Mach`s gut im Himmel
Ohne ihn hätte die Geschichte nicht funktioniert. Nur der Heiler in der Geschichte und späteren Film “The greeen Mile” von Steven King macht die Geschichten um die Tod geweihten in in den Todeszellen erst rund.. So beschrieb Steven Kind die Rolle des Heilers in dem Berühmten Roman, der als Fortsetzungsroman geschrieben wurde.
In der Geschichte von Steven King konnte der Heiler allen Menschen helfen, die schwere Leiden hatten. Seine Fähigkeit das Leiden der anderen aufzusaugen und anschließend wieder auszuspähen war außergewöhnlich. Diesen Mann mit seinen Fähigkeiten hätte ich mir öfter mal im Leben gewünscht..mal für mich oder auch für meine Angehörigen.
Der Große Mann mit dem großen Herzen blieb mir am stärksten aus dem Film in Erinnerung – dargestellt von Michael Clarke Duncan.
Gestern verstarb Michael Duncan im Alter von 54 Jahren.
54 Jahre ist weiß Gott kein Alter zum Sterben und finde es doppelt traurig für ihn, für seine Angehörigen und für die Filmbranche. Er konnte wie im Film am Ende sich nicht selber mehr helfen. Er starb an den Folgen einen Herzinfarktes.
Nun ist er im Himmel, dort, wo schon viele große Künstler vor ihm eingetroffen sind
LaWe
er war im prinzip eine art jesus, der das leid der anderen in sich aufnahm ..., und dafür musste er physisch wie psychisch riesig sein.
Lebenslinien
ja..das war sehr klug von Steven King gemacht. Der Heiler - der alles heilen sollte. Man fragt sich, wie groß der Heiler heute sein müsste, um das Leid dieser Welt zu heilen.
ja..echt traurig...54 Jahre und die Lebenslinie endet einfach so. Ein Ereignis und die ärztliche Kunst ist auch am Ende. Wenn es so sein soll..dann kann wohl auch die Medizin nicht helfen.
LG LaWe
ich weiß auch wenig über ihn. Hab ihn außer im Film "the greene mile" nich wahr genommen.
Zum Glück weiß man nicht, wann es einem selber trifft. Auch wenn es traurig ist, wenn es zu früh und so plötzlich kommt, eines bleibt diesem Menschen erspart - das Siechtum bei einer schweren Krankheit.