Sonntag, 30. September 2007

Bester TV Coach

Wenn ich mir ihre Sendung ansehe, dann nicht ohne Neugier und der Frage "Wie wird sie dieses mal das Erziehungschaos in den fremden Familien den Griff bekommen?" Doch immer wieder gelingt es ihr, den Knoten zu lösen, so dass jedes Familienmitglied den Faden zu seiner eigenen Entwicklung innerhalb der Familie aufnehmen kann.

Mit diesen Gedanken und Fragen verflogte ich viele ihrer Sendungen, die bei mir oft ein "AHA - so einfach ist es also" entlockten. Widerspenstige Kinder werden für die Eltern wieder umgänglich und die Eltern können ihren "Hilflosweg" endlich wieder verlassen und sich entspannt ihren Kindern widmen.

Bildquelle - Amacon.deDoch die Super Nanny hatte es wieder geschafft - hat den hilflosen Eltern wieder einen Überblick über ihre Sprößlinge verschafft und damit sind nicht nur die kleinen Sprößlinge gemeint.

Und genau da fing meine Bewunderung für Super Nanny - alias Katharina Saalfrank - an, bei den großen püpertären Jungen und Mädchen, die auf dem besten Weg waren, ihr Leben zu verfuschen. Die Null-Bock-Stimmung und extreme Langeweile lies bei den Jungendlichen die größten Blüten des Unfungs treiben.

Gestern wurde Katharina Saalfrank als bester TV Coach geehrt und diesen Fernsehpreis hat sie sich verdient, obwohl ihre Sendung "Super Nanny" umstritten ist.

Mittwoch, 26. September 2007

Trostpflaster bei Aldi

Nachdem die Aldi-Brüder eine Teuerungwelle für Lebensmittel - auch als Leitpreis für andere Discounter - vor ein paar Wochen auf dem Weg brachte, locken sie jetzt die verschreckten Kunden mit einem Trostplaster wieder zurück in ihre Discounter.



Ob aber der Kaffee das geeignete Mittel ist, um den ohnehin wegen der Preiserhöhung gestiegenen Blutdruck zu senken, wage ich zu bezweifeln.
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LaWe

Sonntag, 23. September 2007

Warum in die Ferne schweifen

...wenn das Schöne liegt so nah. Und so ein tolles Prachtstück kann der Besucher ganz aus der Nähe betrachten, wer den Vogelpark Marlow besucht. Die Eindrücke sind nicht nur für die Kinder nachhaltig, sondern auch für die Erwachsenen. Einheimische wie exotisches Federvieh lassen sich mitunter hautnah betrachten.

Ein besonders kesser Papagie sah in der Hand einer Beucherin seinen gedeckten Tisch und machte es erst einmal auf ihrem Arm gemütlich. Ungewohnt für den Besucher, ungewohnt nah.

Dieser kleine Geselle rückte so nah an meine Kamera, dass ich ihn nicht mehr scharf stellen konnte.

Aber nicht nur die Federtiere konnten wir aus nächster Nähe anschauen, auch kleine Äffchen, Fischottern und Kängeruhs.
Mein Battrie macht leider zu früh schlapp...deshalb brachte ich von meinem Ausflug nur wenige Bilder mit.
LaWe

Donnerstag, 20. September 2007

das letzte Wort

Die Trainingsstunde hatte es wieder in sich. Lange Kerle und kleine Frau - im Kampf der Muskelkräfte wäre sie - ich - wohl chancenlos. Doch nicht die Kraft soll entscheiden, sondern der Geist, der mit Eleganz den angreifenden Gegenüber in eine Rotation bringt, dass ihn zwar nicht das Hören und Sehen vergeht, doch auf jeden Fall um sein Gleichgewicht bringt. Das wirft ihn aus seiner geplanten Umlaufbahn und bringt ihn am Ende immer zu Fall. Damit ist der Angriff beendet und seine Angriffsenergie hat sich verpufft.

Doch wer sich auf die Angriffsenergie des Gegenüber einläßt, darf selbst nicht hippelig werden oder gar die Nerven verlieren, sondern mit einem Lächeln den Angreifer die Hand reichen um sie dann als Hebel für den Weg auf die rotierende Umlaufbahn zu nutzen. Jetzt ist der Angreifer seiner eigenen Angriffsenergie ausgesetzt und erlebt sie als schwarzes Loch in seinem Leben.

Das Beherrschen dieser Technik verlangt nach regelmäßigen Üben, sonst wird aus dem freundlichen Blick des Verteidigers ein verbissener Kampf, der in einem erstarrten Krampf endet.

