Experiment

Samstag, 12. Dezember 2009

Yaga-Trance - Dance



Das werd ich am nächsten Donnerstag mit meinen Frauen in der Yoga-Gruppe machen.

Das ist nach meinem Geschmack, aber für die Mädels der Gruppe vielleicht zu hart

LaWe

Samstag, 7. November 2009

Gardinenpredigt



LaWe

Dienstag, 28. April 2009

Kreative Yogastunde

Gestern kam ich nicht mehr dazu, mich auf die Yogastunde vorzubreiten - also war es für mich an der Zeit, mich vom Zettel zu lösen und nach Intuition eine 90Minütige Yohastunde zu veranstalten.

Den Weg zur die Klinik - ich war zuvor noch mal Oma besuchen - nutze ich aus, um meine Digi-Kamera auszuprobieren. Meine alte hatte ihre Dienste geleistet, gute Dienste, doch nun wollte ich eine mit mehr Pixel und x-fachen Zoom. So fotografierte ich auf den Weg in die Klinik alles, was mir in den Weg kam und einige von ihnen aus der fahrenden Straßenbahn.

Die Natur bietet im Frühjahr ja auch ein Augenschmaus und so knipste ich auch Baum und Strauch.

Auf den letzten Drücker traf ich dann endlich bei meiner Gruppe ein und mußte ich intuitiv die 90 Minuten angehen - die auch von einer Erwartungshaltung der Teilnehmer getragen wird.

Also verband ich die vielfach geübten Haltungen wie den Hund, den springenden Krieger, den Helden und den Schützen. Diese Haltungen verband ich mich der Haltung des Kindes und so findet auf diese Weise jeder Teilnehmer sein inneres Kind wieder.

Yoga soll ja die Kreativität anregen und ganz spontan kam mir der Gedanke, dass ich eine meine Teilnehmer sozusagen auf die Jagt geschickte hatte. Der Held, der springende Krieger und der Schütze mit seinem Hund sind die Darsteller. Anschließend kam die Entspnnung - gestern mit einer Visualisierung, d.h. ich erzähle eine Geschichte und die Teilnehmer liegen auf den Rücken und lassen die Bilder meiner Erzählungs an ihrem inneren Auge vorbeiziehen.

Also ging ich mit meinen Teilnehmern - im Geiste natürlich - in den Wald, das Sonnenlicht wegen der zartbelaubten Blätter auf den Waldboden durchdringen lies. Auch sie bekamen die Sonnestrahlen ab und sie wärmten die Haut. Vor einem großen Baum ihrer Wahl machten sie Halt und betrachteten die kerbige Baumrinde, die wie ein Fingerabdruck einzigartig ist. Die strake Enegrie des Baumes belebte sie und versorgte sie mit Kraft. Sie umarmten den Baum und nahmen seine Energie dankend an. Dann verliesen sie wieder den Wald und zogen sich zurück und brachten ihre Sinne nach außen.

Erst viel später kam ich drauf, dass ich von meiner Fotoserie inspiriert worden bin, denn ein Baum hatte es mir angetan, so dass ich ihn als Bild mit nach Hause nahm.

der Baum

LaWe

Mittwoch, 25. Februar 2009

Bildermacher



Photofunia macht es möglich, dass sogar mein Gesicht auf der Titelseite einer uralten Zeitung zu finden ist.



Sogar auf den Werbeplakaten kann ich mich sehen lassen.



kleiner Ausguck



Man gönnt sich ja sonst nix....
LaWe

Sonntag, 21. September 2008

Dauerbrenner

Gestern war er bei Hit Nr. 700 und noch was und heute morgen bei Hit Nr.78. als ich das Radio anmachte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich vielleicht wie in "Und täglich grüßt das Murmeltier" wieder an den Samstag morgen zurückgeführt wurde.

Doch unser lokale Sender hatte am Donnerstag einen Hitmarathon gestartet. 1000 Hits sollten gespielt werden, die sich Zuhörer zuvor von ihrem Sender gewünscht hatten. Diese Sendung läuft noch immer und ist schon seit Donnerstag ununterbrochen und immer mit dem selben Moderator auf Sendung.

Die Zuhörer fragen sich schon:"Wie macht er das?"

In dieser kleinen Bilderserie zeigen die den Zuhörer, wie er es gemacht hat, mehr als 68 Stunden auf Sendung zu sein.

