Betrachtung

Donnerstag, 15. Januar 2009

Vom Schuldenberg zur Münzstraße

Als



gehen unsere gegenwärtigen Wirtschaftsexperten sicher nicht in die Analen der Geschichte ein.

Außer Kontrolle geraten sind nicht nur Manager, sondern ihnen sind selbst die Finanzen aus der Kontrolle geraten.

Heut früh hörte ich in den Nachrichten, das die Staatsschuldenuhr auf die Finanzkrise umgestellt wurde und es wird von Schuldensummen im Billionenbereich gesprochen.

Mein Sohn sagt:"Mutti, ich weiß gar nicht, wie man Billionen in Zahlen schreibt.

Ich versuche es jetzt mal

1
10
100
1.000
10.000
100.000
1.000.000
10.000.000
100.000.000
1.000.000.000
10.000.000.000
100.000.000.000
1.000.000.000.000


Das ist sie - die 1. Billionen.

Mit solchen Zahlen hab ich im Schulunterricht nur in Astronomie operiert und daher nennt man sie nicht zu unrecht astronomische Zahlen, d.h. der Staat verschuldet bis in den astronomischen Bereich hinein oder mit anderen Worten gesprochen, der Schuldenberg - im Zahlenaufbau gut erkennbar - hebt ab und fällt - so pflegte mein früherer Chef immer zu sagen - uns irgendwann wieder auf den Kopf.

Oder Zitat von Dr. Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler:
„Für 140 Milliarden Euro Neuverschuldung in nur einem Jahr wird der Steuerzahler auf Jahre hin bluten müssen. Um das Ausmaß zu verdeutlichen: In 1-Euro-Münzen gerechnet, kann man mit 140 Milliarden Euro eine Münzstraße legen, die 81 Mal um den Äquator reichen würde. Die Dimension der gegenwärtigen Verschuldungsorgie ist kaum noch zu begreifen.“

So langsam hab ich mich daran gewöhnt.

In der DDR-Zeit aufgewachsen fiel mir das Resultat der 40-jährigen Wirtschaft vor fast 20 Jahren auf den Kopf. Dann startete ich mit Elan in das neue Wirtschaftssystem hinein und nun fällt mir das Resultat nach fast 20 Jahren auch auf den Kopf. Die Schadensbegrenzung der Wirtschaft puffert ab, so gut sie kann. Doch fällt mir das Resultat dieser Schadensbegrenzung-Wirtschaftspolitik - die rasant auf die Staatsverschuldung hintreibt - nicht schon in 10 Jahren auf den Kopf?

Das bleibt abzuwarten.

Bis es soweit ist, mach ich mein Ding, wie Udo Lindenberg so schön singt.
LaWe

Mittwoch, 14. Januar 2009

Du und dein Garten

Um solche Bilder zu machen, muß man der Natur sehr nah sein

wie hier in der Gartenwebcam

LaWe

Sonntag, 11. Januar 2009

Geselligkeit in der Gemeinschaft

Fast scheint es so, dass die Tage der Dunkelheit auch zu Tagen der Rückbesinnung werden können. Vor zwei Tagen war es ein Song der mich an eine unvergessene Begegnung erinnerte, heut sind es Bilder, die mich noch eine Generation weiter in die Geschichte schauen lassen.

Meine Eltern bewahrten ihre Bilder nicht wie in bekannten Familien in Fotoalben auf, sondern die Bilder lagen in Zigarrenkisten oder ähnliche Kartonagen. In besinnlichen Stunden holte ich mir die Kiate mit den Bildern immer mal wieder vor und stöberte in den alten Bilder, die bis in die Kinderjahre meiner Eltern reichten.

Das Bild hier im Blog hatte schon als Kind auf mich eine Fazination und ich schaute es immer ein Deut länger an, als die anderen. Auf ihm zu zu sehen sind mein Opa und seine 15jährige Tochter, meine Mutter.

In meinen Kinderaugen waren Eltern und Großeltern immer alte Zeitgenossen, doch auf dem Bild waren beide noch jung. Und noch etwas anderes hatte ein Anziehung auf mich.

