Alter Schwede

Dienstag, 14. August 2018

Nostalgische Erinnerung

Als ich Federhalter, Feder sowie das kleine Tintenfass in den Regalen des Kaufhauses sah – ich ging nur ins Haus, um mir die Langeweile zu vertreiben – erinnerten sie mich spontan an die Anfänge meiner Schulzeit. Ich wollte wissen, ob ich mit der Feder, wie auf dem Bild zu sehen ist, noch schreiben kann.  Das war das Schreibzeug in den Anfängen meiner Schulzeit. Ich erinnere mich noch an das Schriftbild mit dünnen und dicken Schriftzügen und an die Kleckse, die mein Schulheft ebenfalls zierte.

Als Zweitklässler war ich damals ja nicht so geschickt und wenn  die Feder zu tief ins Tintenfass getaucht wurde, fiel die überschüssige Tinte  bei der ersten Berührung mit dem Papier als Tropfen auf die Seite. Nur durch geschickte Fingerfertigkeit im Gespür im Umgang mit Feder und Tinte erhielt man ein schönes Schriftbild. Wie bei meinen Versuch auf dem Bild zu sehen ist, habe ich zwar keine Kleckse produziert, aber einen gleichmäßigen Schriftzug konnte ich auch nicht erzeugen.

Der Füllhalter, wie man ihn heute kennt, kam erst später in meinen Schulalltag. An die heute üblichen Patronen war damals auch noch nicht zu denken, denn der Füllhalter musste mit Tinte “aufgezogen” werden. Also blieb auch das Tintenfass weiter Bestandteil meiner  Schulmaterialien. Wenn ich  vergessen hatte, meinen Füllhalter zu Hause mit Tinte  zu füllen, dann musste ich mir eine  Gardinenpredigt  vom Lehrer anhören und in der Kopfnote “Ordnung” eine schlechte Zensur gefallen lassen und mit Bleistift weiter schrieben

Ja, was doch ein Zufallsfund wieder für Erinnerungen in einem wach ruft.  Bei mir sind es zum Glück nur gute Erinnerungen, Es gibt kein Ereignis, dass mein Erinnerung eingetrübt hätte, außer, dass ich ab und zu mal in die Situation kam, wie auf dem Bild zu sehen ist.

Samstag, 28. Januar 2017

selbst ausgewildert ?

Noch schnell ein Selfi, bevor mein Bus vorfährt. Für eine spaßige WhatsApp Nachricht, die jeden Donnerstag immer den slben Wortlaut hat. “Schlado geschafft”  “Schlado -Kurzwort für den langen Donnerstag). Meine Handykamera hatte grade Klick gemacht, als ein Junge auf mich zukam. “Können sie mir mal sagen, wie spät es ist?” “21.11 Uhr” gab ich bereitwillig Auskunft. “in 8 Minuten fährt der Bus”.

Die Wartezeit wollte er sich mit Scherben-machen vertreiben. Was ich noch nicht gesehen hatte, sah er. Eine leere  Bierflasche stand am Boden und die sollte über die Straße fliegen. “Lass die doch für Flaschenpaule stehen” “Wer ist Flaschenpaule ? “ Ich sagte ihm nicht, dass das eine Fantasiefigur war, aber ich lass Flaschenpaule durch mich sprechen. “Er sammelt die Flaschen ein, die andere abstellen und verdient sich damit Geld dazu” Der Junge sah sich um. als glaubte er, Flaschenpaule käme gleich um die Ecke. Weil das aber nicht geschah, warf er die Flasche im hohen Bogen über die Straße. Mit lautem Scheppern zerbrach die Flasche auf der anderen Seite der Fahrbahn.

“Jetzt haben die Autofahrer ein Problem. Sie werden sich ihre Reifen kaputt fahren” “Das ist mir egal, dafür sind die selber verantwortlich. Sollen sie doch aufpassen” Ach so einer bist du also “ist-mir-doch-egal-Typ”…über diesen Satz gleitet alles ab, was an Einwänden kommen kann.

“Wie spät ist es  jetzt ?” Wieder zückte ich mein Handy. “21.14 Uhr” Er sah auf den Fahrplan und errechnete die Restwartezeit. “Noch 5 Minuten Wartezeit, da kann ich noch meinen Stummel rauchen”. Meine Stirn kräuselte sich:

