Betrachtung

Donnerstag, 30. April 2009

Kabäutzchen – eine Raucherinsel

Mit dem Rauchen hab ich verhältnismäßig spät angefangen. Und wenn ich es mir recht überlege, so spielte der Einstieg dafür der Trotz auch eine Rolle. Ich arbeitet in einem Rundfunk- und Fernsehgeschäft und die meisten meiner Kollegen waren Raucher. Während der Öffnungszeit verzogen die Raucher in eine kleine Nische am Ende des Geschäfts, das nur mit einem Vorhang vom Laden getrennt war. Kam ein Kunde in die Nähe des Kabäutzchen, dann konnte er ein Tuscheln sicher hören, naja und die typische Zigarettenqualm-Duftnote ging sicher auch in seine Nase. Damals noch s hatten wir sozialistische Umstände und es stand “nur” die Versorgung und nicht der Kommerz in Mittelpunkt unseres Arbeitslebens. So tolerierten auch die Kunden, dass einige vom Personal mal hinter den Vorhang ging und sein Zigaretten-Päuschen machte.

Ich war damals die Jüngste und  Nichtraucher und dafür zuständig, dass meine Kollegen in Ruhe im Kabäutzchen ihre Zigarette rauchen konnten. “Irene, geht du mal noch vor, wir rauchen grad” hieß es dann. Ich fühlte mich damals – so naiv war ich noch – geehrt, dass meine Kollegen mir den Verkauf zutrauten. Aber irgendwann dann nicht mehr und ich zog mir dann irgendwann auch die erste Zigarette sein und stieg damit in mein 20-jähriges Raucherdasein ein.

Heut schaffen die Menschen sich auch viele Variationen von Raucherinsel. Der Grund ist heut ein anderer als damals, denn das Gesetz verschiebt den Raucher auf andere Plätze, die mit den lauschigen Plätzchen von damals nichts mehr gemein haben.

Vor öffentlichen Gebäuden stehen rauchenden Angestellten in kleinen Gruppen vor den Eingangsportalen und ziehen sich gemeinsam ihre Zigarette rein.

Mein Weg von der Straßenbahn führt an einer Berufsschule vorbei und dort gilt ja auch das Rauchverbot per Gesetz auf den Gelände der Schule. Aber wie soll es anders sein, der Mensch schafft sich seine Nischen und sucht sich seine Raucherinsel vor dem Gelände, dass vom Gesetz nicht mehr kontrolliert werden kann und so sieht dann die Verschiebung der gesetzlichen Auflagen aus, die nichts mehr mit dem Kabäutzchen von damals gemein haben.

Raucherinsel vo heut

So dicht ebsät mit Zigarettenkippen sieht es um das gesamte Schulgebäude aus und hier erkenne ich nur eine Verlagerung des Problems.

LaWe

Montag, 20. April 2009

Oma am Ball

Das die grauen Zellen irgendwann weniger werden sollen, scheint ein Mythos zu sein, der sich in der Realität nicht nachweise lässt. Zumindest zeigt eine Oma aus Spanien, dass man auch im hohen Alter noch am Ball bleiben kann. Und wenn man ihr Foto auf dem Blog sieht, kann man sehen oder auch lesen (wer spanisch kann), wie sehr noch am Ball ist.

Zitat ihrer einleitenden Worte:
"Freunde des Internet, heute ist mein 95. Geburtstag. Ich habe Geburtstag und mein geiziger Enkel hat mir ein Blog geschenkt."

Das hat der einzige Enkel gut gemacht und ich wünschte mir, noch mehr Oma´s uns Opa´s nutzen das Internet, um uns Leser an ihren gelebten Geschichten teilhaben zu lassen.
>font size=3>LaWe

Sonntag, 19. April 2009

wo sind wir bloß hingeraten ?

Oder anders gefragt - wo ist unserer Jugend nur hingeraten ?

Warum sind sie so mißraten, das sie nicht mal mehr vor Morden zurückschrecken?

Grade höre ich in den lokalen Nachrichten, dass ein paar Jugendliche - 18 Jahre - auf die Rostocker Straßenbahn geschossen haben.

Wo leben wir denn jetzt?

Im wilden Westen?

Was geht in diesen Köpfen ab?

Und immer wieder die Schusswaffen - wo kommen die denn her ?