Der liebevolle Blick meines Opas auf seine Tochter, dadurch gewinnt das schlichte Bild an Wärme.


Dieses Bild stammt noch aus Zeiten, als das Leben technisch noch nicht durchorganisiert war und es kein Fernsehen gab. Die Menschen im unserem Dorf pflegten daher die Geselligkeit in der Gemeinschaft. Es gab kaum ein größeres Fest im Dorf, an dem nicht fast alle auf irgend eine Art und Weise teilhatten.

Der Mann mit dem Akkordeon in der Hand ist mein Vater, er war sozusagen die Kapelle des Dorfes. Und immer wenn im Dorf ein Fest angesagt war, war auch er gefragt. Ich erinnere mich noch genau, dass meine Mutter seine Biere - er bekam sie von der Feiergemeinde spendiert - immer überwachte, damit es nicht zu viele wurden. Den Alkoholpegel meines Vaters machte sie an seinem Gesang fest. war der zu laut, dann zog sie das Bier ein.

Ja...manchmal frag ich mich, warum so ein Rückblick in alte fast vergessene Zeit immer etwas romantisches hat :-)))


LaWe

Sonntag, 21. Dezember 2008

Gegen das Nickerchen

Vielleicht ist die dunkle Jahreszeit schuld, vielleicht auch eine Art von Ermüdungserscheinung oder aber vielleicht ist es einfach nur eine Gewohnheit, aber jeden Abend, es ist 21 Uhr vorbei, dann wackelt meine Kopf vor Müdigkeit. Mal fällt er nach hinten oder nach vorn auf den Brustkorb. Beides weckt mich wieder auf und dann versuche ich krampfhaft zu verfolgen, was die Flimmerkiste grad so zu bieten hat. Aber nichts scheint stärker zu sein, als mein Nickerchen sitzend auf der Couch vor dem Fernseher.

Erst schwindet das Bild, weil meine schweren Augenlider zu fallen. Dann schwindet der Ton, weil der Schlummer sich in meinem Kopf ausbreitet. Er verstopft mir meine Ohren regelrecht mit Watte, bis ich die Töne auf dem Lautsprecher nur noch aus der Ferne höre um dann in eine Art betäubendes Meeres rauschen überzugehen und erst wenn mein Kopf noch vorn oder nach hinten fällt, werde ich wieder wach.

Bis 22 Uhr dauert der Kampf gegen das Nickerchen, dass mir allabendlich das Fernsehprogramm stielt.

Doch gestern Abend verlief meine Fernsehabend anders, als gewohnt.

"Charlie und seine Schokoladenfabrik" hielt mich wach und das nicht zuletzt, weil Johnny Depp mich mit seiner schauspielerischen Leistung als Willi Wonka nicht mein gewohntes Nickerchen kommen ließ.

http://wallpaper-charlie-und-die-schokoladenfabrik.softonic.de/.

Ein schöner und märchenhafter Fernsehabend hat mich diesmal vor dem Gewohnheitsnickerchen bewahrt.

LaWe

Dienstag, 16. Dezember 2008

wenn ein Saatkorn aufgeht....

Nicht jedes Saatkorn geht auf,legt man es in den Boden. Das kann daran liegen, dass für das Saatkorn der falsche Boden ausgewählt wurde oder es nicht genügend gehegt wurde.

Ein Saatkorn kann auch eine Idee oder eine Lebensweisheit sein, die im Kopf ihre Bahnen zieht und irgendwann ins Leben integriert werden.

Solch ein aufgegangens Saatkorn kann auch eine neuerworbene Lebenseinstellung sein.

Zu beginn der Yogastunde unterhalten wir als Gruppe uns allgemein. Ich versuche zusammenzufassen, was das Thema war. Eins den den Themen war eine Lebenseinstellung die sich mit der Auseinandersetzung mit der Umwelt gefaßte.

"Die Umwelt können wir nicht ändern, sondern nur unsere Einstellung zur Umwelt ändern"

Nach dieser Lebensweisheit hatte ich mich schon des öfteren mein Leben neu ausgerichtet oder ausrichten müssen.