“Was sagen denn deine Eltern dazu?” So richtig wusste ich nicht, wie ich dem verwilderten Jungen entgegentreten sollte. und zog deshalb seine Eltern zu Rate.  “Die rauchen selber” eine schnelle Antwort. wie aus der Pistole geschossen. Ich schätze sein Alter, er könnte 11 Jahre alt sein. “Du bist doch erst 11 Jahre alt” und wartete ab, wie er reagiert. Spontan drehe er sich zu mir, wir standen uns Auge in Auge gegenüber. Mit festem Blick und betont klar in jedem Wort  hämmerte er mir sein (angebliche) wahres Alter in den Kopf: “Ich bin 16 Jahre alt und rauche schon seit meinem 9.Lebensjahr” Mir fiel aus dem Stand keine Widerrede mehr ein und sah ihn nur an. “Achja.. deshalb bist du so klein geblieben” wollte ich ihm darauf antworten, aber ich verkniff es mir. Das hätte eh nichts gebracht, er gehört ja zu den “Ist-mit-doch-egal-Typen”, damit wäre ich hoffnungslos an ihm abgeglitscht. Er war ja grade dabei, sich nicht nur ein dickes Fell anzuschaffen, sondern auch eine glitschige Aalhaut wachsen zu lassen

Fluchend brachte er seinen Stummel zum glimmen. “Das Scheißding will nicht angehen” Mehrmals ratsche er am Feuerzeug. dann glimmte sein Stummel. Seine erste Zigarette war das nicht, dafür waren die Bewegungen beim Rauchen zu routiniert. Noch 2 Minuten bist der Bus kommen sollte. Mit glimmenden Stummel kam er wieder zu mir und zeigte mir seine Narbe am rechten Daumen. Da hätte er sich an einer Scherbe geschnitten, das er zum Notarzt müsste.  Indiz für mich, das ich noch ein Kind vor mir habe - alten Wunden zeigen.

Unser Bus fuhr vor und er ließ mich galant den Vortritt und dass mit einer netten Handbewegung. Nachdem ich Platz nahm,, sah ich, der Möchte-gern-16Jähriger lies sogar eine Fahrgast aufstehen, weil der einen typischen Kinderplatz blockierte. Um den reißen sich fast alle Kinder. Ganz weit vorn beim Busfahrer und Blick auf die Frontscheibe. Indiz für mich, das ich ein Kind vor mir hatte – beliebte Kindeplätze einnehmen.

Der Bus erreichte seine Endhaltestelle. Einige der Fahrgäste waren schon zu Hause. Ich wartete auf die nächste Straßenbahn, die in 5 Minuten vorfahren sollte. Im Seitenblick konnte ich sehen, wie der Möchte-gerne-16 Jähriger den Busfahrer zulaberte. Vielleicht kannte man ihn auf dieser Strecke schon. Normaler Weise sollten Jungen in seinem Alter im Bett liegen, damit sie am nächsten Tag beim Unterricht nicht einschlafen. Wenig später fuhr meine Bahn vor und wieder sah ich ihm im Seitenblick. Er stieg in die selbe Straßenbahn, nahm wieder auf den bei den Kindern beliebten Sitzen Platz, in der Gondel. Das sind ei Plätze am Ende der Straßenbahn mit feien Blick auf die Straße.

Auf mich wartete noch ein Umsteiger. Als ich gegen 22 Uhr die Straßenbahn verlies, sah ich ihn schon wieder im Seitenblick. Er stieg wie ich aus, sah sich auf dem Bahnsteig zu beiden Seiten um und stieg dann wieder ein. Mir wurde jetzt etwas mulmig, Fast hätte ich geglaubt, er hätte sich an meine Fersen geheftet. Aber er fuhr mit der Straßenbahn weiter, die ihre Endhaltestelle im der Pampa hatte, ich setzte mich in den Bus und war in wenigen Minuten zu Hause.

Ob seine Eltern schon nach ihm suchen werden? sann ich grübeln nach. Der Junge machte auf mich den Eindruck, als würde er sich selber auswildern. Hatte er denn kein zu Hause mehr?  Warum irrt ein Junge in die Nacht durch Rostock?

Zufällig stieß ich heute auf eine Suchanzeige., ein 17 Jähriger wird von seinen Eltern vermisst. Der Junge auf dem Bild sah dem Jungen ähnlich, den ich an der Bushaltestelle traf: Aber wie das so ist, will man sich genau erinnern, dann weiß man es nicht mehr so genau:”Wie hat er ausgesehen?” Mit Sicherheit erinnere ich mich noch an seine Augen und die sehen dem Gesuchten ähnlich. Ich war mir nicht sicher und wollte das trotzdem mit der Polizei abgleichen. Ich erzähle der Polizei, was ich hier erzählte. Hob die Merkmale hervor, das angebliche Alter und die Narbe am rechten Daumen, hervor . “Nein, der Gesuchte hat keine Narbe am Daumen” Damit war klar. ich traf nicht den Gesuchten.

