Stadtbilder

Samstag, 8. Oktober 2016

Abendgruss

Heute komme ich gleich 2 mal mit einem Blogeintrag daher. Aber  das Naturschauspiel vor meinem Fenster fand ich so beeindruckend, dass ich es sofort konservieren musste. Erstaunlich, dass ich mich immer noch an einem Regenbogen begeistern kann. Habe im  Laufe meines Lebens ja schon genug davon  gesehen. Doch sie haben immer wieder etwas magisches..einmaliges für mich.

Der auf dem Bild deutlich zu erkennende Regenbogen hatte sogar einen Partner, denn meine einfach Handycam jedoch nicht mehr festhalten konnte. Aber auch der einem der auf dem Bild zu sehen ist, ist schon beeindruckend für mich. Zumal das Abendleuchten im Nordosten mir ein Rätsel aufgibt. Man könnte glauben, es geht dort die Sonne unter, tut sie aber nicht, sondern dort geht sie auf. Noch ein Phänomen. das Lichtspiel bei untergehender Sonne.

La We

Herstschönheit

La We

Montag, 10. August 2015

die 25. zigste

Gleich nach der Wende wurde die Rostocker Hanse Sail ins Leben gerufen.  Sie ist das Gegenstück zur Kieler Woche in Ostdeutschland. Der Stadthafen, der vor der Wende eine Speerzone war, wurde für alle zugänglich gemacht und dient alljährlich zahlreichen Segelschiffen, einen Liebeplatz.  Zur Zeit der Hanse Sail stehen sie in 3er oder sogar 4er Reihen am Steg. Unter ihnen auch zahlreiche historische 3 Master oder sogar 4 Master, die die Besucher der Hanse Sail einladen und mit ihnen eine Rundfahrt zu machen. Die Sail ist DAS Volksfest des Jahres und in diesem Jahr meinte das  Wetter es besonders gut.Sonne und Wärme satt, die Menschen konnten feiern, bis der Arzt kommt, naja.. so weit sollte es dann doch nicht kommen.

Ich streife alljährlich über den Festplatz am Stadthafen. Weil ich weder Alkohol trinke noch rauche und auch so allein unterwegs bin – meine Familie liebt den Trubel nicht – schaue ich mich nur um und kommen mit ein paar Fotos nach Haus.

Also gesagt getan. Am späten Samstag Nachmittag wollte ich mich unter die Menge mischen Ich zog mein Kleid für heiße Tag an. In  einen  roten Pünktchenkleid mit Spagettiträger trat ich vor de Tür und was mich zuerst traf, war nicht Nachbars Hund oder die Nachbarin, auch nicht die Sommerhitze, nein, das war ein kalter Luftzug, der mir über die Schulter wehte. Das Gewitter der letzten Nacht hatte ganz Arbeit geleistet und die Hitze des Vortages auf Kühle stürzen lassen.  Auf dem Absatz kehrt wieder ins Haus und Garderobenwechsel, jetzt ging s.

Der Start meiner Sailtour ist der Kanonenberg. 

Von Ihm aus hat man den besten Überblick über das bunter Treiben der Menschen, der zahlreichen Buden und Schausteller und Segelboote.

So kann man die Sail auch genießen.

Der Verkehr wurde zum Teil umgeleitet, damit die Besucher beim Wechsel der Straße nicht von schnellen Fahrzeugen angefahren werden. Es gab in der Vergangenheit öfter mal bedrohliche Momente, besonders in den Abendstunden, wenn die Party im Stadthafen am sieden war.

Einige Besucher drapierten ihre leeren Flaschen, so dass sie schon wieder ein netter Anblick waren.

Wer mit dem Rad kam, konnte ganz nah am Geschehen parken.

Gleich am Eingang begrüßte ein Sänger die Besucher. In meinem fall sag er grade “Stand by me” ein Lied, dass mich aus jedem Winkel lockt.

