Stadtbilder

Freitag, 23. März 2012

Rostocker Skyline am Abend

LaWe

Samstag, 10. März 2012

Tageslicht bei Nacht

Mit meiner neuen Kamera musste ich unbedingt die Nachtaufnahme-Option ausprobieren. Und ich finde, dass sich die Fassade von der Rostocker Universität gut eignet. Sie wird mit Tageslicht angestrahlt und hebt sich in der Dunkelheit in ihrer Fassade besonders schön hervor.

An diesem Gebäude komme ich nie vor und hab ich es noch so eilig. ohne mindestens einen Blick auf die wunderschöne Fassade geworfen zu haben

LaWe

Freitag, 2. März 2012

benebelt

So vernebelt wie das Wetter heut früh war, so sieht es es schon seit 2 Tagen in meinem Kopf aus. Nee…ich hab nicht getrunken um benebelt zu sein. Ein Wetterumschwung hatte eine deftige Migräne für mich in Petto.

Mit dem Gefühl, ein Taschenmesser steckt im meiner rechten Schläfe, versuchte vorgestern in den Schlaf zu kommen. Das der Schlaf nicht tief sein kann, dafür sorgt der Druck im Schädel mit einher gehender Übelkeit die ganze Nacht. Deshalb drang  auch der nächtliche Lärm zu mir durch, der in der Nacht vor meiner Haustür tobte.

Das Getöse von Kranken- oder Polizeiwagen wurde neben meinen Hauseingang erst abgeschaltet. Das hörte ich sich nach nächtlicher Unruhe an. Die Neugier trieb mich ans Fenster. Ein großer Polizeiwagen stand vor dem Haus. Aus ihm sprangen ein paar Polizisten und stürmten ins Haus. So wie sie vorgingen, konnte es sich nicht nur um nächtliche Ruhestörung handeln. Als Voyeur hinter der Gardine beobachte ich weiter das Geschehen und versuche Schlüsse aus dem gesehen zu ziehen.Während dessen blitzt es um ein parkendes Auto. Eine Polizistin fotografiert das Auto von allen Seiten und durch jede geöffnete Wagentür. Ein junger Mann wird aus dem Haus gebracht. Aber alles sieht trotzdem ganz entspannt aus.

Er ist ganz in weiß gekleidet und trägt eine Mütze, wie junge Leute sie gern zwischen 16 und 20 Jahre gern tragen, dieses amerikanischen Modelle – Basecaps – waren noch nie mein Geschmack, weil sie immer irgendwie ein paar Nummern zu groß aussehen. Aber die jungen Leute stehen drauf und finden sich damit wahnsinnig cool. Außer dass die Polizei mit den jungen Mann spricht und spricht und spricht, passiert nichts. Es wird mir zu langweilig, ich lege mich wieder ins Bett. Das Taschenmesser in meiner rechten Schläfe bleibt fest verankert und bohrt.

Nach einer Stunde werde ich wieder geweckt.

Eine Männerstimme unter meinem an gekippten Schlafzimmerfenster. Er hätte auch ein Stier sein können, der mit seinem Gebrüll neben  mir steht. “Bleib hieeeeeeeerr” brüllt der Stier mehrmals. Ich wieder aus dem Bett. Spielt sich grade ein Drama unter meinem Fenster ab? Mein Wecker steht auf 1. 10 Uhr, also noch gar nicht sooo spät. Ich wieder als Voyeur ans Fenster und sehe nichts. Das Polizeiauto ist schon weg, das fotografierte Auto steht immer noch da. Aber das Gebrüll des Stiers lässt die Nacht zum Tag werden. Nur die kreischende weibliche Stimme unterbricht ab und zu sein Gebrüll. Egal wie ich meinen Hals auch verrenke, ich sehe nichts und höre nur noch Fetzen vom nächtlichen Streit. “Lass mich in Ruhe” kreischt sie. Oder hab ich auch ein “Hilllffe” von ihr gehört. Was soll ich jetzt tun?