Deshalb tippel ich zweimal die Woche in die Trainingshalle und "schlage mich mit den großen Kerlen" rum. Aber sie müssen sich auch mit mir rumschlagen und damit ist der Trainingsspaß perfekt.

Der Trainer überwacht, das die Regeln eingehalten werden und die Abläufe der Angriffs - oder Verteidigungstechnik exakt ausgeführt werden. Wer lange übt, der erkennt schon vor dem Angriff die Absicht des Gegenüber und das nicht nur in der Trainingstunde.

Ohne es wirklich zu wissen, erspüre ich die Absicht des Gegenübers schon vor der Umsetzung. D.h, was der Körper tun wird, entsteht im Kopf und wird von ihm vorbereitet und das - man nennt das feinstoffliche Wahrnehmung - kommt als Vorabinformation bei mir als Vorahnung an, d.h. ich habe für die Entscheidung, in den Konflikt einzutreten oder nicht, einen Bruchteil von einer Sekunde Zeit. Und sich aus dem Konflikt rausziehen ist einer der Möglichkeiten.

"Du bist ängstlich" sagt mein Trainer, wenn er mich bei meinem Vorausweichmanöver erwischt.

"Nee, bin ich nicht" protestiere ich und gehe in Gedanken all die Mutproben meines Lebens durch. "Die Latte meiner Mutproben ist länger, als er sich denken kann" grolle ich in Gedanken vor mir hin.

Doch mein Trainer läßt mein Widerspruch nicht gelten. "Doch, du hast Angst" setzt er nach und mein Groll steigert sich. Warum glaubt er mir nicht, dass ich keine Angst habe. Ok, ich bin kein Held, aber unterkriegen lassen hab ich mich auf keine Fall. Wenn mir das Wasser bis zum Halse stand, zeigte ich allen meine Zähne, die auch mal um sich beißen konnten.

"Ich bin vorsichtig" verbesserte ich meinen Trainer. "Das ist was ganz anderes als Angst" und glaube damit aus der Nummer zu sein.

"Nein, das ich keine Vorsicht, das ist Ängstlichlkeit" hält er wieder gegen.

Na gut ich korregiere mich und suche nach einem neuen Begriff für meine angebliche Ängstlichkeit und erinnere mich an einem alten Begriff, der regelmäßig in einem Schulzeugnissen wiederkehrte.

"Ok, dann bin ich eben zurückhaltend" lenke ich ein.

"Na siehst du" sagt mein Trainer "du bist zurückhaltend, weil du ängstlich bist".

Das ist ja ein dicker Hund - warum versteht er mich nicht. Ich bin zurückhaltend, weil ich erst einmal die Lage peilen muß, um mir einen Überblick zu verschaffen und ich bin vorsichtig, weil ich nicht mit Anlauf in den offenen Konflikt hineinrennen will.

Mein Trainer und ich bleiben an der Stelle stehen, jeder bei seinem Standpunkt, jeder bei seiner Auffassung.

Ach und es macht ja so einen Spaß mit dem Trainer über die unterschiedlichsten Ansichten mit einem Schmunzeln zu streiten.

"Naja, wenn du meinst, ich bin ängstlich, OK. Aber glauben tu ich es dir noch nicht"

Ok..ich hatte mal wieder das letzte Wort, aber das letzte Wort darüber ist sicher noch nicht gesprochen...
LaWe

Mittwoch, 19. September 2007

Altes verliert sich..

Von Stillleben

Das durch und durch Glasgebäude - Deutsche MED genannt - steht aus diesem Blickwinkel immer im starken Kontrast zu einen alten Gebäude der Straße, das wegen Baufälligkeit schon verrammelt ist.

Doch jedes mal, wenn ich an diesen Punkt der Straße komme, bleibt mein Auge an diesem Kontrast hängen.

Die Deutsche MED ist wegen seiner Optik sehr umstritten, weil sie den historischen Stadtkern - zumindest in dem Stadtteil - schon wegen seiner Größe beherrscht. Und so klein und mickrick wirken alle Gebäude in der Nähe der deutschen MED.

Zwischen den Gängen des Glashauses ist es kalt und zugig.



Dieses Bild entstand in einem dieser Gänge.