In der letzten Zeit vergeht kaum ein Monat, dass nicht irgendwo in Deutschland jemand zur Schusswaffe greift und um sich schießt. Wenn ich da an die ausgelöschte Familie denke, die von ihrem Sohn und Freund wahrscheinlich einfach so hingerichtet wurde.

Spektakulär wird die Öffentlichkeit über das Morden unterrichtet, doch nie erfahren wir, wo welche wahnwitzigen Motive die Täter zu solcher Brutalität treiben.

So kann es doch nicht weitergehen !!

Ganz düster gesprochen frage ich mich, welches Familienmitglied, oder Lehrer oder gehasste Mitschüler oder Menschen stehen schon auf der nächsten Abschussliste eines Jugendlichen? Und wo liegen überhaupt die Ursachen für eine derartige Brutalität vieler Jugendlicher?

So viele Fragen auf einmal und ich finde nicht eine brauchbare Antwort....

LaWe

Mittwoch, 1. April 2009

Rückblick mit Wehmut

Schaue ich mir manchmal Bilder aus der Jugendzeit an, dann stelle ich immer das selbe fest. Ich sehe noch super jung aus und bin furchtbar altmodisch gekleidet.

Doch hängen an den Bildern auch emotionale Erinnerungen, die beim Betrachten noch einmal zurück kehren und mit ihnen das Lebensgefühl von damals.

Heut sah ich im einer Buchhandlung diese Koch- und Backbücher, alle samt Rezepte aus der DDR-Zeit enthalten. Damals gab es keine Südfrüchte - nur in ganz seltenen Fällen wie die Orangen zu Weihnachten - und das Gemüse stammt nur aus der Jahreszeit seines Anbau´s. Doch haben wir uns gut versorgt und wurden auch ohne Bananen und Orangen - wir nannten sie zu DDR-Zeiten Apfelsinen - groß.

Zu den Festen wie Familienfeiern und das Weihnachtsfest kam die ganze Familie zusammen und wir backten zur Vorbereitung gemeinsam in der großen Küche meiner Eltern den Kuchen auf Teufel komm raus. Jeder hatte sein Spezialgebiet. Der eine kriegte einen super Hefekuchen hin und der andere die Sahnetorte.

Mittag machte in der Regel meine Mutter, während wir Kinder bei ihr in der Nähe am Küchentisch saßen und uns alles erzählten, was wir während der Zeit der Trennung erlebt hatten. Altersgerecht waren damals die Beziehungen zu dem Männern das wichtigste Thema. Später kamen die Enkelkinder dazu und auch sie hatten später ihre Beziehungskisten am laufe, über die sie austauschen mußten. Meine Mutter war das Gerede in der Küche manchmal zu viel - aber daraus hatte sich niemand gestoßen - auch sie nicht wirklich..

Und immer war es der selber Ablauf. Ein großes Fest trommelte alle zusammen.....
LaWe

wieder was zum posen gefunden


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LaWe

Freitag, 20. März 2009

fehlendes Schutzschild ?

Gestern in der Straßenbahn, während der Heimfahrt, kamen mir die Bilder des Amoklauf´s des Tim.K. noch mal in den Kopf. Es schien, als hätten diese als sich erst jetzt reales Ereignis in meinem Bewusstsein niedergeschlagen.
Auffällig war für mich diesmal, das in meinem Umfeld sich niemand so wirklich damit auseinander gesetzt hat. Hab ich darüber gesprochen, dann nur, weil ich ihn darauf hin angesprochen habe. Sicher kommt es daher, dass so etwas unvorstellbar ist.

Aber in dem Zusammenhang kam mir in außer den erwähnten Büchern von Bosetzky ein Film in den Kopf, von dem ich über Hören und Sagen erfahren habe "Das Leben ist schön". Der Film erzählt, wie ein Vater seinen Sohn vor der grausamen Realität eines KZ´s schützt, in dem sie sich grad aufhalten.

Zitat aus Wikepedia

Um seinen Sohn zu beschützen und ihn vor der grauenvollen Realität zu bewahren, erzählt er ihm, der Aufenthalt sei ein kompliziertes Spiel, dessen Regeln er genau einhalten müsse, um am Ende als Sieger einen echten Panzer zu gewinnen. Hierbei versucht er alles Mögliche, um seinem Sohn den Aufenthalt im Lager so angenehm wie möglich zu gestalten und die Fassade aufrecht zu erhalten.

Ganz spontan kam ich auf diesem Film, als ich die Kommentare zum meinem letzten Beitrag gelesen hatte, die zum Teil von Mitgefühl und Verständnis der Wut vieler Jugendlicher unserer Zeit getragen wurden.