“Ruf die Polizei” fordert mein Ordnungshüter auf. Ich lausche und höre nichts mehr und sehen – ohne Giraffenhals ?  - schon mal gar nicht. Jetzt brüllt er nicht mehr. Es ist still, totenstill. “Oh Gott. ist doch was schlimmes passiert?  Vielleicht sollte ich doch die Polizei rufen?” Zweifel nagen an mir. Ein harmloser Streit oder doch was ernstes? 

Was soll ich machen: Ist es ein harmloser Streit, durch Alkohol ausgelöst oder doch ein Drama ?” Bohrende Fragen, die nach einer richtigen Einschätzung der Situation verlangen. Die Totenstille wird in dem Moment von ihren Schluchzen unterbrochen, Um die Ecke kommt ein junges Mädchen, manierlich gekleidet, ein gewaltiger Schal ist exzellent um ihren Hals drapiert.  Die setzt sich heulend auf die Treppe von meinen Hauseingang und beruhigt sich nach wenigen Minuten. Ich lege mich entspannt wieder ins Bett. Das Taschenmesser bohrt weiter in meiner rechten Schläfe.

Mein Tag fängt erst spät an, ich muss nicht mit den Hühnern aufstehen. Zum Glück.. Mit Schmerztabletten versuche ich das Taschenmesser auf meiner Schläfe zu ziehen, aber nichts passiert. Es stochert weiter in meinen Kopf: Ich fühle mich nicht nur verknittert, ich sehe auch so aus. Der schrapende Klingelton an der Wohnungstür sagt mir, das jemand schon vor meiner Wohnungstür steht. Das kann nur jemand aus dem Haus sein. Ich überlege noch kurz, ob ich so zerknittert die Tür öffne. Es könnte ja was wichtiges sein. Vielleicht sogar wegen des zerstrittenen Paares in der Nacht.

Hallooooo…. Frau H……! “ begrüßt mich die freundliche Stimme aus dem Hausflur. Ein blonde Frau steht vor der Tür und gibt mir das Gefühl, ich würde sich kennen. “Hääää…kennst du die” fragt mich mein Hintergedanke. Ich schaue der Frau fragend in die Augen. “Neee…die Frau sehe ich heut zum erste man. Ich erwarte ein paar Fragen, die sich auf das nächtliche Geschehen beziehen. “Wir wollen einiges für sie verbessern” schmettert sie mir freundliche entgegen. “oh..verbessern??. Hier ist doch die Kacke am dampfen. Was will sie von mir? Kommt sie von den Zeugen Jehovas und will mich missionieren?” fragt mein Hintergedanke und ich schau sie ungläubig an. “Wir machen für sie alles etwas günstiger” legt sie noch weiter Kohle nach. “Kommt sie vielleicht von meinem Vermieter und will für mich die Miete senken? ”

Die Fragezeichen stochern neben meinem Taschenmesser auch noch in meinen Kopf. Die Schläfe pocht. “Mein Vermieter kommt nie unangemeldet. Und außerdem haben die Mitarbeiter meiner Wohnungsgesellschaft immer  ganz wichtige  Gesichter und niemals ein “Hallooo” auf den Lippen” klärt mein  Hintergedanke mich auf .

Was will die Frau von mir?” Ich komme ihrer Absicht immer noch nicht auf die Schliche. Irgendwie klingen ihre Worte vernebelt Zum Glück sind ein paar markante Worte  in einem Redeschwall verpackt, der sich über meinen Kopfschmerz ergießt. Die Codeworte verraten mir, was die fremde Frau will. Die Worte “Telefon” und “Handy” sind im Redeschwall  von magischen  Worten wie “Verbessern und günstig” wie Sandkörner verpackt.

