Tage im Fluss

Montag, 3. Juli 2006

Renovierung

renovierer-017
Kein Stein steht mehr auf dem anderen
renovierer-007
Erholungspause für den Maler
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danach
wohnung-137a
mein BlogPlatz
LaWe

Dienstag, 20. Juni 2006

Kunststücke

sonne-008
Vom Chrash zur Kunst
sonne-009
Von der Freundin auf´s Brett
sonne-011
Von der Schule zum Spielplatz für coole Jungs
LaWe

Sonntag, 18. Juni 2006

Cherchent la femme - suchet die Frau

Freitag abend "Endlich Feierabend und Ruhe im Schiff, meine Ruhe in der Wohnung in Aussicht". Das ist ein Satz, der schon vor meinem Eintreffen zu Hause ein sanftes Ruhekissen unter meinem Hintern ausbreitet.

Die Woche hinter mir - das Wcohenende vor mir.

Was kann schöner sein. Das ist wie ein Geschenk, worauf man sich schon montags beim Aufstehen freuen kann. Beschwingt gehe ich nach Haus und freue mich auf mein Geschenk.

Beim Betreten meiner Wohnung erfaßt meine BLick das Zimmer meines Sohnes. Es liegt genau gegenüber und damit mich das Chaos in seinem Zimmer nicht sofort meine Laune verdirbt, halte ich es geschlossen. Was ich nicht sehe, kann mich nicht aufregen. Aber heut steht die Tür weit auf und statt Chaos sehe ich eine klare Struktur. Sogar zwei Betten sind schick gemacht. Ungewohnt der aufgeräumte Anblick, sogar den Fußboden kann ich wieder sehen. Der ist gewöhnlich übersäht mit den Klamotten und was es sonst noch so im Leben eines 16-jährigen gibt. Es muß alles in greifbare Nähe der Bettkante bleiben. Heut ist alles vom Boden verschwunden, doch dafür liegt ein unsortierter Wäscheturm im Bad vor der Waschmaschine.

Im Wohnzimmer - mein Sohn liegt erschöpft auf der Chouch. In der Küche steht vorbereitetes Essen - Essen? Was schreibe ich - ein Menü. Auf dem Balkon eine gedeckte Tafel - alles in weiß mit Kerze und Blumen. Ja sogar die weißen Stühle aus der Küche haben die schäbigen Balkonstühle verdrängt.

Ich bin erschöpft, von der Hitze der Woche, von den Kindern in der Sporthalle und ich habe Hunger - jeden Menge Hunger. Und jetzt diese außergewöhnliche Begrüßung. Besser kann eine Mutter von ihrem Sohn auf ein erholsames Wochenende nicht eingestimmt werden.

"Du mußt dich unsichtbar machen. Geh ins Kino oder in die Diskothek - ich brauch die Wonung" mein Sohn ist wieder wach und begrüßt mich mit einer klaren Order. Mir fallen die Schuppen von den Augen - er wartet eine Freundin. Das ist die, bei dem ihm die Sprache ab und zu mal weg bleibt. Das ist die, bei der nach Worten ringt, wenn er etwas erzählen will.

Ins Kino? Oh - darauf hab ich kein Bock. In die Disko? Heut ? Ich bin allein und müde - nee. darauf hab ich noch weniger Bock. Außerdem hatte ich mich um 22 Uhr zu einem Chat verabredet.

"Mir ist egal was du machst - Hauptsache du bist unsichtbar. Um neun ist sie da" Ich schaue auf die Uhr - es ist grade 20 Uhr. Ich hab Hunger - großen Hunger. Der PC für den Chat steht im Wohnzimmer, an dem der Balkon hängt.

Mit der Kraft und Energie, die ich am diesem Abend noch habe, schleppe ich alles was ich brauche um online zu sein ins Schlafzimmer. So ein Laptop hätte in solchen Fällen seine Vorzüge. Aber ich habe keinen Laptop, sondern eine schwere Kiste.

"Du mußt dich beeilen - sie hat angerufen. Sie kommt eine Stunde eher" treibt mein Sohn mich an. Ich habe Hunger -mir knurrt der Magen. Auf einem Tabeltt stelle ich wahllos etwas zusammen, was ich mit in ein Exil als Nahrung mitnehmen will - Buttermilch - Brot und koche mir nebenei eine Kanne Tee. Die trage ich schon mal ins Schlafzimmer, da klinglet es.

"Mach dich unsichtbar" kurze Anweisung, mein Sohn ist aufgeregt und schwappt bald über. Das Essen steht noch nicht auf dem Tisch und ich ziehe mich mit der Bitte "Bring mir noch das Tablett mit dem Essen" ins Schlafzimmer zurück.