Dann tauchte ich ein in das Gewimmel von Besuchern, Schausteller und gastronomischen Einrichtungen unter freiem Himmel.

Und mittendrin die Kinder, die auch ihren Spaß hatten

Menschen liefen hin und her – und die großen Segler schwammen hin und her. Viele brachten ihre Mitfahrer wieder zurück,

andere liefen mit dem Segelboot voller Leute wieder aus.

Einige fuhren Richtung Stadthafen

Kaum zu glauben, dass der Platz für alle auf dem Wasser reichte und niemand an den anderen aneckte.

Auch die Kleinen mischten sich unter die Großen.

Und die Schaulustigen sahen sich alles von der Hafenkante aus an.

Auch Hunni war mit von der Partie. Sicher zwischen seinen Herrchen lief er brav mit und lies den Lärm der zahlreichen Bühnen und Schausteller über seine empfindlichen Ohren hauen.

Wer nicht über den Platz lief oder sich mit einem Segelboot über das Wasser tragen ließ, ließ sich hoch oben durch die Luft schleudern.

Andere wieder hingen oben nur einfach ab. Das nenne ich echtes Abhängen.

Andere wieder schwangen schon das Tanzbein.

Der Platz vor den Bühnen wurde für die abendliche Party frei geräumt.

Der Partyabend nahte. Die beiden Goliaths sahen sich das Treiben von  ganz oben an

 

Während ich schon den Platz verlies, strömten weitere Menschenmassen Richtung Stadthafen.

Andere wieder machen es sich auf der anderen Seite vom Stadthafen gemütlich. Ein beliebter Platz von jungen Leuten, die abends bei untergehender Sonne noch einen drauf machen wollen.

Und der Samstag Abend Sonnenuntergang war wirklich vom Feinsten. Es brannte regelrecht der Himmel in der Abendsonne. Das Neue AIDA-Gebäude stellte sind in Weg der Partyleute auf den gegenüberliegenden Treppen. So richtig toll und gelungen finde ich das Gebäude nicht.

Jetzt noch ein paar Stimmungsbilder des Abends, die ich auf meinem Heimweg machte.

Dann verlies ich die Sail. Ich traf auf meinen Heimweg auf die, für die der SailBesuch erst begann.

La We

Sonntag, 18. Januar 2015

der Himmel so blau

Der Beitrag sollte seid gestern online stehen, doch ich hatte meine Zeit mit dem Windows Live Writer vertan. Das Programm bietet mir nicht mehr die Funktion an, Bilder mit aus Picasa anzubinden. Nach der Neueinrichtung meines PCs ist diese nützliche Funktion nicht mehr vorhanden.

Übers Wetter zu reden oder zu schreiben ist ein beliebtes Thema..ich  greife es heute auch wieder auf. Die Sonne belebte mich gestern auf meinem Weg durch die Stadt.

Sonniger Samstag Sonniger Samstag

Die Menschen flanierten durch den Boulevard der Stadt und klapperten wie ich die Läden ab. Der Handel kann sich über gute Umsätze freuen.

Brunnen der Lebenfreude

Der Brunnen der Lebensfreude steht noch trocken, doch er macht trotzdem eine gute Figur, die Lebensfreude ausstrahlt. Ab 1. Mai wird er für die Besucher der Stadt wieder sprudeln.

Wiese vor der Uni

Der in der Sonne leuchtende grüne Rasen inspirierte mich am stärksten. Er wirkte wie ein grüner Diamant mitten in der Stadt. Die umliegenden hohen Gebäude und Baumkronen malten ihr Bild auf dem Rasen, das sich mit der Bewegung von Sonne und Wolken veränderte. Wieder einmal fragte ich mich, warum ich dem Rasen optisch kaum eine Beachtung schenkte, Gestern fiel er mir wegen seiner Leuchtkraft deutlicher als sonst in die Augen.

