Sonntag, 9. September 2012

Abendstimmung…

…im Rostocker Stadthafen

 

Radfahrer und Jogger am laufenden Band ;-)

Der Stadthafen wird seid Jahren modernisiert, d.h. das alte muss weichen. Doch ein paar Reste halten sich hartnäckig wie diese Pfosten im Wasser…..

 

 

…die von der Natur schon wieder in Besitz genommen werden

LaWe

Mittwoch, 5. September 2012

Fliegerposten

Was den Fußball betrifft bin ich dumm wie Bodenstroh. Ich hab 0 Ahnung und kann mit Sicherheit nur sagen, wenn ein Tor gefallen ist.

Und nicht ohne Schmunzel schau ich den Hansa Fans hinterher, wenn sie  sich zur Feier des Fußballtages verkleiden und die Pfingstochsen aussehen. Damit möchte damit keinen Hansa Fan zu nahe treten – sorry. Aber was den Tabellenplatz in der Liga betrifft, können sie wenig Einfluss nehmen. Außer anfeuern haben sie keine weitere Möglichkeiten.

Da sind der Trainer und die Mannschaft gefragt.

Für FC Hansa zeichnete die wieder mal eine Talfahrt ab. Sie seinen mit 9 Punkten  auf dem 14. Tabellenplatz gelandet. Das ist entschieden zu nah am Verliererposten.

Der Vorstand zieht die Reißleine und schmeißt den aktuellen Trauner raus.

Trainer Wolfgang Wolf wird gegen Trainer Marc Fascher ausgetauscht.

Das ist der übliche Weg, wenn eine Mannschaft in den unteren Reihen landet. Die Entlassung der Fußballtrainer ist in jedem Fall vorprogrammiert…denn nur einer kann gewinnen. Nur eine Mannschaft kann die Tabellenspitze erreichen.

So ein Trainer eines Fußballvereins befindet sich so oder so immer auf einem Fliegerposten. Kein leichtes Los.

Aber erst mal geht es mit Daumen hoch in die nächste Runde und auf den Erfolgskurs. Fascher wird´s schon richten.

LaWe

Dienstag, 4. September 2012

Mach`s gut im Himmel

Ohne ihn hätte die Geschichte nicht funktioniert. Nur der Heiler in der Geschichte und späteren Film “The greeen Mile” von Steven King macht die Geschichten um die Tod geweihten in in den Todeszellen erst rund.. So beschrieb Steven Kind die Rolle des Heilers in dem Berühmten Roman, der als Fortsetzungsroman geschrieben wurde.

In der Geschichte von Steven King konnte der Heiler allen Menschen helfen, die schwere Leiden hatten. Seine Fähigkeit das Leiden der anderen aufzusaugen und anschließend  wieder auszuspähen war außergewöhnlich. Diesen Mann mit seinen Fähigkeiten hätte ich mir öfter mal im Leben gewünscht..mal für mich oder auch für meine Angehörigen.

Der Große Mann mit dem großen Herzen blieb mir am stärksten aus dem Film in Erinnerung – dargestellt von Michael Clarke Duncan.

Gestern verstarb Michael Duncan im Alter von 54 Jahren.

54 Jahre ist weiß Gott kein Alter zum Sterben und finde es doppelt traurig für ihn, für seine Angehörigen und für die Filmbranche. Er konnte wie im Film am Ende sich nicht selber mehr helfen. Er starb an den Folgen einen Herzinfarktes.

Nun ist er im Himmel, dort, wo schon viele große Künstler vor ihm eingetroffen sind

LaWe

Sonntag, 2. September 2012

1. Herbstbild

LaWe

Times of life

Manchmal stöbere ich ganz gern mal durch andere Blogportale und andere Blogs. Bin neugierig, wie das Bloggen und die Kommunikation unter den Bloggern in anderen Portalen läuft. Die gut laufenden deutschen Blogportale sind ja überschaubar ..ich kenne sie fast alle. Hab mich auch mal probeweise angemeldet – einfach so.

Manchmal stoße ich dabei auch auf Blogs, die anders sind, als andere. Sie blieben stehen – so als wäre die Zeit für die Blogger, die ihre Eintragungen machten, stehen geblieben. Solch aufleben und sterben von Blog gibt es täglich ja mehr als genug. ein oder zwei Einträge und dann ist de Luft raus. Andere Blogs brechen einfach ab..obwohl lange geführt und ihr Bloggen von einer regen Kommunikation mit den Kommentaroren statt fand.