Ich bin schon hinter der Tür, da steht die zarte Mädchenstimme schon auf dem Flur. Sie berichtet etwas und mein Sohn antwortet mit charmanter Stimme, führt die zarte Stimme ab ins Wohnzimmer. Es ist still und ich warte auf mein Tablett.

DIe Tür öffnet sich noch einmal von außen. Mein vorbereitetes Tabeltt wird reingeschoben. "Ich brauche noch Butter, ein Messer und eine Tasse für den Tee" rufe ich meinem Sohn leise nach und dann klappt die Wohnzimmertür - sie ist zu und ich bin draußen - als Wohnunsinhaber und als Mutter - Frauentausch ;-).

Da stehe ich nun - erschöpft von der Woche - mit zerstreuter PC-Technik, einer Kanne frisch gebrühten Tee ohne Tasse, mit trocken Brot, einem Liter Buttermilch und Heißhunger.......
LaWe

Freitag, 2. Juni 2006

Spielernatur

Spielen war schon immer meine Leidenschaft.

und er auch mit seinem Bild spielen möchte, hier die Spielwiese



LaWe

Donnerstag, 1. Juni 2006

Verschleppt

Über meine Räume hatte sich in den letzen Wochen ein zarter Staubschleier ausgebreitet. Mein Aktionsradius frequentierte viele Räume, doch sie lagen außerhalb meiner vier Wände.

Heut früh schien die Sonne gnadenlos in mein Wohnzimmer. Sie lies den Grauschleier aus Staub erbarmungslos vor meinen Augen erscheinen.

Ich wehrte ich mich, schaute gar nicht erst hin.

Mit verschlafenen Augen und meinen Morgenkaffee zog ich wieder Leine und lies mich noch einmal in meine sanften Bettfedern fallen. Dort läßt es sich so schön dösen und dämmern. Im Halbschlaf die Morgenstunden genießegönnen- als Belohnung sozusagen.

Und als ich so dösend da liege da springt mir doch unerwartet der Putzteufel in mein Genick, zerrt mich an den Ohren aus meinen Kuschelbett und schleppt mich in mein sonniges Zimmer zurück. Diesmal wehrte ich mich mit Händen und Füßen und wand mich wie ein Aal in den Händen meines Putzteufels. Seine Krallen gruben sich in mein schlechtes Gewissen und bohrten große Löcher hinein. Oh mein Gott, wie stand mein schlechtes Gewissen schon unter Druck, wer hätte das gedacht.

Mit einen lautstarken Zischen lies ich den heißen Dampf aus meinem schlechten Gewissen ab. "Daran kann der Putzteufel seine Hände verbrennen" denke ich rachsüchtig und sehne mich auch schon wieder nach meinem Kuschelbett und mache ich die Wende. "Raus aus dem Zimmer mit Grauschleier, rein in die KuschelKiste" denke ich "hier riecht es verdammt nach Hausarbeit - ein übler Geruch" und schon bin ich wieder um alle Ecken. Der Putzteufel hat sich an mir seine Hände verbrannt und wird sich hüten, mich noch einmal anzufassen.

Ein Bein liegt schon in meinem Bett, da zerrt es schon wieder an mir "Du glaubst doch nicht, dass du mich mit deinem heißen Dampf von Leib abhalten kannst? He, ich komme aus der Hölle, da dampft es aus allen Ecken" "Oh doch, ich habs geglaubt" widerspreche ich dem Putzteufe, bin entschlossen, ihm meine Stirn zu bieten und stelle mich bockig.

Jetzt bohren sich seine Finger nicht mehr in mein schlechtes Gewissen, nein, jetzt zerrt er es aus meinem Innersten heraus - er macht eine Operation bei meinem lebendigen Leibe ! Ein kurzer Ruck und schon liegt mein schlechtes Gewissen vor meinen Augen ausgebreitet auf der Bettdecke.

"Oh mein Gott" sage ich "das sieht ja schon wie ein zerlatschter Teppich aus" Der Putzteufel ginst mich an "Das warst du selber. Du trampelst schon länger als eine Woche auf dem Ding rum. Und wenn du dich nicht jetzt gleich auf die Socken machst, dann werde ich dir einen Höllendampf unter deinem Hinter machen" sagt der Putzteufel und versetzt mir analog mit seinen Worten einen Tritt an die angedrohte Stelle.

Den ganzen Tag war ich in seinen Fängen. Er trieb mich an und durch meine Wohnung. Vor ein paar Stunden gab er mir endlich meine Freiheit zurück. Es war schon mehr als Feierabend und da hat auch ein Puztteufel in der Hölle zu erscheinen.
Vielleicht weil er nach einem neuen Opfer Ausschau halten wird?
LaWe

Dienstag, 30. Mai 2006

Auftakt für einen Kraftakt

Mein riesiger Hunger brachte mich von Weg und trieb mich in den nächsten Supermarkt.