Die alten Gebäude, des Straßenzuges, der seinen historischen Charakter nun verloren hat, wirken wie nieder gedrückte Hütten. Der Straßenzug sieht jetzt jetzt angesichts des gläsernen Gebäudes eher verloren aus.
LaWe

Sonntag, 16. September 2007

Alterserscheinungen entwickeln sich .....nicht von selbst

Mit meinem Buch "Lebenskrisen als Entwicklungschancen" von Rüdiger Dahlke bin ich fast am Ende. Er beginnt bei der Geburt des Menschen und endet, wie kann es anders sein, über das Alter beim Tod des Menschen. Zwei unangenehme Themen, denen ich mich ungern widmen wollte. Also überlegte ich schon, ob ich das Buch vorzeitig zuschlage und für mich als beendet erkläre. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

Doch entschloß ich mich, mich auch den unangenehmen Themen auseinander zu setzen. Und ? Es hat sich gelohnt, sich mit der Betrachtungsweise von Rüdiger Dahlke mit dem Alter - dem oder der Alten - auseinander zu setzen. Ich traf beim lesen seiner Beschreibung alte Bekannte, so, als hätte er gewußt, wer in meinem Umfeld lebte.

Rüdiger Dahlke lehnt sich dabei nicht an Vorbilder aus dem Leben, um über sie vielleicht her zu ziehen. Nein, er zählt den Archetypus Mensch auf und seine Betrachtungsweis ist ähnlich den Temperamenten zu verstehen. So gibt es nicht nur den reinen Choleliker, sondern dieses Temperament das herausragende seiner Persönlichkeit. In ihm steckt auch der Melankoliker oder Phlegmatiker.

Gestern arbeitet ich mich lesetechnisch durch das Alter. Es war spannend zu lesen, in welch ein Kautz Mensch sich im Alter verwandeln kann, wenn er sich zu sehr von seinem Selbst entfernt.

Die bekannten Archetypen Mensch sind

der alte Weise bzw. die alte Weise
Das sind zufriedene Menschen, die ihren Erfahrungschatz in Lebensweisheit umwandeln konnten. Sie haben in Laufe ihres Lebens alle Entwicklungsschritte nehmen können und stehen mit sich selbst auf einer Stufe.

Zu den alten Weise gehörte z.B der alte Narr, der in der Vergangenheit feingesponnen den König und seinem Hofstaat den Spiegel der Wahrheit vor das Gesicht halten durfte. Er hatte diese Narrenfreiheit, weil er in die Tiefe des Lebens schauen konnte.
Bemerkung von Dahlke: So ein Hofnarr würde heut dem Bundestag und den obersten Etage der Vorstände auch gut zu Gesicht stehen.

Doch wenn der Mensch nicht alle Entwicklungsschritte bewältigen konnte, dann spiegelt sich das auch in den Alten wieder.

Da gibt es z.B den Machtgeier
das Wort sagt es schon. Der Alte bzw. die Alte ist nicht in der Lage, die Macht aus der Hand zu geben.Obwohl den Zenit schon lange überschritten, bleiben sie verbissen an den Hebeln der Macht hängen.

Der schrullige,kautzige Alte ist der Entwicklung zum vollkommenen Narr stecken geblieben. Er hat sich eingesponnen und den Weg veroren.

Der alte Querulantund Nörgler eine wenige symphatische Figur des alten Narren, der alles weiß und zumeist nichts besser kann. Er ist chronisch unzufrieden. Er macht sich zum Narren in bitterstem Sinne.

Der Gleichmütige er nimmt die Dinge wie sie kommen - gerecht oder ungerecht - das ist für ihn nicht von Bedeutung.

Die gute Großmutter das sagt schon das Wort. Sie hat wieder zu ihrem Kind zurück gefunden.

Die dunkle Schwester der guten Grußmutter ist die alte Jungfer, das späte Mädchen, das immer noch auf ihren Prinzen wartet. Ein in die Jahre gekommenes Dornröschen, das resigniert hat.

Der gute Hirte das sagt schon das Wort. Er hat den religiösen Eiferer hinter sich gelassen und ist zum Weisheitslehrer geworden.

Der graue Alte geht gern als grauer Wolf durch das Leben geht, der von seiner Verbitterung zehrt.

Der alte Hagestolz ist unbeugsam. Er ist unversöhnlich und hart gegen sich selbst.

Dann ist da noch der alte Fuchs. Sein Persönlichkeitsbild wurde in der Krimiserie "Der Alte" , in dem er den Verbrechern das Fürchten lehrt, gezeigt.

Die alte Hexe oder bittere alte Jungfer. Sie sieht sich als Opfer der bösen Welt und wurde nun ihrer seits böse. Von eigener Bitterkeit vergiftet,verspritzt sie Gift.

Der alte Geizige ähnelt dem alten Machtgeier. Er will nicht wahr haben, dass er eines Tages all seinen Besitz auf Erden zurück lassen muß.

Der früher- war - alles - besser - Typ ist offensichtlich in alten Zeiten hängen geblieben und jammern vergangenen Zeiten und Chancen nach.

