ich den Weg wieder zurück ?
LaWe

Sonntag, 22. Januar 2006

Ängstlichkeit

Sie hat für mich etwas uferloes und scheint daher unendlich zu sein. Bevorzug sucht sie ihre Haftung in der Dunkelheit der Nacht.

Die Nacht verbirgt all die Gefahren, die mich wie in eine Fallgrube in eine bodenlose Tiefe ziehen.

In eine endlose Tiefe zu versinken, ist meine größte Angst.

Hinter meiner Ängslichkeit verbrigt sich eine diffuse Angst vor dem Kontrollverlust über meinen Körper

- wird er fallen?
- wird er tief fallen?
- wird er versinken und ohne Orientierung in der Dunkelkeit der Nacht verschwinden

In der uferlosen Ängstlichkeit verbirgt sich meine Angst vor dem Untergang meines Körpers.
LaWe

Montag, 16. Januar 2006

sinnvolle Spuren

Etwas schaffen, etwas Bleibendes schaffen und Spuren zurücklassen, wenn man für immer geht.

Aber was ist etwas Bleibendes?

Wie werden die Spuren aussehen, nachden ich die lebende Bühne verlassen habe?

Was wird dann von mir weiter bestehen und noch lange lebendig bleiben?

Im Leben Spuren hinterlassen, die Sinn und die Freude schon zu Lebzeiten machen, ist das der Lebenssinn?

LaWe

Montag, 2. Januar 2006

Überlebenskünste ?

Eine ungehinderte Reise durch das eigene Leben, eine Idealvorstellung.

Sie baut auf eine zauberhafte Märchenwelt.

Aber auf alles, was kommt, schon vor dem Zusammentreffen vorbereitet zu sein, ja das wäre eine Ideallösung.

Dann kann ich, schon bevor ein vielleicht verzwickter Punkt in Leben erreicht wird, rechtzeitig meinen Fahrstil darauf einstellen und notwendigen Weichen darauf ausrichten. Nach einer sorgfältigen Vorbereitung gerät das Leben weder aus den Fugen noch kann es aus den Gleisen springen. Geschmeidig und mit ausgeklügelten Manövern ziehe ich an den kritischen Punkten vorbei, bringe sie mit Hilfe geschickter Ausweichmanöver so schnell wie möglich hinter mir, um dann wieder im alten Gleis und gewohnten Trott die Reise durch das Leben weiter fortzusetzen.

BildQuelle=http://media.schweizerbauer.ch Stattdessen treffen mitunter mitten in den alltäglichen Trott erschütternde Ereignisse ohne Vorwarnung ein. Sie geben weder Zeit auf Umstellung der Taktik, noch auf Einstellung der notwendigen Weichen, die den kritischen Punkt ausweichen oder zumindest auf den schnellsten Wege daran vorbeiführen.

Diese nicht alltäglichen Ereignisse landen ungerufen und wie kleine unsichtbare UFO mit Widerhacken mitten ins pralle Leben, halten sich mit ihnen hartnäckig und unlösbar in den grübelnden Gedankengängen fest und belagern den Alltagstrott mit ihrem Störfeuer. Auf diese Weise folgen sie wie Schatten, die die Sonne verschwinden und die Tage verdunkeln lassen. Und ohne Aussicht auf Rückzug halten sie solange beharrlich fest, bis der kritische Punkt vorbei und aus der Sichtweite ist.

Und alles geschieht im Zeitkanal mit seinen unveränderbaren Parametern. Auch für den kritischen Punkt eröffnet der Zeitkanal keine zweite Leitung als Weiche für seine Überführung außerhalb der Sichtweite. 24 Stunden mit 60 Minuten pro Stunde, das ist das Standardmaß und muss für jede Gelegenheit und für jeden auch noch so kritischen Punkt reichen. Durch den Kanal muss alles hindurch gezerrt werden, koste was es wollte.

Das zerrt nicht nur an den Nerven sondern auch an der Kraft und Lebensfreude.

Ohne Überlebenskünste kann Mensch die kritischen Punkte oft nur schwer durch den Zeitkanal schieben.

Überlebenskünste sind so vielfältig, wie es Menschen gibt.

Wird es eng, ist ein Weg der Flucht ein mögliches Mittel– nur weg hier.

Aber wie soll Mensch fliehen, ohne Zeit und Raum zu verlassen?

BildQuelle=http://med.over.netSchöngeistige Getränke stellen sich gern als Fluchthelfer zur Verfügung. Mit ihrer Hilfe gelingt es für ein paar Stunden, dem aktuellen Zeitkanal zu entfliehen. Sie erwiesen sich für so manchen als wahre Künstler und malen die Welt in schillernden Farben wieder schön und bunt. Ein trudelndes Volksfest auf einem Marktplatz könnte bunter nicht sein. Aber die flüchtigen Stoffe der schöngeistigen Getränke entzieht sich und damit schmerzhaft die schöne bunte Welt. Sie lassen fallen und stoßen brutal in den engen Zeitkanal zurück und in einen bejammernswerten Zustand mitten im kritischen Punkt, der sich jetzt mehr den je als ein verworrenes Knäuel aus Stahlseilen um den Kopf windet.

Verdrängung lässt nach einem physikalischen Gesetz verschwinden, was dem prallen Leben im Weg steht

Mit ausreichender Gewichtigkeit funktioniert das Prinzip der Verdrängung und das, was im Wege steht kann an den äußeren Rand verschoben werden. Entscheidend dafür sind Kraft und Druck. Auf diese Weise lässt sich sperren, was ungerufen durch den Zeitkanal drängen will. Aber wie das Rad der Geschichte sich nur in eine Richtung drehen lässt, lassen sich die kritischen Punkte nur in eine Richtung bewegen. So dauerte es auch nicht lange und der Gegendruck stieg proportional mit dem Druck an, der Stau ist vorprogrammiert und wenn der Kopf platzen solle, dann muss in das Prinzip der Verdrängung ein Ventil eingebaut werden.

Aber wohin kann das Ungewollte entweichen?


LaWe

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

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Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
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