Gestern erzählte mir eine Teilnehmerin von ihrem letzten Erlebnis, dass ihr ins Bewußtsein kam.

"Ich hab gestern was erlebt" so leitete sie ihren Bericht ein. "Ich war wieder bei meiner Zahnärztin. Früher schlotterte ich immer, wenn ich zu ihr wegen einer zeitaufwendigen Behandlung gegen mußte. Deshlab saß ich immer ganz verkrampft auf dem Behandlungsstuhl und hatte danach richtigen Muskelkater. Diesmal hab ich es anderes gemacht. Ich hab mir gedacht `Auch, so schlimmt wird das nicht werden. Ich kenne das ja alles schon. Ich denke einfach an was schönes´und es hat geklappt. Ich war gar nicht mehr verkrampft und hatte anschließend kein Muskelkater"

Ja..zu meiner Freunde ich ein Saatkorn bei meiner Teilnehmerin aufgegangen und sie hat mit der neuen Einstellung zur Situation eine ganz neur Erfahrungen gemacht.

LaWe

Montag, 15. Dezember 2008

schaurig schöne Landschaft danach

Manchmal treffen alle guten Dinge zusammen und was dabei raus kommt, kann man sicher als großes Glück bezeichnen.

Aber manchmal treffen auch nicht alle guten Dinge zusammen, dann hat man eben kein Glück gehabt.

Aber dann wieder können mal auch fast alle ungünstigen Dinge zusammentreffen und das kann man dann vielleicht sogar Unglück oder wie im Falle der Wetterlage zum Jahresende von 1978 in Norddeutschland als Katastrophe - als Unwetter Katastrophe - bezeichnen.

Die Erinnerung an diesen Winter hat sich bei jedem fest im Gedächnis eingenistet und jeder hat seine eigenen Erlebnisse gehabt. Ein Bericht von Phnoenix "Protokoll einer Katastrophe" brachte die Erinnerung bei mir noch einmal zurück

In diesem Winter jährt sich das strürmische Ereignis mit seinem Jahrhundertwinter nun zum 30. mal. Viele Fernsehberichte, die seit dem ausgestrahlt wurden, haben die Ereignisse von damals wieder wachgerufen.

Ich war damals bei meinen Eltern auf der Insel Rügen zu Besuch. Wie jedes Jahr wollte ich die fröhliche Weihnachten im Elternhaus verbringen. Und als der erste Schnee und die ersten Windböen um unsere Ohren flogen, ahnte niemand, dass wenige Tage später alles um uns herum im Schnee versinken würde. Mit Stromausfall zu Silvester - zum Glück noch Öfen in der Wohnung und einen alten Kohleherd in der Küche konnten wir nicht klagen. Essen und Wohnung blieben warm. Nur das Sturmgehäule um uns, das unsere Ohren fast betäuben wollte.

Als der Strum sich dann gelegt hatte und sogar der Himmel wieder blau war, konnten wir wieder vor die Tür und die märchenhafte Schneepracht bewundern. Kaum zu glauben, dass das Unwetter der Tage zuvor so eine Glitzerwelt hinterlassen konnte. Eine Katastrophe schafft so eine Märchenwelt, die kaum eine Fantasie schaffen kann. Die Schneemassen verwandelten den Garten in eine Hügellandschaft im Stromlinienstil. Alle Gebäude, die unter 2 Meter Höhe waren, konnte man nur erahnen, weil Teile der Dächer durch den Schnee schimmerten.

Später erst erfuhren wir über die Nachrichten - bis nach Silvester gab es ja keinen Strom - was im Land geschehen war. Die über mehrere Tage andauernde Schneekatastrophe hatte das gesamte Land erschüttert, ja sie hat sogar Menschenleben gekostet.

Auf der Insel Rügen fand man erst im Mai einen jungen Mann einer Mulde, der im Sturm den Weg nach Hause nicht fand. Er war Soldat und wollte unbedingt Silvester zu Hause sein und mit seinen Freunden feiern.