“Ach, daher der Name Bratkartoffeln. Sie will mir was verkaufen. Einen Telefonanschluss. Oh Gott – auch das noch. “Ich brauch nix. Hab alles und das günstig” kurz und bündig antworte ich ihr und will die Tür schon schließen. “Welchen Anschluss haben sie denn?” fragt sie mich. Die fremde Frau will noch nicht aufgeben und ich frage mich, warum es immer Menschen gibt, die sich durch die Häuser als Klinkenputzer schicken lasse. Ich nenne ihr meinen Anbieter und die Leistung, die ich bekomme. “OK..dann sind sie ja gut versorgt” und zieht sich zurück und versucht danach  ins nächste Haus rein zu kommen und die Mieter mit einem vertrauten “Halloooo” einen Telefonanschluss zu verkaufen.

Mein Kopfschmerz hat sich verzogen wie der Nebel vor der Tür. Nur das fotografierte Auto steht noch an dem selben Platz. Ohne Nummernschild sieht es nackt und verlassen aus.

LaWe

Sonntag, 26. Februar 2012

die beste Zeit

…hat diese kleine Gartenlaube hinter sich.

Aber wie durch ein Wunder hat sie ein verschmitztes Aussehen trotz ihres Verfalls behalten.

  • das abgekippte Schleppdach sieht wie eine kesse Locke aus.
  • die Fenster sehen wie Augen 
  • und der Stützbalken in der Mitte wie eine lange Nase aus
  • doch von der Seite sieht man den Verfall besser

Sicher haben ihre Bewohner schöne Stunden in dem kleinen Gartenhäuschen verbracht.

Was mag aus ihren Bewohnern geworden sein ?

LaWe

Sonntag, 5. Februar 2012

Frauenquote erfüllt

Der Weg zur Wahl  des neuen Oberbürgermeister von Rostock war heut bei Sonnenschein und Schnee sogar ein schöner Spaziergang.

Der Himmel blau und der frische Schnee von gestern knirschte unter meinen Füßen. Und wenn ich für ein schönes winterliches Bild den Knisper auslösen will, dann fallen mir vor Kälte fast die Finger ab. Aber was macht man nicht alles für ein schönes winterliches Foto nach den dunklen Zeit mit Regen und Nebel, die hinter uns liegt. Der Winter aus Sibirien hat uns fest im Griff.

Ob der neu gewählte Oberbürgermeister unsere Stadt ebenfalls in den Griff bekommt, wird sich zeigen. Er hat eine Wahlperiode von 7 Jahren vor sich und da kann er ne Menge leisten oder auch nicht. Hört man sich in der Stadt um, dann erwartet man eine linke Richtung und die schickt eine Frau als Wahlkandidatin ins Feld.

Überhaupt, von 7 Kandidaten wurden 3 Frauen ins Wahlkampffeld geschickt. Na…wenn das nichts ist. Grade im Hinblick auf das neuste Ergebnis einer Untersuchung, die ergab, dass es einem von Frauen geleiteten Unternehmen besser ginge, als nur von der reinen Männerwirtschaft. Sogar unser Land wird seid Jahren von einer Frau geführt und das mit Erfolg schon in der 2. Wahlperiode. Und wenn ihre Regierungsmänner sich grad mal wieder in ihrem Imponiergehabe sich gegenseitig die Geweihe wetzen, haut sie mit der Faust auf den Tisch und ermahnt ihre Jungs, um sich wieder ihrer Arbeit zu widmen, für die sie bezahlt werden, nämlich regieren und das ohne ihre Geweih zur Schau zu tragen.

Noch liegt das Wahllokal im Sonnenschein des Tages, doch hinter seinen Mauern entscheidet man sich für den zukünftigen Oberbürgermeister.

In wenigen Stunden werden wir wissen, wer es sein wird. Und wenn es zu guter Letzt noch um die Wurst geht, dürfen die Rostocker in 14 Tagen noch einmal zur Stickwahl antreten. Solange sollten die Wahlbenachrichtigungen noch vor dem Schredder bewahrt werden.

