Tage im Fluss

Mittwoch, 3. Mai 2006

übertragbare Größe

Sie sind jung. Noch in der Schule oder in der Ausbildung oder der erste Job haben sie auch schon erfahren, aber eines haben sie alle gemeinsam - sie sind auf der Suche - noch auf der Suche nach ihrem Platz im Leben.

Vom Zeit zu Zeit treffen sie sich bei mir. In ihren Mitgebrachten Beuteln sind die Zutaten für ein neues Rezept. Gemeinschaftlich wird geschnippelt, gekocht, gequascht und gegessen. Heut auf dem Balkon, die Sonne stand schon tagsüber hoch und klar am Himmel.

PICT0017Vor ein paar Jahren waren wir gemeinsam im KampfSportverein und ich damals mit Abstand die Älteste. SIe noch "grün" hinter den Ohren und ich eine gestandene Frau. Auf der Matte und im Training zogen sie rechts und links an mir vorbei. Berührungsängste auf beiden Seiten. Im Training kämpfte ich mit Ihnen wie Ihresgleichen und irgendwann - den Übergang bemerkte ich kaum - gehörte ich zu Ihnen und sie zu mir.
Der Altersunterschied verschwamm zu einer einzigen übertragenbare Größe - Spaß - er ist alterslos und für jeden da.

Mit den Jahren haben sich unsere Wege wieder getrennt, doch sie sind immer noch da und halten mich auf dem Laufenden, was ihr Liebe und ihr Leben angeht....
LaWe

Dienstag, 2. Mai 2006

Machtkampf der Kleinen

"Was hab ich mit den kleinen noch nicht gemacht?" die Frage stelle ich mir jedes mal neu. Denn es soll ja keine Langeweile bei den Kleinen aufkommen. Langweile macht die Kleinen unkonzentriert und der Trainer hat einen schweren Stand. Deshalb trage und schiebe ich Kästen, Hocker, Bänke, Matten und Böcke quer durch die Halle und verwandle sie in einen Dschungel mit Tunnel, Gräben und Bergen in eine unwegsame Landschaft.

Gut gelaunt und mit großer Erwartung laufen die Kleinenn morgens mit Schwung in die Sporthalle und drehen schon vor Beginn ihre Kreise. So um die drei Jahre sind sie, da ist eine Spiellandschaft alá Dschungel genau das richtige um Ihnen Spaß am Hüpfen, Kriechen, Laufen und Springen beizubringen.

Aber nicht alle sind heut bestens drauf. Denn auch die Kleinen leiden unter Launen und einige davon stinken schon von weitem zum Himmel. Dann weiß der Trainer erfahrungsgemäß. die Stunde eines Machtkampfes rückt näher.

Heut hoppelte eine Kleine so nebenher, lag, wo sie nicht einmal sitzen sollte, lief, wo die anderen Kinder ihr entgegen kamen. Die Ermahnungen häuften sich, meine Stimmbänder strapzierten sich und nicht lange, da hatte die Kleine all meine Aufmerksamkeit auf sich konzentriert.

Jetzt war es soweit, ein Machtkampf steht an.

Demonstrativ verläßt die Kleine die Gruppe und setzt sich außerhalb der Spielfläche hinter meinem Rücken. Ich kann sie weder sehen und noch beaufsitigen.

Der Machtkampf beginnt.

"Steh auf und komm" fordere ich sie auf. Die Kleine rührt sich nicht.

"Steh auf" werde ich deutlicher. Die Kleine bewegt sich kaum merklich, aber bleibt auf der Stelle.

Mit meiner Konzentration auf die Kleine gerichtet "Steh auf und komm" hebt die kleine den Po an und will auf den Po rutschend kommen.

"Steh auf" denn ich darf meinen Befehl jetzt ihrem Tun nicht anpassen. Die Kleine erhebt den Po und will auf allen vieren mir entgegen kriechen.

"Steh auf und komm" meine Order bleibt die Selbe, aber mit mehr Nachdruck. Die Kleine hat all ihre Variantionen in Vielfüßlerstand schon abgearbeitet und richtet sich auf.

"Geschafft" denke ich. Doch die Kleine senkt sich nach zwei Schritten wieder ab und sinkt auf ihren PO.

"Steh auf" mit hoher Konzentration und Nachdruck fordere ich sie wiederholt auf. Die Kleine erhebt sich - es sind nur noch 5 Schritte zur Gruppe - doch bleibt ihr Oberkörper auf halber Höhe, die Arme schleifen am Boden.

http://www.beauxartsbath.co.uk/"Komm" ich muß dran bleiben, damit die Kleine den Weg zur Gruppe auch nimmt. Nach 3 Schritten knicken ihre Beine ein und sie will ihren Po wieder absenken.