Vielleicht versagen Elternhaus und Schule auch, was die heran wachsenden Jugendlichen betrifft. Ihnen wird kein Schutzschild geschaffen, wie es dem Vater des kleinen Jungen gelungen ist, um seinen Sohn durch eine schwere Zeit zu bringen.

Heut wächst die Jugend zum Teil mit Versagensängsten auf, denen sie nicht gewachsen sind. "Was soll aus dir werden ???" sind die klassischen Sätze, die sie in Elternhaus und Schule ständig zu hören bekommen, wenn sie sich im Mittelfeld aufhalten. Übertragen wir als Erwachsener damit nicht ständig unsere Existenzängste viel zu früh auf die Heranwachsenden?

Ich glaube, wir schaffen als Elternhaus und Schule kein ausreichendes Schutzschild für unseren Nachwuchs, dazu fehlt selbst uns als Erwachsener die Kraft, dies mit Beständigkeit zu tun.

Aus Erfahrung - als Ex-DDR´ler - weiß ich, die gesellschaftlichen Umstände können sich schnell ändern, so dass jede Generation sich die den Problemen der Welt stellen muss.

Irgendwann in der heilen Welt angekommen zu sein, ist und bleibt eine Illusion von uns Menschen.

Können und sollten wir als Eltern und Schule unsere Kinder vor der "unheilen" Welt im heranwachsenden Alter auf eine gewisse Weise abschirmen, bis sie ausreichend Kraft haben, die Widersprüche des Lebens zu ertragen ?

LaWe

Montag, 16. März 2009

damals ist nicht heut

Vor einiger Zeit las ich von Horst Bosetzky den 3 Teiler seiner Autobiographie. Es ist ein Roman über das Schlüsselkindes Manfred.

Das 1. Buch - "Brennholz für Kartoffelschalen" - ein kleiner Junge - dessen Abenteuerwelt spielte sich zwischen den Nachkriegstrümmer von Berlin ab.

Das 2. Buch befaßte sich mit dem Leben des Jungen bis zur Pubertät - Capri und Kartoffelpuffer. Obwohl die Jungendzeit damals eher von Armut und Improvisations geprägt war, waren die Jugendlichen glücklich. Ihre Fantasiewelt war gefragt um eine Spielwelt zu schaffen, die sie ähnlich wie ein Theaterstück selbst inzinierten. Auf diese Weise verschafften sie sich ihre eigene Welt, in der sie für´s Leben lernen und sich ausprobieren konnten.

Das 3. Buch beschäftigt sich mit seinem Einstieg in die Erwachsenen Welt und den gestiegenen Wohlstand erkennt man schon am Titel : "Champagner und Kartoffelchips". Aus dem Judendlichen wurde ein Erwachsener und er wurde Anstellter von Siemens - der Übergang ist unspektrakulär.

Als ich die Bücher ausgelesen und bei Seite legte, schwebte ich noch tagelang in der Welt des Jungendlichen, der kein anderer war, als Horst Bosetzky selbst. Irgendwie zu beneiden. Obwohl er eine Kindheit im Bruch und der Armut der Nachkriegszeit verbringen mußte, muss er ein glückliches Kind gewesen sein.

Wenn ich von diesem glücklichen Jungen auf das Monsterkind Tim K.einen Bogen schlagen soll, komm ich nicht umhin, dabei in die Luft zu gehen. Was treibt einen jungen Menschen wie ihm derart auszurasten, dass er mit sich noch viele andere in dem Tod reist??

Was fehlt überhaupt vielen unserer Jugendlichen in ihren Kinderjahren, dass einige von ihnen zu Tyrannen und Monster werden?

Warum können Kinder des Wohlstandes nicht so glücklich werden, wie die Kinder der Armut der vergangenen Jahre?

Vielleicht weil diese Generation keine Wünsche und Sehnsüchte mehr hat, weil der Konsum und virtuellen Spiele ihre kleine Fantasiewelt bis unter die Gürtellienie ausgehöhlt hat?

Sind es Hilfeschreie der Jungend, die unter diesen Bedingungen nicht mehr erwachsen werden können, weil sie nie eine Reife erlangen werden?

In meinem Kopf rasen tausende von Fragen immer dann wenn ein internationaler Aufschrei um die Welt hallt, weil wieder mal ein Kind derart ausgerastet ist, das sich und alles sich herum lieber in Schutt und Asche erleben will, als wirklich zu leben.