Uni Plartz 

Ebenso viel Beachtung finden bei mir die fast nackten Bäume, die in der Winterzeit ihren von Wind und Wetter beeinflussten Wuchs zeigen, wie diese Linde, die vom Wind in Form gebracht wurde.

Schieflage

Hier ist ist ihre Schieflage noch deutlicher zu sehen

.

Wer will, kann sich direkt vom Universitätsplatz aus in einer Ruhezone begeben. Hinter der Universität ist das Kloster zum heiligen Kreuz mit einer kleiner Galerie und einem kleinen Cafe, das mit Bedienungspersonal aus dem betreuten Wohnen arbeitet.

kleine Galerie

Wer möchte, kann sich Teelicht-Postkarten als Souvenir kaufen, für mich eine neuer Produktname.

Kusnt im Fenster

Aber auch andere Kunstgegenstände erwerben.

Cafe  

Oder aber auch zu einem Kaffee einkehren. Die selbst gebackenen Waffeln schmeckten mir persönlich immer am besten. Das Personal ist mit viel Liebe dabei, wenn auch nicht perfekt, weil sie ja, wie ich schon schrieb, Bewohner aus dem betreuten Wohnen sind.

Klostermauer

Entlang der Klostermauer führt der Weg wieder aus dem Gelände der Klosters, Rechts von der Mauer wird im Sommer eine Bühne aufgestellt und Kultur interessierte Menschen können sich ein kleine Bühnenstück vom Rostocker Theater ansehen.

Kröpeliner Tor

Das Kröpeliner Tor ragt über die Mauer und macht deutlich, wie nah man dem Stadtkern und - lärm eigentlich ist. Deshalb erstaunt es mich immer aufs neue, wie sehr das Gelände vom Kloster den Lärm der Stadt abschirmt. Man ist in einer Oase der absoluten Ruhe.

Spuren der Besucher

Außerhalb der Mauer sieht die Welt wieder bunt aus. Autos parken und auch so, haben einige ihre sichtbaren Spuren hinterlassen.

Kastanien  

Noch Licht durchflutet wartet die kurze Kastanienallee hinter dem Kröpeliner Tor darauf, mit ihrem dichten Blätterdach den Menschen im Sommer und an heißen tagen Schatten zu spenden.

La We

Sonntag, 14. Dezember 2014

Orginale

Wie ein Herz und eine Seele sehen sich die  beiden auf dem Bild  aus, der Spielmannopa, das bekannte Original von Rostock und Materia, der Rapper aus Rostock.

Am Samstag durften sich beide in das Ehrenbuch von Rostock eintragen.

Wohl verdient, würde ich sagen. Beide haben ihre eigene Musikgeschichte geschrieben, beide sind schon lange über Stadt- Bundesland- und Landesgrenze hinaus mit ihrer musikalischen Ader bekannt geworden.  Beide prägen das Stadtbild auf friedlich Natur. “Alle sehen in dir nur das brennende Haus” besingt Materia in seinem Song das traurige Image der Stadt, das bis in die Zeit  nach der Wende reicht. Es reicht, wir können auch singen, tanzen, rappen und und und. “Wo man singt und tanzt, da lasst euch ruhige nieder, böse Menschen singen keine Lieder” so ein altes Sprichwort.

Und für den Sommer 2015 planen die beiden einen gemeinsamen Auftritt im IGA-Park Rostock, ein einmaliges außergewöhnli8ches Ereignis, würde ich sagen.

La We

Freitag, 14. Juni 2013

Kindermund

Zum Feierabend sind die Straßen wie immer prall voll und nicht nur die Straßen sondern auch meine Ohren. Herausragend laut dröhnt das Sondersignal vom Krankenwagen, der mit lauten Getöse über die Ampelkreuzung fährt. "Da hat es wieder eine(n) erwischt" denke ich mir und bin froh, dass ich bisher noch nie auf solch Rettungsmaßnahme angewiesen war.