LaWe

Samstag, 12. November 2011

ausgemustert

 

Armer Kerl – vielleicht muss er warten, bis er entsorgt wird, aber vielleicht hat er noch mal Glück und ein Kind erbarmt sich über sein trauriges Schicksal und schleppt den noch tadellosen Dalmatiner aus Plüsch und Konststoffflocken in´s warme Kinderzimmer.

LaWe

Sonntag, 14. August 2011

Glück gehabt…

…weil es am Samstag nicht aus Eimern schütte, wie an den Tagen zu vor. Als ich am Samstag zur Hanse Sail  im Alleingang unterwegs war, schien die Sonne.  Dabei sah es am Freitag und am Sonntag so aus.

Das Regenband, was sich über Deutschland wälzte, bescherte uns Strippen von Regen und das fast ohne Pause.

Doch am Samstag war der Himmel blau und söhnte alle Hanse Sail Besucher doch noch mit Sonnenschein aus. Entsprechend war der Stadthafen voll. Und mitten im Gedränge schob  ich mich mit meiner Kamera um den Hals durch die Massen.

Und nicht nur die Menschen drängten sich an der Hafenkante lang, sondern auch die zahlreichen Segelboot, die  in dreier Reihen an den Anlegestellen lagen. Sie warteten  die auf Besucher, um mit ihnen eine kurze Bootspartie in die Ostsee zu machen.

Und so wie ich, waren auch viel andere auf den perfekten Schnappschuss aus.

Und dieser gepflegte Rauschebart ist auf jeden Fall ein Schnappschuss wert.

Und auch politisch ging es auf der Sail zu

Auch  Che Guevara ist mit dabei. Ein beeindruckende Mann, dessen revolutionäre Ausstrahlung bis heut noch kein bisschen eingebüßt hat.

So ein Pfahl kann zum ausruhen ganz gelegen sein.

Der kleine Wuffi ist auf Frauchens Arm bei dem Gedränge bestimmt besser aufgehoben

 

Ein kurzer Moment für einen Durchblick zwischen Speicher und Stadthafen

Weil ich mich nicht selber fotografieren kann, nehm ich ein Spiegelbild von mir auf

Dann treffe ich auf zwei alte Haudegen auch dem Mittelalter, die auf keiner Hanse Sail fehlen dürfen.

Auf  für die Kleinen gab es im Mittelalter Spaß. Das Kinderkarussell sah eher handgeknüpft aus und wurde mit Armkraft angetrieben

Mit dem Schäfer kam ich am Ende meiner Tour noch ins Gespräch. Er gehörte zu dem Mittelalter Markt und hatte zwei kleine Lämmer an der Leine “Die bringe ich immer zu solchen Veranstaltungen mit, damit die Kinder sehen, woher die Wolle kommt. Die meisten kennen die Tiere nicht, die uns ernähren oder einkleiden”. Er war so nett und erlaubte mir, ein Foto von ihm und seinen jungen Schafen zu machen.

Dann war meine Meile der Hanse Sail beendet, aber noch ohne einen letzten fotografischen Blick zurück zu werfen.

Der Abend war gekommen, doch die Meile bleib bis Mitternacht noch belebt. Das Feuerwerk kurz vor Mitternacht kann ich nur auf dem Bild bewundern, aber es ist eine Augenweide.

LaWe

Samstag, 6. August 2011

bewegtes Wetter

Das Naturschauspiel der  Gewitterwolken zog eben in wenigen Minuten über meinen Wohnblock hinweg-

Es scheint, als würden die Wolken sich einem Strudel gleich hinter den Wolken zusammenziehen.