Später erst hatte man einen Katastrophenplan entwickelt, der in solch Extremwetter zum tragen kommen sollte.

Zum Glück kehrte so ein Winter, wie er 1978 war, nie wieder zurück



LaWe

Dienstag, 16. September 2008

Ungeduld ...

Immer bevor ich mit der Yogastunde beginne, laß ich mir ein Feetback zur letzten Stunde von den Teilnehmern geben. Damit bekomme ich wertvolle Hinweise über die Gestaltung der nächsten Stunde - Was kommt an, was sollte ich lieber lassen.

Die Montagsgruppe sind allesamt Kollegen, denn ich gehe in ihr Unternehmen und wir machen nach der Arbeitszeit und noch am Arbeitsplatz die Yogaübungen. Das ist für alle sehr bequem.

In der letzten Stunde bot ich den Teilnehmer schon zu Beginn der Stunde ein gesungenes Mantra (von CD) noch während der Einstimmung an. Es dauerte nur 8 Minuten. Während der Einstimmung liegen alle Teilnehmer in Entspannungshaltung auf ihrer Matte. Damit war das eine Möglichkeit, ein Mantra in ungeteilter Aufmerksamkeit auf sich wirken zu lassen. Das bekannteste Mantra ist das OM.

Das Feetback dazu fiel nicht gut aus. Fast allen erschien die Zeit unendlich und sie alle hatten das Gefühl von Ungeduld.

Die Ungeduld legte sich über die Aufmerksamkeit und so wartete jeder von ihnen nur ungeduldig auf das Ende, als sich der Schwingung des Mantras hinzugeben.

Im übetragenen Sinne erkannte ich in vielen Lebenslagen auch meine Ungeduld. Ganz besonders dann wird sie sichtbar, wenn ich z.B. vor dem Fernseher ohne Fernbedienung sitze und ohne das ständige hin- und herzappen einen Bericht von Anfang bis Ende folgen soll. Wenn das, das ich sehe, nicht absolut mitreißend ist, dann treibt die Ungeldud mich weiter.

Die Opernsänger wissen auch ein Lied davon zu singen. Feiern doch einige Opernsänger ihre großen Erfolge darauf, dass sie nur die Sahnestücke wie ein Schlagerpotpourie aus den Opern vortragen. Sie klagen - es fehle in der breiten Masse die Bereitschaft, sich auf die ganze Oper einzulassen..

Hier ein Einblick im gemeinschaftlichen Mantrasingen einer Gruppe


Mantra-Singen - MyVideo

Samstag, 13. September 2008

Killerzelle Fett

In meinem Dorf, in dem ich meine Kinder- und Jugendjahre verbrachte, kannte jeder jeden. Das macht das Leben übersichtlicher, ja, ich konnte sogar die Lebensläufe von Anfang bis Ende bei einigen Bewohnern miterleben.
Einer von ihnen ist ein Junge - damals im Alter als von 10 Jahren ein dicker Mops. Anfangs bemühmte die Familie sich noch, sein Gewicht unter Kontrolle zu halten, aber so wie er späetr aussah, hat nichts funktioniert. Der Brotkorb hing immer noch zu niedrig.

Als er über 20 Jahre war, ging er nur noch abends vor die Tür. Ging spazieren - wenn man den schweren Gang als solches nennen kann - um seinem schwerer gewordenen Körper etwas Bewegung zu verschaffen, ohne sich dem Spott der Kinder des Dorfes auszusetzen. Seine Körperfülle verbarg er unter einen weiten Umhang, so hatte seine Erscheinung noch etwas mystisches.

Tagsüber sah man ihn gar nicht mehr. Als er über 30 Jahre war, fielen auch die abendlichen Spaziergänge weg und man sah nun auch in der Abenddämmerung ihn gar nicht mehr.