So wie dieser Blog. Der Blogger beschrieb sich so:

“Begonnen habe ich mit dem Schreiben, um über die Trennung von Chris, der Liebe meines Lebens, hinwegzukommen. Der Blog als Plattform zum Rumjammern, sozusagen. ;-)Dann kam Chris zurück, ich bin mit ihm nach Nashville, Tennessee, übergewechselt, und wir leben seitdem zusammen. Der Blog wäre damit überflüssig geworden - aber da mir das Schreiben soviel Spaß macht, hab ich ihn trotzdem behalten. Jetzt ist's eben einfach ein Tagebuch... über Familie, Freunde, das tägliche Leben und unsere Band... ein Tagebuch über ein verdammt schönes Leben... Welcome here!”  

Er  nennt sich Galahad heißt aber Danny und nannte seinen Blog Time of Love….und endet mit den Worten….”Bitte macht euch keine Sorgen, wenn ich mich jetzt ein paar Tage nicht melde oder maile”.

Dieser letzte Eintrag liegt schon 2 Jahre zurück – danach nur noch fragende Kommentare..mehr als 100. Die letzten Kommentare stammen aus der aktuellen Zeit und stellen die schon vorher immer wieder kehrende und sorgenvolle Frage: “Wo bist du”? oder “Ich hoffe, es geht dir gut”.

Vom dem Blogger leider keine Reaktion und  mir schwante da nichts gutes. Ein junge Mann…in Texas lebend ist schwer erkrankt und wollte nach der Therapie noch ein paar wichtige Untersuchungen machen lassen. Damit endet der Blog.

Welch traurige Schicksale sich immer mal wieder in den Blogs widerspiegeln. Vor ein paar Jahren fand ich ein ähnliches Schicksal beim stöbern. Diesen Blog gibt es heute noch..obwohl der schon vor 6 Jahren sein plötzliches Ende fand. Micha…ein junger Mann, der über seine Sehnsucht schrieb…”Ich hab Speiseröhren-/Magenkrebs und sehr große Angst. Ich bin doch noch so Jung (Baujahr 68). Dabei möchte ich doch nur eins. Ich will ein bisschen Glück dieser Welt abbekommen. Ich will einfach nochmal glücklich sein”

Das sind nur 2 Blogs..die ich eher zufällig fand. Ich frage mich, wie viele dieser traurig endenden Blogs es in den zahlreichen Portalen noch gibt. Deren Geschichten…mit all ihren Lebensinhalten, Sehnsüchten und Ängsten sind nun ein Nachlass, der virtuell für alle zugänglich ist, die zufällig darauf stoßen oder Kenntnis von ihnen haben.

LaWe

Samstag, 1. September 2012

Abendstimmung

Aufgenommen im Stadthafen von Rostock

LaWe

Mittwoch, 29. August 2012

im Blick…

…hab ich auf dem Heimweg ganz gern auch mal den Himmel.

Das nicht nur, weil ich mich nach meinen Ableben einen Platz im Himmel statt in der Hölle wünsche, sondern, weil ich die Wolkenformationen wie diese imposant finde…

 

 

…oder auch das Lichtspiel der Sonnenstrahlen bei untergehender Sonne einen extra Blick wert ist.

 

 

Dabei kam auch eine Litfaßsäule in den Sucher meiner Kamera.

Ich staunte nicht schlecht, wer heute alles mit seinem Fachwissen große oder kleine Auftritte auf der Bühne hinlegen kann. Der Hundecouch Martin Rütter ist nicht nur Hundehaltern bekannt. Er reist mit seinen Fachwissen durch Deutschland von Bühne zu Bühne und führt den Hunden ihre Herrchen und Frauchen vor. Diese lachen erfrischend über sich selbst.