Damals ist nicht heut, aber was ist heut anders als damals?
LaWe

Mittwoch, 18. Februar 2009

nicht nur eine Schraube locker ?



LaWe

Samstag, 17. Januar 2009

Sie wollen nur unser bestes

Der Videoclips beantworten alle meine noch offenen Fragen zur Finanzkrise



Soso...

So ist es ....

LaWe

Freitag, 16. Januar 2009

Das Generalspiel und der Traum vom schnelle Geld

Wenn zwei Welten aufeinander treffen, ist es selten, das beide sich gleichermaßen durchdringen. Das liegt in den Kräften der Natur und damit ist auch die Gewieftheit gemeint.

Vor fast 20 Jahren trafen zwei derart unterschiedliche Welten zusammen, deren Kräftepotential ebenso unterschiedlich war, so dass das Durchdringen nur einseitig von statten gehen konnte. Die DDR brach mit ihrer kläglichen sozialistischen Wirtschaft zusammen und wurde von der kapitalistischen Wirtschaft eher aufgesogen, als durchdrungen.

Mit diesem Übergang kamen auch zahlreiche Geldspiele ins Land, die jeden Teilnehmer hohe Gewinne versprachen und sie binnen kurzer Zeit reich machen sollte. Sie sollten nach einem Schneeballprinzip reagieren.

Jeder Teilnehmer des Spiels sollte mindestens noch 4 weiter Mitspieler gewinnen, die bereitwillig 200 DM auf dessen Konto einzahlen sollten, der in der Pyramide an der Spitze stand.

1
1111
1111 1111 1111 1111
Gesamtüberweisung an 1 mit 16 Überweisungen á 200DM

Der 1. bekam also (in meinem vereinfachten Beispiel) 3.200 DM und gliederte sich mit seinen Gewinn in der untersten Reihe wieder ein um abermals 200 DM an die neue Spitzenfigur einzuzahlen und weitere 4 Mitspieler zu gewinnen.

Ich unterlag auch der Illusion und zahlte 200 DM ein, gewann aber keine weiteren 4 Teilnehmer und so kam meinerseits das Spiel zum Stillstand.

Jeder reale Mitspieler weigerte sich, dass System bis zum Endpunkt zu durchdenken, denn eigentlich konnte es nicht funktionieren. Jeder dachte nur bis an den Punkt, bis er zur Spitze vordrang, die Nummer 1 werden würde und das viele Geld im Empfang nehmen konnte.

Später erfuhr ich, dass der 1 das Geld zwar entgegennahm, sich dann aber aus Staub bzw. aus dem Spiel stahl und nicht mehr gesehen war. Auch das Gesetz konnte nicht helfen, denn das Spiel war ungesetzlich.

Als mir die Unsinnigkeit dieses Spiels in Bewusstsein kam, war ich mein Geld auf Nimmerwiedersehen los. Aber wir naiven DDR-Leute waren damals noch leicht hinters Licht zu führen - zu sehr demoralisiert und Null- Ahnung von der kapitalistischen Wirtschaft mit ihren leider auch vorhandenen betrügerischen Anteil.

Noch später erfuhr ich von einen ähnlichen Spiel, es wurde Generalspiel genannt. Die einzuzahlende Beträge lagen im vier-stelligen Bereich und die Verluste der illusionären Spieler waren grenzenlos und dass passierte, weil der 1. in der Pyramide - der zwar viel Geld in Empfang nahm, nicht wieder einsteigen wollte und Mitspieler von ihm nicht mehr gewonnen wurden. Ja..es war sogar von gegenseitigen Bedrohungen die Rede.

Und genau dieses Generalspiel kommt täglich mehr mal in den Sinn, wenn ich an die weltweite Finanzkrise denke. Die, die an der Spitze der Pyramide standen - der Geldfluss konnte ja per Gesetz zu ihnen geleitet werden und der Geldhahn wurde auch noch vergrößert - haben berge von Geld bei sich angehäuft, doch stecken sie es kaum in die Wirtschaft, sondern lagern es wieder auf Konten, damit es für sie weiter arbeitet.

Also wenn ich es mir mal ganz abstarkt um simpel betrachte, haben die Manager außer Kontrolle nicht ein großes Generalspiel mit den Unternehmen getrieben?

Der Gedanke lässt mich nicht mehr los.

LaWe

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

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..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50

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Hallo ;-)

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Achja...
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wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
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