Eine tolle Idee des Senders, die heut ab 15 Uhr in den Tag der offenen Tür mündet.

Aus Zeitgründen hörte ich nur ein paar Stunden zu - als musiklaische Kulisse beim sauber machen - und traf dabei auch auf einen Dauerbrenner am Schlagerhimmel: "Jugendliebe" von Ute Freudenberg. Sie erzählte den Zuhörern, wie stolz sie bis heut noch ist, die Jugendliebe besungen zu haben. Es gibt keinen Auftritt, zu dem die Jugendliebe nicht besungen wird. Immer wieder wünschen sich ihre Fans diesen Titel von ihr und immer wieder entsteht im Saal die knisternde Stimmung der ersten Jugendliebe.

Die Jugendliebe ist eben eine Liebe, die man nie vergißt und meine Jugendliebe verbindet sich mit meinem Musiklehrer. Damals war ich erst 10 oder 11 Jahre. Ich konnte ihn nie ansehen, ohne dabei ein Gefühl von Ohnmacht zu spüren und kein Wort ging ohne einen Anfall von Schwindelgefühl in mein Ohr. Damals wußte ich nicht, mit welchen Gefühlen ich zu kämpfen hatte. Heut weiß ich, ich war schwer verliebt in meinen Musiklehrer. Vielleicht lag es an seinem Aussehen, vielleicht aber auch, weil er so schön singen konnte.

Doch wenn ich heut zurückschaue, hat sich der Hang zur Schwärmerei bis heut gehalten, wenn es um musikalische Männer geht. Wer aussieht wie ein Rocker und stets eine taffe Rockballade auf den Lippen hat, kann mich in die nächste Woge von Schwärmerei ziehen....
SmileyCentral.com

LaWe

Samstag, 12. Juli 2008

wer mehr möchte

kann diese Übungen nachmachen



LaWe

Freitag, 16. November 2007

Grusel - Grusel für 1.000 €

Wer sie noch nicht niedergeschrieben hat und nur darauf wartet, sie auf´s Papier zu bringen, kann sogar 1.000 Euro damit verdienen.

Ein selbsterdachter Kurzkrimi kann nicht nur 1.000 Euro ins Haus flattern lassen, nein der Verleger wird die Geschichte unter dem, Titel "Schüsse im Nebel" auch veröffentlichen.

Ich wollte schon immer schreiben, saß als junges Mädchen nachts mit einen Heft im Bett und schrieb beim Schein der Nachttischlampe meine ersten Sätze über die Schüsse, die in der Dunkelheit fielen. Aber ich kam über 3 Sätze nie hinaus, dann fiel mir nichts mehr ein.

Nun kehrt die Chance noch einmal zurück und ich kann meine Schüsse im Nebel doch noch abfeuern
SmileyCentral.com
LaWe

Samstag, 8. September 2007

Kleiner Mann zum Schnäppchenpreis ?

Wenn Gäste mein Bad betreten können sie sich kaum im Spiegel sehen. Das kommt nicht daher, weil der Spiegel so beschlagen oder ungeputzt ist, sondern weil er auf meine Körpergröße ausgerichtet wurde. Alle Spiegel in der Wohnung wurden auf meine 1,54 m Körpergröße ausgerichtet, damit ich mich besser sehen kann.

Dass ich in den Schulsportreihen immer an letzter Stelle stand - wir mußten uns immer von links nach rechts der Größe nach aufstellen - störte mich weiter nicht.

Aber ich bin eine Frau und nehme meine geringe Körpergröße nicht so tragisch, wie es vielleicht die Jungs bzw. Männer tun. Das wurde mir erst klar, als vor Jahren ein kleinwüchsiger Bekannter so nebenbei erzählte, er hätte sich mit seiner Körpergröße (1.65) abgefunden. Da erst erkannte ich, dass die Kleinwüchsigkeit für den Mann ein Lebensthema sein kann, mit dem er sich nur schwer aussöhnen können. Und wenn er unter einem ungelösten Problem innerlich schwer zu tragen hat, macht er für das Umfeld mitunter schwer nachvollziehbare Sachen, die andere dann als "Kleiner-Mann-Syndrom" bezeichnen.