 

 

Dr... Mark Benecke, auch scherzhaft Dr.. Made genannt,  ist mir aus TV Sendungen wie  Medical Detektives - Geheimnisse der Gerichtsmedizin bekannt. Darin trat er als Gastkommentator in Erscheinung. Den einen oder anderen Vortrag über das spritzende Blut habe ich auf diese Weise meinem Gehirn schon gegönnt. Die Sendungen lief immer sehr spät – so um die Mitternacht herum – und war genau die richtige Zeit, um sich eine genaue Ausführung über  das Verhalten den menschlichen Blutes außerhalb das Körpers anzuhören Für mich war das Blut bisher nur rot, dass ich außerhalb des Körpers nicht sehen konnte. Für ihn kann das Blut tropfen, spritzen, durch die Luft liegen, dünn- oder zähflüssig sein. Aus der Art und Weise, wie ein Blutstropfen eines Opfers auf den Boden, an die Wand oder die Klamotten kommt, kann Dr.. Made logische Schlüsse auf den Tatherganges schließen.

Mit diesem Wissen können Lügengeschichten auffliegen und für den unerkannten Täter kann es eng werden.

Nun bereist Dr.. Made Deutschland und macht mit seinem Wissen schon den zukünftigen Übertätern Angst.

LaWe

Dienstag, 28. August 2012

kleiner Bagger-Mann…

..was nun?

Der Bus war grade weg und 15 Minuten auf den nächsten warten..darauf habe ich keine Lust

Getreu dem Motte: “Jeder Gang macht schlank” ging ich zur nächsten Haltestelle zu Fuß. 10 Minuten Fußweg..is ja keine Entfernung. Grade an der Haltestelle angekommen, da stürmt ein Mann auf mich zu. Weit und breit, kein Mensch. Nur er und ich und die Bushaltestelle und er sieht mir direkt in die Augen Woher er plötzlich kam, weiß ich nicht.  Er war plötzlich da und wollte irgendwas wissen, was ich nicht wusste. “Als ich sie aus dem Auto gesehen habe, bin ich extra ausgestiegen” So richtig weiß ich nicht, was hier mit mir geschehen soll.

“Wohin wollen sie jetzt?” fragt er mich und hält sich beim gehen bündig an meiner Seite. Er schaut mir wieder und wieder direkt in die Augen. Seine Augen sind auf meiner Höhe und ich bin eine kleine Frau. “Ich will einkaufen” und zeige auf den Markt, in den ich eigentlich gar nicht wollte. Er bleibt weiter bündig an meiner Seite. “Ich heiße Frank und du?” Das er sich jetzt schon mal vorstellt, überrascht mich. Er hält sich wohl an eine Überrumpelungstaktik, von der er sich Erfolg erhofft.  Ich stelle mich mit einem Fantasie-Namen vor. “Ich bin Marie” “Oh..Marie ist ja ein schöner Name” plaudert er weiter. “Wollen wir zusammen eine Kaffe trinken?” Während er sich weiter an meine Seite schmiegt und scheinbar mehr Augenkontakt  zu mir sucht, überlege ich, wie ich ihn wieder los werden kann.

Der arme Kerl. Er hat bestimmt ein Flirtseminar besucht und macht grade sein Praktikum.

Ich verschwinde im Mark und hoffe auf sein Verschwinden. Doch er folgt mir und kommt mir  zwischen den Warenregalen immer wieder entgegen. Egal in welche Richtung ich ausweiche. Er verschwindet zwischen den Regalen und steht dann plötzlich wieder vor mir.

“Rede doch mit mir” fordert er mich auf. OK- jetzt  hat er auf den Level “Hartnäckig” umgeschaltet. Weil meine wortlosen Hinweise nicht reichen, muss ich auf Klartext umschalten.  “Ich bin an keine Männerbekanntschaft interessiert. Dafür fehlt mir die Zeit und die Muse” Ein Mann, der einen Anschub von außen braucht um die Aufmerksamkeit einer Frau auf sich zu lenken, brauche ich in der Sammlung meiner Männerbekanntschaften nicht. Aber das sage ich ihm nicht. Obwohl ich doch ein Funken Mitleid mit ihm habe, diesem Impuls gebe ich auf keinen Fall nach.

So plötzlich, wie er aus dem Nichts auftauchte, so schnell verschwand er wieder  ins Nichts.

LaWe

In den Wind geschrieben

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Lange-Weile - 16. Aug, 14:56
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sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50

Das Neuste von

Hallo ;-)

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Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
abendGLUECK - 5. Mai, 09:48
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wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
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Hallo Bo., gestern las ich über eine amerikanische...
abendGLUECK - 25. Apr, 11:03

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