Das Bild ist grade mal 15 Minuten alt und jetzt scheint die Sonnen mit all ihrer Wärme vom  Himmel und anschließend den nächsten Gewitterwolken wieder Platz zu machen. Die kamen mit Blitz und Donner und Regen Regen Regen. Um 20 Uhr war es Nacht in Rostock

LaWe

Samstag, 30. Juli 2011

Land unter

Zum Glück sah es in meiner Wohngegend nicht so aus, wie auf dem Bild zusehen ist. Knöcheltief Wasser stand es dennoch  auf einigen Straßen, auch Keller waren voll gelaufen.

Gestern Nacht prasselte der Regen noch mal für Stunden an mein Fenster. Zum Glück ohne ich nicht in einer Senke oder stark versiegelten Grundflächen. Deshalb konnte ich dann doch beruhigt einschlafen und mich dem seligen Schlaf hingeben, obwohl die Bäderstraße zwischen Rostock und Graal Müritz in meiner Nähe ist und da sah es heut so aus…

Zwar musste die Mietze – rechts unten im Bild  – schnell in Sicherheit bringen.

Die Katzen sind ja mit ihren 7 Leben Überlebenskünstler, von denen wir Menschenwesen bestimmt noch eine Menge lernen können.

Für die Kinder verwandelte sich übernacht ihr Spielplatz auf dem Hinterhof in eine große Wasserpfütze, in der es sich auch gut spielen lässt.

Und die Natur auf dem kleinen Hügel im Innenhof blüht bei dem Wetter jetzt so richtig auf. Nachts Regen und am Tag Sonne, was will Pflanze mehr?

 

LaWe

Freitag, 22. Juli 2011

an gestrandet

Würde heut alles, was vom Himmel kommt als Schneeflocken auf die Erde fallen, dann ständen wir bis zu den Knien im Schnee. Seid Mitternacht prasselt es laut ans Fenster. Zum Glück hat das Tiefdruckgebiet “Otto” sich in den südlichen Gebieten schon ausgetobt, für den Nordosten bleibt nur der Rest, der auch nicht von schlechten Eltern ist

Mit Regenjacke, wasserdichte Hose und Stiefel ist man heut gut ausgerüstet, auch wenn der Weg nur zum Supermarkt führt.

.

Und ausgerechnet an den sogenannten Hundstagen – die heißeste Zeit im Sommer – prasselt es unaufhörlich vom Himmel. 

Aber das macht den süßen Fratz von Hund nichts aus. Er tummelt sich auch im Regenwetter neugierig durch die Grashalme, um die Hundezeitung zu lesen.

Er sieht zwar ein bisschen wie ein begossener Pudel aus, aber das modeln auf  Herrchens Arm  war wohl Neuland für ihn.  Sein junges Herrchen kam gestern in Not, als seine Kleine – Hündin Daisy – reiß aus nahm, als er für einen kurzen Moment die Leine löste. Sofort nahm Daisy das Spiel “Fange der Hund” auf. Wollte Herrschen sie fangen, lief sie besonders schnell. Als ich auf den Weg zu den Mülltonnen war, rannte Daisy mir faktisch in die Arme. Nach meinen freundlichen Zuruf sprang Daisy in meine Arme, noch bevor sie zum nächsten Anlauf Richtung Straße lief. Mein Herz für Hunde schlug höher und am liebsten hätte ich den süßen Fratz nicht mehr rausgerückt. Doch das könnte ich den jungen Hundehalter nicht antun, der verängstigt seinem Liebling nachlief.

“Du darfst ihn erst von der Leine lassen. wenn er dir auf ´s Wort gehorcht” riet ich ihm. Daisy schlappert mich noch mit ihrer kleinen Zunge ab und zeigte mir damit, dass ich nun in ihrem Freundeskreis aufgenommen bin.

Der Junge versprach mir, dass ich Daisy immer streicheln darf, wenn sie zufällig an mir vorbei flanieren.

Heut reichte es nur für ein Bild aus dem Schlafzimmerfenster, am dem Hundchen und Herrchen regelmäßig beim Gassi gehen vorbei flanieren werden,  denn sie wohnen ja um die Ecke. 

LaWe

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