Aber nicht nur mir sticht der ohrenbetäubende Lärm des Sondersignals in meinen Ohren, auch einem kleinen Jungen, der vor mir geht. Hand in Hand mit seiner Mutter streben sie auf das gläserne Wartehäuschen der Haltestelle zu.

"Lauuuuuutt" kommentiert der Kleine den Straßenlärm. Es mag so um die 3 oder 4 Jahre sein. Seine junge Mutter nutzt dieses Ereignis, um ihren Sohn die Welt zu erklären.

"Das ist ein Krankenwagen"  erklärt sie ihm.

"Sag mal K r a n k e n w a g e n " gedehnt spricht sie das Wort, damit der kleine Sprössling ihr folgen kann. Aufmerksam folgt er den Worten seiner Mutter und wiederholt, was er verstanden hat und sprechen kann.

"Lauuuuuut" wiederholt er brav.

"Sag Krankenwagen" bittet seine Mutter um Wiederholung.

"Laaauuuuut" antwortet der Kleine wieder und weiß genau, was er damit meint, nämlich den Krankenwagen, der soeben mit lauten Getöse an ihm vorbei gefahren ist.

Nach der 4 Wiederholung bleibt der Erkenntnisstand des Kleinen immer auf den Standpunkt, dass der Krankenwagen mit "Lauuuuuut" bezeichnet wird.

LaWe

Montag, 6. Mai 2013

alles neu…

…macht der Mai, sagt man und weil die Sonne wieder prächtig scheint, grünt und blüht es in allen Farben über all – Boden und Bäume -  und auf einmal. Mein kurzer Weg zum Supermarkt hat sich innerhalb von 2 Tagen zu einem Eldorado einer farbenprächtigen Natur in gelb, blau, grün, weiß, violett entfaltet. Alles, was blühen kann, hat die  Blüten jetzt weit geöffnet. Die Bienen haben jetzt genug zu tun.

Alle Rasenflächen sind mit Butterblumen übersät und leuchten in der Sonne besonders intensiv im Kontrast zum Grün. Jedes Jahr für mich eine Augenweide, denn die Butterblume faszinierte mich wegen ihrer Überlebenskunst schon immer.Es gibt kaum einen Spalt, in dem ich sich die Butterblume nicht entfalten kann.

 

Für die Wohnungsgesellschaften hier am Stadtrand sind sie ein Graus, denn damit geht der gepflegte Rasen kaputt. Man rückt mit schwerer Technik an um den unnachgiebigen Butterblumen daran zu hintern, sich später kunstvoll in alle Winde zu zerstreuen.

Als listiger Hinterzimmer-Paparazzi hab ich so ein schweres Geschütz der Rasenpfleger ablichten können. Die Butterblumen liegen jetzt in seinem blauen Kasten und werden noch bevor sie zur Pusteblume mutieren,  entsorgt.

Aber so leicht macht die Natur uns Menschen das dann doch nicht. Sie sucht sich immer ihren Weg, wie Wasser, dass sich auch immer seinen Weg findet. Wir Menschen können bis zu einem gewissen Grad die Natur bändigen, aber beherrschen werden wir sie nicht, am Ende sind wir doch machtlos.

LaWe

Mittwoch, 27. März 2013

Wirtschaftswunder

ZDF und ARD feiern in diesem Jahr ihr 50ig jähriges Bestehen. Ein halbes Jahrhundert, wie gewaltig das klingt. Weil ich zu DDR-Zeiten nicht im Tal der Ahnungslosen – damit waren die Dresdener gemeint – lebte, konnte ich schon damals die Westprogramme verfolgen. Eine fremde Welt, die wir damals nur über ARD und ZDF erleben konnten, auch wenn das Bild häufig verschneit und verrauscht war. Anspruchslos, wie wir damals waren,  reichte es schon, wenn wir die Konturen zu sehen konnten.

Der Aufwand war jedoch groß, um auch an das begehrte Westbild zu kommen.