Die Schockolde hat es meinen Hunger am meisten angetan. Die verspricht schnelle Sättigung und was Süßes noch oben drauf.

Kaum ist eine Schokolade in Sicht, wird der große Hungerhaken wie ein Anker ausgefahren. Die Widerhacken bleiben am Regal hängen und ich komme daran nicht mehr vorbei.

Da ist der Auftakt für einen Kraftakt.

"Wenn du dir die Schokolade einpackst, dann bist du gleich deinen Hunger los" sagt die Schokolade und lächelt mich zuckerüß an.

"Wenn du damit deinen Hunger stillst, dann wirst du bald deine Garderobe wechseln müssen" sagt mein gesunder Menschverstand. Ich sehe an mir runter. Die Wölbung über der Bauchdecke ist nicht zu übersehen und ich bin froh, dass ich hinten keine Augen habe.

"Ja, aber du hast doch Hunger und du hast Lust auf Süßes" quängelt mein Hunger und verankert den Hungerhaken weiter am Regal, in der die Nußschockolade zum greifen nah liegt. "Nur eine kleine Bewegung, kannst ja solange wegschauen" drängelt mein Heißhunger weiter und er sabbert schon wie ein Hund, der darauf wartet, dass das Herrchen ein Stück von seiner Mahlzeit unter den Tisch fallen läßt.

"Nur nicht schwach werden" rät mir mein gesunder Menschenverstand und schiebt mich von hinten und mit schon weichen Knien am dem Reagal vorbei.

"Deine Kräfte lassen schon nach - merkst du das nicht?" drängelt unnachgiebig mein Hunger.

Mit schlotterden Knien gebe ich meinen Schwächeanfall zu und wende meinen Blick dem Obstreagal zu. Bis dahin sind es nur wenige Schritte. ich könnte es schaffen und werfe noch einen letzten Blick auf meine Hüften.

Der Blick überzeugt mich und gibt die letzte Reserveenergie frei. Das reicht, den Hungerhaken vom Schokoladenregal zu lösen und ich schaffe es mit großen geistigen Aufwand 4 Bananen in meinen Einkaufskorb zu legen.

Die Aussicht auf schnelle Sättigung belebt mich und läßt mich zur Kasse schweben. Auf meinem Nacken hat sich die Naschkatze maulig zusammengerollt und ist wieder in ihren leichten Schlaf gesunken.

"Noch einmal davon gekommen" raunen meine jungfräulichen Hüften erleichtert auf......

LaWe

Samstag, 20. Mai 2006

Boulevard Eindrücke

Unterwegs-010
Ein leidenschaftlicher Trommler auf dem Rostocker Boulevard
Unterwegs-011
Nach vier Stunden noch im Feuer der TrommelLeidenschaft
Unterwegs-015
Sie hat ihre Mitte gefunden
Unterwegs-018
Brunnen der Lebensfreude
Unterwegs-021
War hat an der eisernen Brust gespielt ?
LaWe

Dienstag, 9. Mai 2006

Verbraucher-Selbstschutz

"Warum nutzen sie denn ihre zweite Nummer nicht?" fragt die freundliche Stimme am Telefon. In ihren Unterton schwingt mit `Das ist ein Geschenk`und ich reagiere.

"Na, wenn das in meinem Vertrag mit drin ist, dann schicken sie die zweite Nummer mit" sage ich dankbar. Die fröhliche Stimme verabschiedet sich "Wie schicken ihnen die Karte sofort per Post zu".

Nach zwei Tagen landet ein großer dicker Umschlag in einem Postkasten, darin 2 Sim-Karten für einen laufenden Handy-Vertrag. "Wenn sie die Karten nicht wieder zurück schicken, gelten die Verträge als verbindlich - Das macht 5 € pro Nummer.

"Waaaas, noch zwei Verträge?" Ich rufe mir den Schlüsselsatz der freundlichen Stimme wieder in Erinnerung "Ja, warum nutzen sie nicht.....?" Der Begriff Vertrag taucht in meinem Erinnerungskästchen nicht auf. Oder hat die freundliche Stimme den Begriff so geschickt verpackt, das er hauchdünn zwischen den Zeilen lag ? Mein Gehirn gibt das Geheimnis nicht mehr preis.

3 Handy-Nummern ? Hab ich denn 3 Ohren?

Nein hab ich nicht !

Ich hab einen Vertrag und ein lausiges Konto !!!