La We

Montag, 6. Juli 2015

Es knallt

Der Wetterbricht hatte es ja mehrmals angekündigt, Wer auch die lokalen Radiosender hörte, konnte die Unwetterwarnung nicht überhören. Aber auch der gesunde Menschenverstand sagte mir: “Diese brütende Hitze kann nur über ein kräftiges Gewitter ein Ende finden” Blieb nur die Frage, wann es knallt.

Die Ruhe vor dem Sturm konnte nicht deutlicher sein. Ich saß in meinen Wohnzimmer und hielt die Balkontür weit geöffnet. Da muss frische Luft rein, denn wegen der Sonne hielt ich die Balkontür tagsüber geschlossen.Doch statt frische Luft zog die Hitzewelle fast gespenstisch in meine Wohnung. Sie ist unsichtbar und geräuschlos und doch haut sie einem fast vom Hocker, wenn der Kreislauf labil ist.

Außer der Hitze drang kein Geräusch in mein Wohnzimmer, Weder zwitscherte ein Vogel. . Diese halten in den Bäumen im Innenhofsind am Abend, wenn der Verkehrslärm sich legt, ihre angeregte Gespräche, noch hörte ich aus der Ferne andere Stimmen, weder von Mensch noch von Tier. Hunde gibt es in meinem Umfeld genug. Doch auch der lauteste Kläffer hielt seine Schnauze. Kein Blatt regte sich in den Bäumen. Es gab nur noch eine gespenstische Totenstille und die war echt gruselig.

Wie im Film “Intependence Day” schob sich still und leise eine schwarze Wolke über mein Haus. Gewitterwolken dieser Art nehmen immer den selben Weg. Sie schieben sich aus der Stadt Richtung Nordost zur Ostsee und eine Strömung davon verläuft immer über mein Haus. 

Die extrem lang gezogenen Wolken schoben sich in Intervallen über das Haus…….

…und teilweise nahmen sie eine rosa Farbe an. Die Dunkelheit war um diese Zeit ungewöhnlich, aber solch eine Gewitterfront kommt ja nicht nur mit dicken schwarzen Wolken daher, sondern auch mit Dunkelheit.

Die Ruhe vor dem Sturm hing nach diesen Aufnahmen noch ein Weile in der Luft, bevor wenig später die Gewitterbär tobte und das nicht nur in den nördlichen Regionen, sondern deutschlandweit.  Die zuckenden Blitze hab ich dann nicht gezählt, aber ich bin sicher, dass man im Internet auch darüber eine Information findet. Nach dem Gewitter soll das Sommerwetter wieder auf den Normalwert einpegelt

Ich hoffe, das das vorerst die einzige Hitzewelle bleibt. Doch wenn man den Worten der Wissenschaftler über den Klimawandel Glauben schenkt, dann müssen wir uns auch in den sonst gemäßigten Zonen auf der nördlichen Halbkugel mit solchem Extremwetter mit heißer Wüstenluft rechnen.

La We

Montag, 24. November 2014

Männerwirtschaft

“Babys lächeln durchschnittlich 200 Mal pro Tag. Frauen dagegen 62 Mal und Männer nur 8 Mal” Hab ich kürzlich gelesen. Naja….ihr Männer, warum fällt euch das lächeln so schwer ? Die Frage kann Mann sicher nur allein beantworten.

Ein Licht ging mir in dem Zusammenhang aber gestern auf, als ich eine Dokumentation über das Liebesleben bzw. Liebesrausch der Tiere sah. Zumindest bei den Tieren haben die  Männchen es wirklich nicht leicht. Entweder müssen sich sie erst um die Angebetete bis auf Blut schlagen oder sie müssen sich den kritischen Augen des Weibchens stellen, aufplustern ist die beste Methode, um aufzufallen. Oder noch schlimmer, sie werden nach der Begattung gefressen, wenn die sich nicht schnellsten aus dem Staub machen. Ein Löwenweibchen verlangt alles 25 Minuten, wenn sie läufig ist, nach Sex. Da macht auch bald der stärkste Löwe schlapp und er muss seinen Bruder um Unterstützung bitten.

In der Schlangengrube geht es dann wieder ganz anders zur Sache. 100 männlichen Schlagen buhlen um eine weibliche Schlange. Im Hormonrausch bedrängen sie das Weibchen, bis sie Reiß aus nimmt. Das ist dann doch zu viel des guten für die Angebetete.

In einem Dorf…den Namen des Dorfes habe ich vergessen, spielte sich ähnliches ab. Bekannt wurde die Geschichte, weil die Männer des Dorfes eine Internetseite schalteten.