Das alte Waschweib wäscht die schmutzige Wächse anderer Menschen in aller Öffentlichkeit. Sie ist auch als alte Klatschbase bekannt. Über andere herziehen, als sich selbst zu entwickeln, dass ist ihr Muster.

Der alte Globetrotter kennt die Welt besser als sich selbst. Er weigert sich, alt zu werden, und hat das Ausziehen um das Fürchten zu lernen, zum Trip gemacht.

Der alte Clochard ist zum Strandgut des Lebens geworden und flüchtet vor dieser Erkenntnis in den Alkohol.

Der geile alte Bock ist das klägliche Überbleibsel des ewigen alten Jünglings, der keinen eleganten Ausweg oder Abgang aus dem Leben gefunden hat, aber auch nicht von seinem Muster lassen wollte.

Die fertig geliftete Dame ist das weibliche, ebensfalls mit dem Leben nicht fertig gewordene Pentand des geilen geilen Bocks.

Ohja - das war eine interrassente Auflistung der möglichen Erscheinungsbilder meiner Selbst im Alter.

Hier und da erkannte ich Tentenzen und Neigungen in mir selbst, die mich, würde ich sie hartnäckig verfolgen, genau auf einer dieser möglichen Punkte bringehn würde.

Wir Erwachse sagen den Kindern und Jugendlichen, wenn sie sich nicht an die Norm halten "Kind, was soll aus dir werden?"

Doch wenn ich mir die lange Liste der Erscheinungsbilder des Alters ansehe, sehe ich mich noch an der vielfachen Kreuzung stehen und mir die Frage stellen "Frau, was soll aus dir werden, wenn du eine Alte bist?"

Dann antworte ich mir erst einmal selbst

"Auf keinen Fall eine alte Hexe oder Jungfer. Nein, das auf keinen Fall."

Also entscheide ich mich für eine alte Weise. Das hört sich doch schon viel melodischer an.

Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg, oder doch nicht???
LaWe

Samstag, 15. September 2007

Umtriebe

Sie haben sich lange nicht mehr gesehen. Verglichen mit den täglichen Treffen nach der Schule oder an den Wochenenden. Doch dann kam der Umzug und einer von ihnen zog in den Süden, während der andere hier oben im Norden blieb. Trennen mußten sich die beiden Freunde - mein Sohn und sein Kumpel - erst vor 3 Wochen.

Das ist auch für männlichen Freundschaften eine lange Zeit. Obwohl sich niemand wegen der Trennung beklagte, war die Sehnsucht nach alten Zeiten unterschwellig doch vorhanden.

Am Freitag trafern sie sich wieder leibfhaftig. Er - der jetzt Südstaatler - fand eine Mitfahrgelegenheit in den Norden. Gestern stand er glücklich in unserer Tür und mitten in seinem alten Freudeskreis.

"Guck mal, wer das ist" brachte mein Sohn seinen vertrauten Freund in die Wohnung. Seine großen brauen Augen sahen mich wortlos an. Ich kann nachfühlen, wie es ihm geht, denn ich hatte der rigurosen Schnitt von den alten Freundschaften auch schon mal zu spüren bekommen, als ich meine Heimat verlies. Damals fühlte ich mich unter tausenden von Menschen einsamer wie ein verlassener Hund.

Gestern abend zogen alle Kumpels in gewohnter Weise um die Häuser, auf der Suche nach alten Gewohnheiten, Freuden und Freunden. Von ihrem nächtlichen Ausflug sind sie noch nicht zurück gekehrt, wer weiß, wo sie hängen geblieben sind.

Seit 10 Uhr suchen sich die alten Freunde gegenseitig. In 20 Minutentakt klingelt bei mir das Telefon oder es klingelt an der Tür
"Ist Jo da?" fragen sie nach meinem Sohn.
"Nein, er ist gestern mit seinem alten Freund zu einem anderen Freund ausgeflogen" antworte ich brav.

Dieses Frage und Antwortspiel läuft nun schon seit ein paar Stunden und mir fallen bald keine freundlichen Worte mehr ein..mit anderen Worten, ich knurre schon mal in die Sprechmuschel, wenn die Frage kommt "Ist Jo da?"
SmileyCentral.com
LaWe

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

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Test und das war es auch schon
Lange-Weile - 16. Aug, 14:56
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Für alle Sushi Friends
Beeindruckender Film, auf jeden Fall sehenswert. Hat...
sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50

Das Neuste von

Hallo ;-)

meine Randbemerkungen

Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
abendGLUECK - 5. Mai, 09:48
wie makaber ;-) Bei...
wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
abendGLUECK - 4. Mai, 08:13
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Hallo Bo., gestern las ich über eine amerikanische...
abendGLUECK - 25. Apr, 11:03

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