Mit einem Schmunzeln betrachte ich ihre Körperhaltung, die jetzt das Aussehen eines Gorillababy´s angenommen hat. Mit lang am Boden schleifenden Armen und eingeknickten Beinen schleppt die Kleine widerborstig die letzten zwei Schritte zur Gruppe und das Training kann weiter gehen............

Der kleine Machtkampf hat ihre Widerspenstigkeit gebrochen, in die die Kleine sich wie in einem Dschungel verirrte. Nach einem kräftigen Nachgrollen wurde sie freundlich - auch zu mir - folgte allen Anweisungen brav und war sogar beim Anziehen die Schnellste :-) .



LaWe

Montag, 17. April 2006

mutierte Gewohnheit

Der alte TretEimer funktionierte schon Jahre nicht mehr. Und doch bliebt er an seinem Platz. An seinen Defekt bin ich gewöhnt. Statt den Deckel mit der Tretautomatik zu öffen, entsorge ich in gebückter Stellung den Abfall. Ich hab mich daran gewöhnt, den Deckel mit der Hand zu heben. Den Trethebel vermisse ich nur, wenn mir das Kreuz weh tut.

Ein mitfühlsamer Mensch macht mir einen funktionierenden TretEimer zum Geschenk und läßt mich unter Aufsicht den alten Eimer entsorgen

Der neue TretEimer funktioniert wie der alte einmal vor vielen Jahren. Ein leichter Tritt auf das kleinen Hebel und der Deckel schwingt auf.

Ein leichter Tritt?

Oh nein, in gewonhter Weise bücke ich mich weiter, öffnen den Deckel mit der Hand und entsorge, was Abfall ist.

Obwohl die Umstände sich schon längst geändert haben, das gewohnte Bücken läßt sich nicht einfach abschütteln, es ist zu einer unbewußten Gewohnheit mutiert.

Ähnlich geht es meinem Sohn. Seine Oma hat ihr Verhalten zu ihrem Enkelsohn geändert, doch an diesem Wochenende er lief noch in der alten Bahn.

Nun ist der Enkelsohn am Zuge und muß sich auf seine neue Oma einstellen...dann klappt es auch wieder mit einer verständlichen Kommunikation zwischen beiden und ich kann weiter meinem Leben nachgehen, dass mich morgen wieder um 6 Uhr aus dem Bett werden wird...

LaWe

Freitag, 14. April 2006

Ein Frohes



LaWe

Montag, 3. April 2006

verirrtes Nachtgespenst

Die Nacht von Samstag auf Sonntag kam ich erst um 3 Uhr nach Haus. Es war schon mehr als die Einschlafzeit vorbei. Noch etwas aufgedreht im Kopf,lag ich noch eine Weile wach und suchte schleunigst nach meinen ersten erholsamen Tiefschlaf.

Schon etwas abgesackt drehe ich mich auf meine Schlafseite und will grade versinken, als ich aus der Ferne ein Klopfen höre. Meine Ohren spitzen sich unter der Bettdecke, jedoch weigere ich mich, weiter danach zu lauschen und lege meine Ohren wieder an.

Doch das leise Klopfen läßt nicht nach, dringt intervallmäßig an eine Ohren. Es dauert nicht lange und meine spitzer gewordenen Ohren schieben sich wie von selbst unter der Bettdecke vor. Jetzt ist Tiefschlaf nicht mehr zu denken - ich bin hellwach und auf Horchen eingestellt.

Nach kleinen Pausen setzt das leise Klopfen immer wieder ein. Meine gespitzten Ohren schalten auf Orten um und drehen sich wie eine Rundumleuchte eines Polizeiautos, dass auf Gangsterjagt ist.

Von der Wohnungstür? Nein, von dort kommt kein Klopfgeräusch.
Von der Haustür? Nein, das hörst sich so nicht an und mache aber trotzdem eine Blickkontrolle. Die Hauseingangtür kann ich links unter meinen Schlafzimmer einsehen. Niemand steht an der Tür und versucht klopfend ins Haus zu kommen.

Mein Gehirn schaltet jetzt auf Spekulieren um " Das Klopfen kann nur aus Treppenflur des Hauses kommen" lege ich fest. Eine nächtliche Szene zwischen Ehepartnern vielleicht. Er steht vor der Tür und sie will ihn nicht reinlassen? Mit diesem Gedanken kann ich schlalen und ziehe meine Fühler wieder ein und die Decke wieder über meinen Kopf.