Weil alle Frauen in die Ferne zogen, die Männer jedoch das gemütlich Heim bei Muttern nicht aufgeben wollten,  kam es dazu, dass der Männerüberschuss ähnlich wie in der Schlangengrube war. Eine Frau konnte ohne von zahlreichen Männeraugen verschlungen zu werden, nicht mehr durchs Dorf gehen. Aber einer hatte es geschafft, hatte ein Freundin aus einem anderen Ort an Land gezogen. Natürlich zeigte er sie allen, ging auch mit ihr in die Dorfkneipe. Aber das Bier konnte er nicht genießen. Misstrauisch beäugte er die Rivalen. Statt seiner Angebeteten ein charmantes Lächeln zu schenken, stand er Zähne fletschend neben ihr und  gluderte mit grimmigen Augen die Männer des Dorfes an, denn die rückten auch ganz nah an sie ran. “…angucken ja aber wehe, wenn ihr sie anfasst” sollte das wohl heißen. Genervt verlies die Frau die Lokalität, den Ort und später auch den Mann.

Achja..Mann hat es wirklich nicht leicht, wie soll er da noch an lächeln denken Zwinkerndes Smiley 

La We

Freitag, 14. November 2014

Freunde für´s Leben?



Die beiden haben sich noch zum fressen gern ;-) ...aber wehe, wenn der Kleine dem Großen auf die Tatzen tritt :-0

Dienstag, 4. Juni 2013

auf den Schlauch gehen

Seid heut ist mir klar, was es heißt, auf den Schlauch zu gehen oder besser gesagt zu fahren. Schon mit dem kleinen Finger konnte ich den Schlauch vom Hinterrad bis auf die Felgen zusammendrücken. Da war ja nun wirklich kein bisschen Luft drin. Die Tanke gegenüber sollte das Übel schnell beheben. Bei dem super sonnigen Wetter soll mein City-Roller nicht länger in Keller dümpeln. Ich will wieder mit 10 Km/h durch mein Wohngebiet düsen und mir dabei den warmen Fahrwind durch die Haare sausen lassen.

An der Tanke gibt es Luft kostenlos, also nix wie hin. Die großen Düsen an der Luftsäule verschlingen fast meinen Roller, aber das große Vorderrad ist in 2 Sekunden aufgepumpt. Das kleine Hinterrad ist störrisch wie eine Ziege. Der Stöpsel passt nicht, die Luft zischt vorbei, keine Druck macht es möglich, auch nur etwas Luft in den Schlauch zu bringen. Ich gebe alles und liege schon fast auf allen vieren vor dem kleinen Hinterrad am Boden. Die frische Luft am Rücken, lässt darauf schließen, dass meine Kimme schon an der Frischluft ist. Oh je…wie peinlich. Abwechselnd ziehe ich dem T-Shirt wieder über die Hose und halte den Stöpsel zum Aufpumpen ans Ventil. Das Hinterrad ist schon ausgebaut, da kommt ein netter Mann – er hatte den Rasen vor der Tanke gemäht – zur Hilfe. Auch er kommt nicht weiter aber zu dem Schluss “Das Ventil muss kaputt sein”

Mein kleiner City-Roller muss in die Fachhand, damit er wieder rollen kann und zum Glück ist das Fachgeschäft nicht weit. Die Fahrradhändler erfüllen perfekt das Klischee, dass meine Tochter bei den Händeln schon in Hamburg entdeckt hat. Ihre Augen scheinen mit dem winzigen Schrauben und Speichen der Räder verwachsen zu sein. Sie sprechen mit mir ohne die Augen von den Schräubchen zu lassen. Ihr Kopf ist fast immer gesenkt, weil sie immer eine Schraube in der Mache haben. Auch die freie Verkäuferin dreht am Rad und hat keine Zeit, mich anzublicken, während sie sich mein Anliegen anhört. Ohne ihren Kopf anzuheben gehen wir gemeinsam in die Werkstatt. Sie untersucht den Platten am winzigen Hinterrad. Auch bei ihr zischt die Luft der elektrischen Fahrradpumpe vorbei. Ein neues Ventil und siehe da, der Schlauch ist wieder prall, wie es sich gehört. Penibel prüft sie mehrmals den Luftdruck auf den Rädern und schiebt noch ein Quäntchen Luft in den Schlauch. Perfekt – der City- Roller rollt wieder flott.

Eine kleine Rundreise ist fällig. Zum warmfahren um das Wohngebiet und auch der Sensationsreporter in mir wird wach. Da war doch was in den Nachrichten vom großen Brand und so. Und schon stehe ich davor, ein Fitness-Center ist Sonntag Nacht zwischen  3 und 4 Uhr abgebrannt.

Die Feuerwehr war nach 9 Minuten schon am Ort, doch retten konnten sie nichts mehr. Das Gebäude hatten die Flammen schon komplett vereinnahmt. Dank des Einsatzes der Feuerwehr blieb das Nachbarhaus – auf den Bild deutlich zu sehen – unbeschadet.