"Ich habe Zeit und ich nehme mir Zeit und schnüffel im Discounter alle Regale nach Schnäppchen ab. Ich kenne das Sortiment und die alten Preise und wenn sie etwas auf die schnelle los werden wollen, dann senken sie drastisch die Preise. So beim schnöckern bemerke ich, dass mich jemand nicht nur ansieht, sondern auch anstrahlt und ich schaue, woher der strahlende Blick kommt.

Und richtig, er kommt direkt auf mich zu und geht mit einem freundlichen "Guten Tag" an mir vorbei. Er schaut mir dabei in die Augen, als würden wir uns aus alten Zeiten kennen. Obwohl wir auf Augenhöhe sind, hab ich das Gefühl, er schaut von unten zu mir hoch. Seine Augen sind wässrig blau. Sie könnten geweint haben. Aber ein Mann weit ja nicht und wenn, dann nur heimlich.

Ich grüße freundlich zurück "Guten Tag" gehe vorbei und versinke wieder in meine Schnäppchensuche, nicht ohne zu überlegen "Wer war denn das?". Dabei gehe ich das Register meiner Bekannten durch, die aus alten Zeiten und die aus neuen Zeiten. Aber er ist nicht dabei. Vielleicht hat er mich irgendwo gesehen oder erlebt, ohne dass er mir aufgefallen ist und beende damit mein Nachsinnen.

Mit meinem Einkauf ohne Schnäppchen stelle ich mich in die Kassenreihe. Da kommen die strahlenden wässrigblauen Augen zielsicher auf mich zu. Er will mit mir sprechen, deutlicher können die Zeichen nicht sein: "Entschuldigen sie, sind sie Karin ?" fragt er mich fast flüstern. Dabei neigt er sich näher zu mir rüber, seine Augen sind jetzt direkt vor meine Augen. Doch ich muß ihn enttäuschend. "Nein, ich bin nicht Karin". Seine Augen sehen enttäuscht aus und deshalb erzähle ich ihm, dass ich mir schon den Kopf zerbrochen hatte, woher ich ihn vielleicht kenne und dass ich aber zu dem Schluß kam, das ich einer Frau, die Karin heißt, wohl ähnlich sehe. Unsere Blicke verabschieden sich, es gibt nichts mehr zu sagen.

Nach dem kurzen Wortwechsel verläßt er ohne Einkauf den Discounter und ich warte noch darauf, dass ich von der Kassiererin abgebongt und abkassiert werde. Nach der Bezahlung hab ich den kleinen Mann schon vergessen, im Kopf bin ich schon in meiner Wohnung.

Nur noch den Einkaufwagen zurück stellen und nach Haus ist mein Streben. Doch am Ausgang sehen mich wieder die blau wässrigen Augen an. Er kann seine Unsicherheit jetzt nicht mehr verbergen, doch scheint er entschlossen, noch einmal mit mir ein Gespräch anzufangen. "Also wirklich, sie sehen aus, wie Karin" nimmt er das im Markt zurückgelassenen Gespräch wieder auf. "Ja, es soll ja Doppelgänger geben"antworte ich auf seine erneute Feststellung und nehme nebenbei meinen Chip aus dem Einkaufskorb. Der Einkauf ist in meinem Rucksack und mein Ziel die meine Wohnung.

Doch seine Augen entlassen mich noch nicht aus dem kurzen Gespräch. Er will noch etwas sagen und ringt nach den richtigen Worten. Obwohl auf Augenhöhe schaut er mich immer noch von unten nach oben an. Ich gebe ihm die Zeit für den nächsten Satz und sehe ihn erwartungsvoll an.

"Kann ich sie zu einem Kaffee einladen?" endlich ist es raus und er sieht mich voll Hoffnung an. Doch die fällt wie eine Seifenblase zusammen als ich ohne Umschweife antworte "Nein". Mit einem letzten Blick verabschiede ich mich und gehe mit meinem Einkauf heimwärts. Den Rückblick erspare ich mir.

Obwohl?

Ich hätte gern den Berater des kleinen Mannes gesehen, der ihm nach dieser Niederlage sicher neue Ratschläge für den nächsten Anlauf - einfach eine Frau an zusprechen- gibt.
LaWe

Sonntag, 19. August 2007

Zeitreise statt Himmelfahrt

Mit Leichtigkeit und Mausklick kann sich der Mensch heut durch das Internet bewegen. Niemand wundert sich, wie es kommt, dass meine in die Tastatur gegeben Buchstaben und Wort mit einem Mausklick auf den Button "Senden" im Bruchteil einer Sekunde dem Rest der Welt zu Verfügung stehen.