Dann zieht auch im Hausflur wieder Stille ein - kein Intervall der Klopfwiederholung. Ich widme mich wieder meinem Tiefschlaf und sinke schon in die erste Stufe ein. und ich kann endlich schlafen. Zum Glück war ich müde genug um nicht noch weitere Spekulationen anzustellen, denn in der Rubrik "Einbrecher" war ich noch nicht angelangt.

Ich konzentriere mich weiter auf Tiefschlaf und drehe mich auf meine Schlafseite und lege noch vorsorglich die Bedecke über mein noch leicht gespitztes Ohr, da klingelt es meiner Tür.

Schon der erste Klingelton schlägt ein wie eine Bombe und erschüttert meine Matratze, Jetzt kann ich aber wirklich meinen Tiefschlaf in den Wind schreiben und springe aus dem Bett.

Ein Blick auf die Uhr - es ist weit über 3 Uhr vorbei. Wer will mich noch zu so später Stunde besuchen? Niemand fällt mir ein, der als Nachtbesucher in Frage käme.

Das Klingeln wird nachdrücklicher und beherzt gehe ich an den Türöffner und nehme den Hörer ab.

"Jaaa, wer da?" frage ich vorsichtig und hoffe, dass ich mich zur Nachtzeit nicht mit einem angetrunkenen Verirrten auseinandersetzen muß: "Hier ist Jörn" eine bibbernde Stimme kommt mir aus dem Hörer entgegen. "Kann ich bei ihnen schlafen?".

Jörn ist ein Kumpel meines Sohnes, ich lasse ihm in die Wohnung. Ich wohne im Erdgeschoß, kann deshalb schon einen ersten Blick auf die gläserne Haustür werfen. Hinter der Scheibe steht eine kleine weiße Gestalt, die wie ein Gespenst aussieht. Zögerlich öffne ich die Tür und vor mir steht eine undefinierbare Gestalt.

Ein weißes Bettlaken, dass er sich über den Kopf gezogen hat, läßt ihn als Nachtgespenst erscheinen.

Vor Kälte zitternd betritt Jörn meine Wohnung. Während ich ihm ein gemütliches Bett herrichte, erzählt er mir seine Geschichte. "Ich war auf einer Party und wollte bei einem Kumpel schlafen. Der war aber plötzlich verschwunden. Dann wollte ich in einem Keller schlafen, das ging aber nicht und auf einer Haustreppe hat es nicht geklappt - ich habe überall gefroren" Ich habe Verständnis und kenne die nächlichen Irrungen nach einer ausgelaufenen Party´s aus meiner eigenen Jugend.

"Ich war noch wach, weil ich ein merkwürdiges Klopfen gehört habe" erzähle ich ihn.

"Ja, das war ich" antwortet er mir.

"Waaaas, das warst du?" frage ich zurück. "Wo hast den denn geklopfT" ich will es jetzt genauer wissen.

"An ihrer Balkontür" erzählt er mir weiter. "An meine Balkontür ????" ich höre mein eigenes fragendes Echo. "Ja" bestätigt er mir "ich bin auf ihren Balkon geklettert und hab dann an die Scheibe geklopft"

Oh mein Gott - denke ich - zum Glück hab ich die Balkontür in meine Spekulation bei der Ortung nach dem merkwürdigen Klopfgeräusch nicht mit in Betracht gezogen. Sonst wäre ich in die Küche geschlichen, entrüstet mich schon mal mit meiner schwersten Bratpfanne ausgerüstet.

Als ich ihm einen warmen Tee an sein Bett stelle sage ich noch zu ihm " Da kannst du aber froh sein, dass ich dir nichts mit einer Bratpfanne übergezogen hab" und dann fält das Nachgespenst schon in den Schlaf und verströmt seine abgestandene Alkoholfahne in den Raum....

LaWe

Freitag, 24. März 2006

Gespür für perfekte Plätze

Mein Gang zum Zahnarzt war heut mit schönen und erfrischenden Eindrücken geprägt.

Die Sonne erwärmte den tief gefrorenen Boden. Die ersten hartgesottenen Frühjahrblüher steckten ihre Köpfe raus.

Die Spatzen haben in der Nähe der Supermärkte ihr Lager aufgeschlagen und hielten in den Hecken ihre aufgeregten Gespräche. Wie immer zwitscherten sie alle durcheinander und so wird aus ihren Tönen eine regelrechte Schallmauer. Sie sind an Menschen gewöhnt und lassen sich in ihrem aufgeregten Geplauder nicht stören, wenn man das Ohr etwas näher an die dichte Hecke ranschiebt.

Unter dem nächsten Strauch saß eine Katze. Neidvoll sah ich zu, wie gemütlich sie es sich schon gemacht hatte. Geschickt hatte sie sich einen windgeschützten Platz an der Sonne ausgewählt und aalte und putzte sich der frühlinghsfrischen Luft.