Zu mir als neugieriger Gucker gesellt sich ein älterer Herr, der sich den Brandschaden auch ansehen wollte. “Das war Brandstiftung” sagt er. “Ja, meinen sie"?” antworte ich ihm.  Aber mein Kopf hat schon die selbe Vermutung angestellt. In der Nacht um 2 Uhr schlafen die Menschen am tiefsten und vom Samstag auf Sonntag finde ich auch komisch. “Das war bestimmt die Mafia” stellt der ältere Mann fest. “Die hier waren den Fitness-Ketten ein Dorn im Auge” Die Sache ist für ihn schon klar, die Fachleute werden alles genau untersuchen.

Die langjährigen Mitarbeiter gehen jetzt auf dem Schlauch, denn mit dem verbrannten Gebäude sind ihre Arbeitsplätze verschwunden. Ob und welche Wahrheit wegen des Brandes an´s Licht kommt, wird die Zukunft zeigen.

LaWe

Freitag, 17. Mai 2013

ganz Ohr

Viel Input habe ich ja gar nicht mehr, d.h. meist rede ich und dann sind die anderen still. Damit will ich nicht sagen, dass bei mir niemand zu Wort kommt, sondern das es in meiner Wohnung still geworden ist – außer TV Kulisse – denn niemand ist mehr da, dem ich ein Ohr abkauen bzw. dem ich mein Ohr leihen kann. Nur ab und zu bin ich mal Ohr und dann eher ungewollte. Das kommt daher, dass Mitreisende in der Straßenbahn oder S-Bahn so laut reden, dass man sich ihrem Gespräch nicht entziehen kann, wenn man nicht grade auf seine eigenen Ohren sitzt.

Vor mir in der StraBa sitzt ein ältlicher Herr – dumpf vor sich her blickend. Nach rechts, nach links – niemand nimmt Notiz davon oder erwidert seinen Blick. Der Platz neben ihm ist leer und eine ältere Dame, die an der Haltestelle  mit ihrem Rollator in die StraBa schiebt, lässt sich neben ihn nicht ungefragt nieder. Er nickt und legt auch verbal gleich los. “Die Ärzte sind auch nicht mehr das, was sie mal waren. Da kann man hingehen und die machen einfach nix. Ich krieg nicht mal Medikamente” dröhnt er der älteren Dame ins Ohr. “Hmm” antwortet sie. “Na, zum Glück kann ich noch laufen, dabei bin ich schon 64 Jahre alt” Seine Worte gehen durch ihre Ohren durch. “Da muss  man eben einfach mal ne Flasche Schnaps trinken” erzählt er und meint damit seine Selbstmedikation. “Hmm – so  ist das” antwortet seine Nachbarin und lässt sich von ihm nicht ins Gespräch verwickeln.

“Also unsere Politiker sind ja auch nicht mehr das, was sie mal waren. Das sind ja alles Verbrecher” beklagt er sich. Dann nuschelt er was unverständliches vor sich her. Nur ein paar Wortfetzen erreichen mein Ohr. “Die stecken sich das dicke Geld ein und uns lassen sie verhungern …dieser Scheiß Staat….und mit der Flasche Schnaps “, die er auf den Ärger trinken muss, beendet er sein Selbstgespräch. Seine Nachbarin “hmm..so ist das” und steht auf. Sie hat ihre Haltestelle erreicht und nimmt ihr verschlossenes Ohr gleich mit. Der Mann vor mir fällt wieder ins dumpfe Brüten. Vielleicht will er schnell nach Haus, da warte seine Frau oder Flasche ? auf ihn.

In der S-Bahn dröhnt ebenfalls ein lautes Gespräch an mein Ohr. “Den werde ich aber morgen die Fresse polieren” sagt eine junge Stimme neben mir. “Warum denn das?” fragt sein Bekannter: “Hat das was mit den Hunderter zu tun?” “Ne..das ist schon lange vorbei. Der kriegt wegen was anderes auf die Fresse” droht der Jüngling neben mir  noch einmal. dabei lässt er sich die Worte “Fresse” und “polieren” so richtig auf der Zunge zergehen, sieht wahrscheinlich schon die blutende Fresse vor seinen Augen.  Doch warum der andere seine Fresse poliert bekommen soll, erfahre ich leider nicht mehr, mit der nächsten Haltestelle haben sie und auch ich unser Reiseziel erreicht. Sie verlassen vor mir die Bahn, ich nach ihnen. Ohje..jetzt sehe ich die beiden deutlicher - vor mir sind 2 Wadenbeißer. Und der Kleinere von beiden wollte ja an die Fresse des anderen. Ich frage mich “Ob der kleine Wadenbeißer überhaupt an die Fresse reichen wird?”