Mehr will ich nicht ! Mehr hab ich nicht!

Also alles wieder retour - 2 Simkarten und BlankoVerträge gehen an den Absender zurück. "Das macht 2,20 € " sagt die freundliche Postfrau "Danke für die ZusatzKosten" sag ich in Gedanken zur freundliche" Stimme " Frau gönnt sich ja sonst nichts"

Ich atme durch - hab den Konsumzwang-Angriff erfolgreich abgewehrt - Ruhe im Schiff !

Ruhe im Schiff ?

Ruhe vor dem Sturm !

Eine Rechnung flattert ins Haus - Extra-Large -

"Sie haben drei HandyNummer - Das macht 17 € schon mal als Grundgebühr"

http://www.crazygeologs.deJa, wo leben wir denn ? Im Dummi-Land? fragt sich mein Verstand, der nach dem Lesen der extra langen Rechnung einen Flipper vor den Augen bekommt.

Ich fahre meine Wut aus - ein Extra großes Flagschiff - und schiebe die Rohre auf Richtung der freundlichen Stimme.

Die erste Frage schieß schon, bevor ich einen Atemzug machen kann "Wollen ihr mich für Dumm verkaufen?"

Dafür gibt es bei mir keine Mäuse - eure Mausefallen könnt ihr woanders aufstellen ! ! ! !

Samstag, 6. Mai 2006

Der Bogen vom Yoga zur Lieblingsblume

Eine kleine Schnupperstunde für Yoga soll ich für heut vorbereiten.

Seit gestern saß ich über ein Menge Yogabücher, die mir beim Programm machen helfen sollten. „Mache ich diese Übung und vielleicht diese? Aber die sieht doch auch gut aus. Aber ist grade die Übung nicht zu anstrengend für einen Anfänger?“ Meine Gedanken schwirrten zwischen dem Machbaren und der Erwartung vom Yoga.

Yoga - so sagt der Volksmund - ist verknoten. Die Körperteile verschlingen sich kunstvoll ineinander. Die Bücher auf dem Markt unterstützen diese exotischen Vorstellungen von verknoteten Körpern weiter.

Auf der einen Seite will ich zeigen, dass Yoga ganz leicht zu machen ist - ohne Aufwand im Sitzen, liegen oder stehen - dort wo ich grade bin. Und dass Yoga sich an jeden Körper anpasst und nicht umgekehrt.

Twoday-019Die Vorstellung davon will ich für den einzelnen Teilnehmer Realität werden lassen.

Doch in erster Linie will ich das Gefühl einer energetisierenden Entspannung vermitteln, will in der Wahrnehmung spürbar machen, wie die feinen und wohltuenden Energieströme ihre Körper erfrischen und neu beleben, so als würde der Blumenliebhaber mit seiner Gießkanne mit einem feinen Wasserstrahl seine Lieblingsblumen, die nach den Berieseln ihre leicht abgesenkten Köpfe wieder anheben......


Nachtrag
Bin von der Vorstellung wieder zurück. Die erwarteten Teilnehmer für eine Schnupperstunde im Yoga blieben in ihren Gärten um ihre Lieblingsblumen mit frischem Wasser zu versorgen :-)


LaWe

Freitag, 5. Mai 2006

Größtes Polizeiaufgebot

soll die Hansestadt Stralsund demnächst erleben. Tausende Polizisten werden die kleine Stadt ansichern.

Im Juli ist ein Besuch von Georg Bush geplant. Er ist vernarrt in Angela. Während Angela Merkel nur als bemitleidenswerte Karikatur durch die Yellopress Deutschlands gezerrt wird, ist sie für Bush "Eine faszinierde Frau". Er will imponieren und besucht u.a.ihr kleines Büro in der Ossenreyer Straße.

"Na, die landen bestimmt bald zusammen in der Kiste" sagte mein Sohn heut früh, als die Nachrichten über den Besuch im 30 Minutentakt aus dem Morgenradio uns auf den Laufenden brachten.
LaWe

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

Test
Test und das war es auch schon
Lange-Weile - 16. Aug, 14:56
vermüllt bis zum...
Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
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Als ich Federhalter, Feder sowie das kleine Tintenfass...
Lange-Weile - 14. Aug, 14:25
Für alle Sushi Friends
Beeindruckender Film, auf jeden Fall sehenswert. Hat...
sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50

Das Neuste von

Hallo ;-)

meine Randbemerkungen

Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
abendGLUECK - 5. Mai, 09:48
wie makaber ;-) Bei...
wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
abendGLUECK - 4. Mai, 08:13
Gegenmittel
Hallo Bo., gestern las ich über eine amerikanische...
abendGLUECK - 25. Apr, 11:03

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