Als er 34 Jahre wurde, ging es ihm schlecht und seine Eltern mußten den Arzt rufen. Er war in Lebensgefahr und mußte dringend in die Klinik eingeliefert werden. Doch für einen normalen Krankenwagen war er schon zu schwer geworden. Auch diesmal wurde das Dorf Zeuge, wie sein übergewichtige Körper in die Klinik geschafft wurde. Nur die Feuerwehr konnte seinen schweren Körper - er wog inzwischen (so sagte man mir) 5 Zenter (Wieviel Kilo?) - in die Klinik transportieren. Er verlies die Klinik nur noch als toter Mann.

Heut seh ich ihn noch als den Jungen vor mir, der damals - als er 10 Jahre war - noch mit Gleichaltrigen spielen konnte.

Gestern - in der S-Bahn - erinnerte ich mich wieder an ihn, als ich 2 Mädchen sah. Sie hatten ausgesprochene Mondgesichter und übergewichtige Mopsfiguren. Nach ihrer Kommunikation zu urteilen, waren sie nicht älter als 4-6 Jahre. Sie waren Schwestern und mit ihren Eltern und kleinerem Bruder unterwegs. Ihr kleiner Bruder sah ihnen aus dem Kinderwagen zu, wie die beiden Mädchen ihre Bonbontüten in kürzer Zeit bis auf den Grund leerten und die leere Tüte der Mutter übergaben.

Wir stiegen zusammen an einer Haltestelle aus. Die beiden Mädchen liefen Hand in Hand lustig vergnügt an mir und der Treppe zur Überführung vorbei in Richtung Fahrstuhl.

Wie werden die beiden in 10 Jahren wohl aussehen, fragte ich mich, als sie an mir vorbei liefen.

Hier nur für Hartgesottene

LaWe

Sonntag, 31. August 2008

Jacko´s Thriller als Kulturerbe

Gestern abend - so beim zappen - lief mir Michael Jackson wieder über den Weg. Seine besten Hits - seine besten Clips und sein Lebenslauf.
  • Zwischen Kinderstrar auf der Bühne und Neverland mit Kindern als Freunde, Weltruhm bis ins letzte Kinderzimmer und brutalem Absturz vor Gericht bewegte sich sein Leben in der Öffentlichkeit.
  • Zwischen Dominaz seines Vaters und der gottesfürchtigen Mutter pendelde in Jahr für Jahr tiefer in seine inner Leere, die ihn später nur noch Kinder ausfüllen konnten.
  • Zwischen seiner Gottesfurcht - Die Mutter war den Zeugen Jehovas beigetreten - und seiner Flucht vor der Welt produzierte er seine Videos wie "Thriller" und Billi Jean.
  • Er veränderte sein Aussehen nicht nur als Schwarzer -um aus einem armen Schwarzen ein reicher Weißer zu werden, sondern auch, um auch sich äußerlich von seinem Vater zu lösen.

    http://opposingdigits.com

    ViVa brachte gestern ein Porträt über den außergewöhnlichen King of Pop, das sein Leben aus einer anderen Perspektive betrachtete, als die Klaschtpresse, die ja gern den passenden Stoff für die "Gaffer" liefert, wenn ein Mensch zu Fall kommt.

    Es war ein Porträt zu seinem 50igsten Geburtstag, das Michael Jackson als einen tief verletzten Menschen zeigte, der seinen Weg zwar auf die Weltbühne fand, aber nie seinen Weg in die reale Welt.

    Obwohl er nicht von dieser Welt schien, tat er doch viel für sie. Sehr viele seiner Videoclips sind Botschaften, die den tiefen Wunsch in sich tragen, die Welt wieder heilen zu lassen.

Wer noch andere Videos von Michael Jackson sich anseshen möchte, kann sie hier in aller Ruhe und guter Qualität sehen

LaWe

Montag, 28. Juli 2008

Wer bin ich ?

Sich selber zu erkennen ist oft schwerer als andere Menschen zu werten.

Wie schnell kommen z.B. in det Hitze eines Wortgefechts die Sätze über die Lippen, wenn es darum geht, was der andere ist.
"Du bist ganz schön stur"
oder
"Du bist eine herrschsüchtige Frau"
so oder änhnlich, können Wertungen aussehen :-).