Das Kindertraining ist schon im vollen Gange. Alle haben Spaß, fast alle haben Spaß. Die Stimmung eines kleines Mädchens schlägt plötzlich um,  sie bricht mitten im Wuhling der 20 Kinder in Tränen aus. Der Spaß, den sie bis eben noch hatte, ist verflogen, hat sich in Nichts aufgelöst. “Was hast du?” frage ich nach. Die Kleinen schauen in solch betrübten Momenten am liebsten zu mir, sie warten auf meine Resonanz. Meine Kollegin leitet die ganze Gruppe, ich kümmere mich um die Tränen. Die Kleine stottert, wenn sie aufgeregt ist, aber im Kinderlärm erzählt sie mir, was ihr am Herzen lag. “Als eben die ganzen Jungs an mir vorbei gelaufen sind, musste ich an meinen Bruder denken” und wieder fließen die Tränen in Strömen. Ihr Bruder musste kurz vor Weihnachten eine Haftstrafe antreten und dass macht der Kleinen nicht zum ersten mal zu schaffen. “Das kann ich verstehen” sage ich ihr, wir gehen gemeinsam an den Rand der Sporthalle. “Ich habe ihn schon soo lange nicht gesehen und ich vermiss ihn so” ihre Tränen kullern und kullern. Aufmunternde Worte sind schwer zu finden. "Vielleicht kannst du ihn ja bald besuchen. Wir machen jetzt eine paar Fotos – (meine Cam habe ich immer dabei) – und ein kleines Video. Wenn du deinen Bruder besuchst, dann zeigst du ihm, welchen Spaß dir der Sport macht” Die Kleine ist wieder aufgeheitert. Sie springt ein paar mal ins Bild , macht faxen und wieder raus, ist wieder am lachen.

Ein weiteres Mädchen steht auch am Rande der Halle. Immer wenn ich in ihre Nähe kommen, scheint sie förmlich an mir zu kleben, will dann nicht zu den anderen. “Was hast du"?” ich will ihr auch mal ein Ohr leihen, aber sie will keins haben. “Nichts” antwortet sie, auch ihre Tränen laufen, wie sie sagt, ohne Grund. Niemand hat sie geärgert, auch keine Laus, die ihr über die Leber gelaufen ist. Sie ist einfach nur traurig. Die Kleine kommt aus Togo, lebt hier in Deutschland in einer fremden Kultur. Ihr Deutsch ist fließend, aber ihr Naturell wird ein anderes sein. Sie muss sich von Zeit und Zeit anlehnen und dafür hat sie mich ausgesucht.

Zwei Kinder halten sich für ein paar Minuten unter meinen Flügeln auf und dann schwirren sie wieder davon, ins Getümmel der Kinder.

LaWe

Freitag, 18. Januar 2013

no bomb

Nach Kindertraining und vor Yoga bleibt mir noch etwas mehr  Zeit, die ich mir um die Ohren schlagen muss. Der Hunger meldet sich zu Wort. Großes Essen kann ich mir dann nicht reinschieben..aber ein kleiner Snack mit Kaffee, das ist vor der Yogastunde noch vertretbar. Die Bäckerei ist in einem Einkaufcenter und wird von vielen Kunden nach dem Einkauf genutzt. Sie ist zu einem beliebten Treffpunkt für viele geworden. Fast alle Plätze sind besetzt, Ich muss mich zwischen die Gästen quetschen und habe gleich 2 Gespräche als ungewollter Zuhörer in meinen Ohren.

Rechst von mir Opa, Mutter und Kind. Der Kleine – er mag 4 oder 5 Jahre alt gewesen sein -  wunderte sich laut darüber, warum er gleich 2 Opas und 2 Omas hatte. Mutter erklärte ihn die Zusammenhänge verwandtschaftlichen Beziehung, wer zu wem gehört und warum er zu den Omas und Opas auch noch Onkel und Tante hatte. Ob der Kleine alles verstanden hatte, weiß ich nicht.

Links von mir saß ein älterer Herr, der seinen großen Einkaufswagen neben sich gestellt hatte. Der Platz zwischen unseren Tischen ist damit ausgefüllt. Der Mann ist so breit wie der Tisch, hat keine Körperspannkraft mehr. Sei Arm liegt auf dem Eikaufwagen, er schien angewachsen zu sein. Die Körperfülle hat ihn seine Männlichkeit versinken lassen. Warum haben nur wenige Männer im Alter noch eine männliche Ausstrahlung? Sind sie müde geworden, Männer zu sein?