Nach 40 Jahren DDR war´s dann Schluss mit lustig, die sozialistische Welt zerplatze wie ein zu weit aufgeblasener Ballon ohne Reserveschirm und alle, die im Korb saßen, stürzten mit ihm ab. Die vorher Abgeseilten hatten sich schon in der Fremde niedergelassen.

Dann gab´s nicht nur für alle Westfernsehen frei Haus, sondern auch das Leben für uns nach Konsum ausgehungerten Ostlern wie im Westen . Die Euphorischen stellten sich dieses Leben einfach und geschmeidig vor. Ihre Ernüchterung war sicher schmerzvoll. So einfach, wie das Leben im TV lief, sah das wahre Leben dann doch nicht aus. Wer seine Arbeit behielt, konnte glücklich sein und nahm sich als Auserwählter wahr. Wer keine Arbeit hatte, fand sich im Arbeitsamtsamt oder den Umschulungen wieder. Und andere wieder, machten sich Selbstständig, mit viel oder auch weniger Glück.

Seid der Wende stiegen täglich große und kleine private Unternehmen in das Wirtschaftswunder West ein. Für viele eine Wohltat. Nach der sozialistischen Misswirtschaft nun die kapitalistische  und reich machende Westwirtschaft. Die blühenden Gärten wurden bestellt, doch die Ernte bleibt für viele von ihnen aus. Das Wirtschaftswunder entpuppte sich als harte Bandage, das nur mit Ausdauer und Glück zu einen Erfolg führen konnte. Wer es nicht schaffte, verschwand wieder aus dem Register der Handwerks- und Handelskammern und fand sich im Sozialamt wieder.

Lange Rede kurzer Sinn.

Wohin mein textlicher Vorspann führen sollte, sieht man auf dem Bild.

Richtig, damit wollte ich den Blick auf den Schnaps- Bier- Zigaretten- und Keks-Kiosk lenken. Er hat es geschafft. Er hat, wie er heute noch da steht, schon 20 Jahre auf dem Buckel. Bis zur Mitte der 90iger Jahre versorgte ich mich dort mit Zigaretten, wenn sie mir ausgingen. Heute gehe ich nur noch daran vorbei, bei mir hat es sich schon seid Jahren ausgeraucht.

Dieses kleine Wirtschaftswunder Kiosk hat schon zahlreiche Einkaufscenter in seiner Nähe überlebt. Treue Raucher und Biertrinker – das soll jetzt nicht negativ gemeint sein – halten diesen kleinen Kiosk am Leben. Er ist zu einem sozialen Treffpunkt für einfache Menschen aus der nahem Umgebung geworden. Fast immer, wenn ich tagsüber vorbei gehe, steht eine kleine Traube Menschen um ihn herum. Meinst Männer, manche auch im Rollstuhl, die sich dort bei einem Bier und einer Zigarette unterhalten, während die mitgebrachten Hund die Gegend um den Kiosk herum in aller Ruhe ab schnüffeln dürfen.

An diesem kleinen Wirtschaftwunder Kiosk kann man sehen, dass auch die Kleinen überleben können, wenn sie im richtigen Ort am richtigen Platz stehen.

LaWe

Dienstag, 26. März 2013

leuchtendes Weiß

LaWe

Montag, 18. März 2013

Schneewalzer

Es hat ja lange nicht mehr geschneit – vor 20 Minuten war der Schnee fast weg und nun ist er wieder da…fällt dicht vom Himmel herab, er soll laut Wetterbericht sich wieder bis zu 10 cm wieder auftürmen. 

Winter – Winter und kein Ende in Sicht?  Für mich als Norddeutsche eher außergewöhnlich.

Ab und zu schau ich mir Frühlingsbilder an, damit ich mir die grüne Farbe der Natur wieder in  Erinnerung bringen kann. Aber vorerst ist wieder eine Schneewalze angesagt.

LaWe

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