Doch wie es um uns selber bestellt ist, wollen wir von den anderen nur wissen, wenn es schmeichelhaft ist oder wir suchen in einem Horoskop nach der Wahrheit unserer Persönlichkeit.

Hier ist ein afrikanisches Horoskop, das nicht in jedem Satz besonders schmeichelhaft für mich ist. Darüber muß ich erst nachdenken und mit mir selber in Klausur gehen

Meinen Charaktereigenschaften:

Alles steht im Zeichen den Onkels

Günstiger Wochentag: Montag
Erfolgsmonate: Juni und Oktober
Naturelement: Wasser
Sinn: Geschmack
Baum: tropischer Busch
Farbe: Gelb

Der Onkel steht in der afrikanischen Kultur für Macht und Autorität und wird von einem Quadrat symbolisiert, in dessen Mitte sich ein spitzer vertikaler Stein befindet. Doch der individuelle Wille ist nur dann mächtig, wenn er es versteht, die Anderen zu überzeugen... und das ist nicht unbedingt immer Ihre Stärke!

Sie neigen zu autoritärem Verhalten. Und auch wenn Ihre Intuitionen im Grunde genommen richtig sind: Ihre Mitmenschen finden Sie oft etwas hart. Glücklicherweise machen Sie Ihr Humor und Ihre Selbstironie in Ihrem unmittelbaren Umfeld trotzdem wieder sympathisch. Sie sind eine geborene Führungspersönlichkeit und haben die natürliche Begabung, Projekte zu leiten, ein Team zu managen oder alle denkbaren Abenteuer zu wagen. Sie sollten sich zum Ziel setzen, in Zukunft toleranter zu werden. Verlangen Sie nicht, dass jeder so denkt, handelt oder redet wie Sie.



Mein Liebesleben


In der Liebe gibt es ein ständiges Auf und Ab. Da Sie sehr anspruchsvoll sind und nur ganze Sachen machen, finden Sie nicht so leicht den richtigen Partner. Sobald Sie allerdings in einer Partnerschaft sind, halten Sie an der Beziehung fest, damit sie lange hält...
Versuchen Sie nicht, den Mann an Ihrer Seite nach Ihren Vorstellungen umzuformen, sondern akzeptieren Sie ihn so, wie er ist, dann läuft alles wunderbar! Sie sind eine hinreißende Verführerin und werden immer stark umgeben und verehrt


mein Job und meine Gesundheit

Sie fühlen sich immer für alles und jeden verantwortlich. Deshalb neigen Sie dazu, sich in der Arbeit häufig aufzuregen... Sie sollten lernen, etwas egoistischer zu werden und Ihre eigenen Wünsche zu erfüllen. Investieren Sie Ihre Kraft in Ihre Karriere und Ihre persönlichen Projekte, anstatt ständig die Welt retten (und beeindrucken!) zu wollen!

Vitalität: Sie verfügen über eine positive Energie und Power ohne Ende, außer wenn Sie Ihre persönlichen Grenzen überschreiten. Suchen Sie sich Freizeitaktivitäten aus, bei denen Sie sich gut abreagieren können: Joggen, Inline-Skating, Surfen, Tennis. Sie haben das Bedürfnis, Ihre Energiereserven zu mobilisieren und weiter auszubauen.


LaWe

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

Test
Test und das war es auch schon
Lange-Weile - 16. Aug, 14:56
vermüllt bis zum...
Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
Nostalgische Erinnerung
Als ich Federhalter, Feder sowie das kleine Tintenfass...
Lange-Weile - 14. Aug, 14:25
Für alle Sushi Friends
Beeindruckender Film, auf jeden Fall sehenswert. Hat...
sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50

Das Neuste von

Hallo ;-)

meine Randbemerkungen

Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
abendGLUECK - 5. Mai, 09:48
wie makaber ;-) Bei...
wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
abendGLUECK - 4. Mai, 08:13
Gegenmittel
Hallo Bo., gestern las ich über eine amerikanische...
abendGLUECK - 25. Apr, 11:03

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