Atemlos kommt seine Frau dazu. Sie hat das selbe körperliche Format, die Stühle sähen unter ihrem Allerwertesten wie Kinderhocker aus. “Ich hab viel zu viel gekauft und dazu noch Sachen, die ich gar nicht kaufen wollte” Auf den kleinen Kaffeetisch legt die einen Berg eingepackter Waffeln, weißt als Entschuldigung auf den Fleischsalat hin, den sie besonders gern mag. Sie  lässt sich erschöpft auf die Bank neben ihren Mann sinken und belegt den nächsten Tisch mit ihrer Körperfülle.. Er zeigt wenig Anteilnahme an ihrer Erkenntnis, wahrscheinlich ist er es schon gewohnt. Er hatte sich aus dem ganzen Einkauf ja rausgehalten, denn der neben ihm stehe Wagen ist noch leer.

Meinen Kaffee habe  intus und das Franzbrötchen ist in  meinen Schlund verschwunden . Die Mädels vom Yoga werden auf mich sonst warten müssen, wen ich mich jetzt nicht auf den Weg mache. Mein Rucksack, den ich immer bei mir habe, wenn ich unterwegs bin, steht unter dem Tisch, der Einkaufbeutel neben mir. Gedanklich sage ich meinem Rucksack Bescheid: “Ich stelle nur das Geschirr weg und dann hole ich dich” Den Einkaufbeutel nehme ich schon mit. Gedanklich gehe ich das Yogaprogramm noch mal durch und weiter, mache mich auf den Weg. Nach 5 Minuten wundere ich mich, warum meine Schultern so leicht sind. Klar, da muss ich mich nicht wundern, da hängt ja auch kein Rucksack dran, “Shit..jetzt hab ich ihn doch unter dem Tisch stehen lassen” und eile schnell zurück. “Den wird sich hoffentlich keiner unter den Nagel gerissen haben und wenn, wir er enttäuscht sein, denn außer ein Klangschale wird er nix wertvolles vorfinden. Zum Glück ist der Schlüssel zum Gebäude mit Sicherungsanlage, in der die Yogastunde stattfindet, in meiner Handtasche”

In Windeseile stürme ich zur Bäckerei. “Da ist sie ja schon” sagt der ältere Herr. Neben ihm sitz ein alter Seebär, wie er im Buche steht, Das Gesicht zerfurcht..tiefe Falten von der Sonne auf dem Wasser für immer eingebrannt.  Alles alles passt zu seinem groben Hautfurchen im Gesicht. Die Nase, der Mund und die noch immer lebendigen Augen. Die weiße Seemannsmütze trägt er mit Stolz. Ein Fotograf hätte seine wahre Freude an diesem Charaktergesicht. “Oh..ja..ich hab´s eben auch gemerkt. Hab meine Rucksack vergessen” Erleichtert finde ich ihn noch am Boden stehend, wie ich ihn abgestellt hatte  “Na…wir haben noch ein bisschen gewartet und hätten ihn dann abgegeben. Wer weiß, hätte ja auch eine Bombe drin sein können” “Oh..daran hab ich jetzt aber gar nicht gedacht. Ohje..das hätte aber einen Schrecken hier auslösen können” Aber die beiden sahen zum Glück alles gelassen und gaben mir noch eine Chance, rechtezeitig den Rucksack persönlich abzuholen. So schnell ließen sie sich nicht beeindrucken.

Man kann an diesem Reaktionen wieder erkennen, welche Spuren Kriminelle bei uns Menschen hinterlassen. Ein harmloses und vergessenes Gepäckstück kann einen Polizeieinsatz auslösen.

LaWe

Montag, 29. Oktober 2012

warte – warte noch ein Weilchen

Die Schuhe der Skateboarder sind schneller verschlissen, als man nachkaufen kann. Abgewetzte Schuhsohlen sind schell erzeugt das sogenannte Grip Tape - eine rutschfeste Unterlage auf dem Brett – sorgt dafür, das das Bett nahezu am Fuß klebt..auch wenn der Skater mit seinem Brett in der Luft schwebt. Der raue Untergrund reibt die Sohlen so weit auf, dass man in kurzer Zeit fast barfuß geht, d.h..die Fußsohle berührt trotz Schuh den Erdboden und die Nässe kann ungehindert eindringen und ein neuer Schuh wird wieder fällig.

Gesagt getan…als zufällig ein Angebot in Haus flattert- 15 € Gutschein ganz groß auf dem Flyer und auch auf der Internetseite. Nach sorgefältiger Auswahl findet Sohnemann den Schuh seiner Wünsche und bestellt abzüglich Gutschein. Das System zieht den Betrag nicht ab. Sohnemann liest nach…Aha..15 € Gutschein bei Warenwert von 50 €. Ok..aber Schuhe müssen her, wenn er nicht weiter in Wasser trotz Schuhe waten will. Er bestellt – macht 46,55 € und zahlt per Karte. Wenig später ist das Geld vom Konto – die neuen Schuh kommen.