Meinen geretteten Regenwurm vom gestern konnte ich ohne Probleme per Bild auf den Weg der Hochgeschwindigkeitsautobahn in Internet schicken. Und wenig später erhielt ich von LO einen Orden als Lebensretter des ver(w)irrten Wurms.

Schneller gehts nimmer.

Doch wenn meine Informationen Zeit und Raum ohne Probleme überwinden, ist es dann auch nicht möglich, auch körperlich eine Reise durch die Zeit zu machen?

Noch einmal in der Vergangenheit sein.

Wisssen, was damals geschah, wie lebte der Mensch ohne seine Komfortzone von heut? Die zahlenreichen Dokusoaps in Fernsehen lassen Freiwillige diese Erfahrungen vor der Kamera machen.

Oder - was kommt nach mir?


Was geschieht weiter in der Welt, wenn ich nicht mehr das bin? Ich gebe zu - diese Frage beschäftigt mich mehr, als der Blick zurück.

Aber mein Leben ist begrenzt und wenn ich Glück habe, schaffe ich eine 3-stellige Geburtstagszahl. Meine Familie gratuliert mir zu meinem 100sten. Ich bin dann zwar schon körperlich und geistig klapprig, aber ich bin dann noch da. Doch wie es dann nach meinem Tod weitergeht, dass steht für mich dann in den Sternen, denn dann bin ich ja im Himmel.

Aber es gibt noch einen Weg, der die letzte Reise in den Himmel auf einen Umweg umgehen kann. Das setzt voraus, dass ich freiwillig in einen Kühlschranke steige, der meinen Körper auf -196° Grad tief einfriert. Verpackt als Mumie werde ich mit dem Kopf nach unten gelagert und warte auf die Erlösung aus dem Eis.

Die Wissenschaft nennt diesen Vorgang "Kryonik" und mit Hilfe diese Technik kann ich als Eisbatzen viele ungesehene Jahre hinter mir lassen. Der Inhalt meines Gehirn wird auf einer Art Festplatte abgelegt. Auch das hat einen Namen - Uploading - d.h. mein Bewußstein wird auf deinen Computer aufgespielt.

Ja, das hört sich doch gut an, oder?

Bildquelle:Deutsches FilminstitutNun muß ich nur noch warten, bis es der Wissenschaft wieder gelingt, die Eisbatzen wieder zu menschlichen Wesen zu machen, ohne das daraus ein weiblicher Frankensteinmonster wird.

Doch eine Reise in die Zukunft ohne (Zwischen)Endstation Tiefkühlung geht es heut noch nicht und wer eine Frostbeule ist, dem wird der Weg als Einsbatzen in die Zukunft schwerer fallen, als den, der sich besser mit Kälte mehr anfreunden kann.

Mit Hilfe meiner Recherchen im Internet konnte ich mich mit der bizarren Zeitreise etwas schlauer machen und zum Glück wurde ich nicht mit einer Informationsflut überrollt - die wenigen Internetseiten hielten sich in Grenzen.

Ich fand eine Buch, geschrieben von Klaus Reinhard, das sogar komplett veröffentlich wurde und wer mag, kann es hier "Wie der Mensch den Tod besiegt" nachlesen.

Aufmerksam auf das Thema Unsterblichkeit wurde ich durch die makabere Schlagezeile "Der Mann, der seine Mutter in den Eisschrank hängte", eine Playboy Reportage in Focus.online.

Freitag, 22. Juni 2007

WWW. Wahn - Wunsch - Wahrhaft?

Einmal in Leben möchte ich ganz frei sein. Frei von allen Verbindungen, die in das gesellschaftliche Leben fesseln, das zur Zeit von Preisen und Preiserhöhungen geprägt ist

Der einzige Supermarkt in meiner Nähe die Natur.

Der einzige Schule sollte das natürliche Leben sein.

Der einzige Energiegigant sollte die Sonne sein.

Die Kette könnte ich unendlich fortsetzen, denn diese und ähnliche Fluchtgedanken erfassen mich immer, wenn große Giganten, wie z.B die Energieindustrie trotz hoher Gewinne weiter an der Preispirale für den Verbraucher nach oben dreht.



LaWe

In den Wind geschrieben

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Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
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Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50
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Lo - 19. Aug, 12:46

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Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
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