Die Katzen haben ein gutes Gespür für den perfekten Platz, läßt Mensch sich dort niedelr, kann er sich ebenso aalten und wohlfühlen wie eine Katze...

LaWe

Montag, 20. März 2006

Überlebenskünste

Körpersprache - sie ist deutlicher als jedes Wort, das über die Lippen kommen kann - wenn es über die Lippen kommen kann.
Ich hatte fast 1 Woche Hakomi als Selbsterfahrung und sah meine Tränen, die noch nicht weinte und ich sah auch meine Träne, die nicht immer noch nicht trocknen wollen.

Aber ich sah auch mein Lachen, sah wieder mein Kindergesicht. Ich erkannt die Schelmische von damals wieder. Die Kleine, die lieber mit den Jungs Fußball spielte als mit den Mädels über die Jungs reden.
Ich sah die Doppelfunktion der Mauern, die Mensch sich schafft - um sich zu schützen um sich zu verstecken.
Ich sah die vielen kleinen Konzepte der ach so vielseitigen Überlebenskünste der Menschen
LaWe

Freitag, 10. März 2006

seelisches ZuHause

Zur Zeit krempelt sich irgendwie mein Leben um und es entwickelt sich zu einer oder ich sollte besser sagen, zu meiner positiven Seite.

Das macht die Veränderung wieder zu einer Rückkehr zu mir selbst. Wenn ich mich auf diesem positiven Weg befinde, werde ich von einem Gefühl der Heimkehr begleitet.

So, als hätte ich meinen heimischen Ort verlassen, komme ich nach einer langen Abwesenheit wieder nach Haus. Ein warmes Gefühl der Wiedersehensfreude macht sich z.Zt. in meinem inneren breit.

Das ist das schöne an einer längeren Abwesenheit - das Gefühl der Rückkehr und Wiedersehensfreude
LaWe

Donnerstag, 9. März 2006

Millieu-Unterschiede

Die Spätschicht war wieder heiß und hat mich gefordert Ich habe gekämpft ohne Verbissenheit. Das macht die Front, an der ich zur Zeit stehe in einem.

Schon lange nicht mehr habe ich so gelacht, wie in den letzetn Tagen. Nicht immer ist ein Gefühl der Befreiung in mir allgegenwärrtig. Es breitet sich weiter aus und spornt mich zu neuen Ideen und mehr Kreativität an. Das ist das Millieu, in dem ich mich entfalten kann.

Die letzten Monate waren geprägt von einer Zusammenarbeit, in deren Hintergrund eine versteckte Konkurrenz vor sich hin dümpelte. Sie drohte mich fast zu ersticken, denn sie war nicht faßbar für mich. Ich spürte nur die Zange, in die ich genommen wurde um mir zu sagen wo es lang geht, Also ob ich es micht müßte. Aus Höflichkeit hörte ich zu, doch verstand ich nicht, was die Hinweise mir sagen wollten. Erst viel später kam ich darauf - es war ein Konkurrenzdenken in meinem Umfeld und ich sollte unter Kontrolle gebracht werden

Ich denke nicht mehr in den Dimensionen einer Konkurrenz, denn das strapaziert mich nur und was noch schlimmer ist, sie verführt mich zu einer Nachahmung die mich von meinem Wesen entfremdet.

Ich hatte mich vor Jahren dazu entschieden, so zu sein, wie ich bin und mich mit allem was in mir steckt zu akzentieren. Und in mir steckt eine Menge - oh mein Gott...wer hätte das gedacht ;-)

LaWe

Bild-45

Montag, 6. März 2006

neue ChefGeneration bringt Schwung

Die angenehme Begegnung der letzten Tag wird mein neuer Chef werden. Er gehört zu der Generation, die noch eine Respekt vor ihren Mitarbeitern haben und sie schätzen. Das macht ihn für die Mitarbeiter so angenehm im Umgang und bringt einen schon längt vergessenen Schwung in den "Laden".
heut Nacht etwas mehr darüber und auch die freundlichen Kommentare von Dr.Lecter und Strurmkrähe erhalten dann einer Antwort - bis dann -

Gruß an alle meine Leser ;-)


LaWe

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

Test
Test und das war es auch schon
Lange-Weile - 16. Aug, 14:56
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Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
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sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50

Das Neuste von

Hallo ;-)

meine Randbemerkungen

Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
abendGLUECK - 5. Mai, 09:48
wie makaber ;-) Bei...
wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
abendGLUECK - 4. Mai, 08:13
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Hallo Bo., gestern las ich über eine amerikanische...
abendGLUECK - 25. Apr, 11:03

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