Die Schuhen? Sie kommen nicht. Warten warten warten..sie  kommen nicht. Sohnemann  vergisst fast die Bestellung und fragt erst nach, als ich ihn darum bitte. 14 Tage sind schon ins Land gegangen. Das Unternehmen fragt alle Daten ab “Ihre Bestellung ist in Bearbeitung” Man entschuldigt sich, das System wurde im Versand umgestellt.

Nachvollziehbar, kann ja alles passieren, aber es tut sich ja was und warten weiter und warten und warten und nix passiert. Sohnemann ruft wieder an – und wieder der selbe Ablauf..”Unser System wurde umgestellt – sie bekommen eine Mail, wie es mit ihrer Bestellung weiter geht” …kann ja alles passieren und weiter steht warten auf den Plan. Draußen ist ja nicht mehr nass und so macht der löchrige Schuh seinen Dienst noch eine Weile.

Eine Woche später – keine Mail – keine Schuhe – nur warten – warten – warten – warten und nix passiert.

Auf mein Drängen ruft Sohnemann noch mal an- “Lass dich nicht wieder abwimmeln” fordere ich ihn auf. Ihm gefällt das nicht – Mutter im Nacken bei so einer Sache – ist ja seine Angelegenheit. Er gibt wieder die Daten durch – Bestell Nr. und Email-Adresse. Die Daten sind da – aber von der System-Information: “In Bearbeitung” ist nicht mehr die Rede.. Der Mitarbeiter verspricht, sich darum zu kümmern und sich per Telefon zurück zu melden. Sohnemann wartet – auf die Schuhe oder die Mal oder auf den Rückruf…und wartet und wartet und wartet und wartet und nix passiert.

Heute platzt mir der Kragen und will es wissen. Am 1. 10. wurden die Schuhe schon bezahlt und nix ist bisher passiert. Zufällig liegen auf dem Tisch noch die Bestell-Nr. und der Postflyer mit der Internetadresse. Ich rufe an und will mich nicht abwimmeln lassen. De Mitarbeiter fragt alle Daten ab und kann weder Bestell-Nr. noch Email-Adresse von Sohnemann finden. Nix mehr da..auch keine Schuhe..was fehlt, sind 46.55 € auf dem Konto, die vom System per sofort abgebucht wurden. “Ich mache einen Nachforschungsauftrag” teilt ein Mitarbeiter mir mit. Ich will ihn ohne Verbindlichkeit nicht aus dem Gespräch lassen. “Sie bekommen per Email Bescheid” sichert er mir zu. “Das haben ihre Kollegen auch schon gesagt und nichts ist darauf hin passiert” halte ich ihm entgegen und immer noch entschlossen, ihn ohne Verbindlichkeit in seiner Aussage nicht aus dem Gespräch zu entlassen. “Ich kann nichts genaues sagen. Wir haben unser System umgestellt – wir müssen nachforschen” antwortet er mit der Entschlossenheit, mit diesem Satz das Telefongespräch zu beenden.

Warte warte warte noch ein Weilchen…ok..etwas Bewegung kommt doch noch ins System – der Kunde wird noch einmal in die Wiederholungsschleife geschickt..Bewegung ist eben alles – auch wenn man sich dabei im Kreise dreht

LaWe

Freitag, 19. Oktober 2012

gefleddert

Er ist erst ein paar Tage in Untersuchungshaft, seine -  von der Polizei  z. Zt. noch versiegelt - Wohnung ist seid Dienstag verwaist und herrenlos. Die Spurensicherung hat alle Spuren, die ihn als Täter überführen sollen, gesichert. ER ist zwar geständig, doch alles will er nicht zugeben. Kein Wunder, seine Aussichten ,wieder ein normales Leben führen zu können,  sind mehr als schlecht. Ein Wiederholungstäter wie er – von 28 Jahren verbrachte er 10 Jahre im Gefängnis – wird wohl so schnell nicht mehr nach Hause kommen und wenn man den Medien glaubt, dann wird es nie wieder ein freies Leben können.

Sein Opfer, die 17 jährige Rebecca, kann sich hoffentlich von der Tortur erholen und wenn sie stark ist, auch seelisch von den Qualen der Angst, die sie während der 4 Tage ihrer Gefangenschaft durchleben musste, wieder befreien. Das Böse sollte ihr Herz möglichst nicht erreichen.

Übernacht suchten dunkle Gestalten die Wohnung des Täters Marco B. auf und dachten wahrscheinlich ähnlich wie ich. Der kommt bestimmt nie wieder nach Haus. Sie brachen das Siegel der Polizei und stahlen 2 Fernseher, die in der Wohnung standen und den dazu gehörigen Receiver und Boxen.

Wenn alles nicht so traurig wäre, müsste ich jetzt lachen. Man kann sich auf die Ganoven wohl immer verlassen – sie werden Nachts aktiv und haben nichts gutes im Sinn.

LaWe

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