Ins Wasser gefallen ?
Jetzt tobt sich das Wetter auf der anderen Seite aus und läßt es in starken Strömem regnen.
Für die Herren der Schöpfung wird es im Freien zum Gegießen ihres Ehrentages heut sicher zu feucht werden
kann mein Weblog sein, wenn es darum geht, sein Layout zu verändern. Ich denke, ich hab schon alle mal ausprobiert, deshalb nutze ich die alten wieder im neuen Gewand - sprich Haederbild.
Auf diesem Haederbild ist die alte Rostocker Stadtmauer, wie sie im Mittelalter erbaut wurde. Das heißt, nicht ganz so, wie damals im Mittelalter, denn sie wurde in den letzten Jahren mehrfach saniert und restauriert. Heut ist sie ein Gemisch als alten und neuen Steinen.
Jetzt steht sie wieder im alten und doch neuen Gewand und jeder detr ie Geschichte auf sich wirken lassen, die die alte Mauer schon hinter sich hat, dknn an seiner Flaniermeile spazieren gehen.
Und was für alte Mauern möglich ist, kann ja auch für Menschen möglich sein. Auch der Mensch kann sich runderneuern lassen und Sprunghaft eine Rückentwicklung in die Jugend machen. Das ist schon mit regelmäßigem Sport möglich und so kann mann 20 Jahre 40 sein. Das geht nicht ohne Mühe und gesunden Lebenswandel.
Andere holen sich die Jugend über den Schönheitschirurgen wieder zurück und an ihre Rückholaktion hat Brigitte Nielsen öffentlich in Deutschland per Medien alle teilhaben lassen.
Nach jahrelangen Drogen- und Alkoholproblemen, machte Brigitte Nielsen Anfang 2008 für den amerikanischen Fernsehsender CTV vor laufender Kamera einen Entzug durch. Wenige Monate später unterzog sich Nielsen in der Doku-Soap „Aus Alt mach Neu – Brigitte Nielsen in der Promi Beauty Klinik“ des deutschen Senders RTL vor laufender Kamera diversen schönheitschirurgischen Eingriffen.
Zitat Wikepdia
Ich hab mir ihre SchönheitsTortour nicht reingezogen und so überraschte mich heut die Nachricht, dass die Gute schon nach 14 Tagen in einem erotischen Fotoshooting ihre neuen Kurven mit gelifteten Gesicht und gerichteten Zähnen zeigt und sie sieht noch natürlich aus.
Bei der Gelegenheit fand ich andere Ergebnisse von Schönheitsoperationen, die zuviel des Gutes waren.
Hier einige Beispiele von
Donatella Versage Die Frau sagt mir zawr nichts, doch ihre Gesicht kenne ich glaub ich schon von Creature
Michael Jackson schade um ihn
Latoya Jacksen seine ältere Schwester.
Micky Rourke ach, was fand ich ihn früher geheimnisvoll erotisch - heut ist alles weg
Jocelyn Wildenstein naja - sie sieht paßt fast schon in einen Gruselfilm.
Armand Lepore oh man - oh man - ich glaubs nicht
Ich frage mich, durch welchen Zerrspiegel diese - meistgut betuchten -Menschen sich wahrnehmen, wenn sie sich in in ihre Optik noch wohlfühlen...
Wer noch mehr Wandlungen der Promies sehen will
kamen mir abends doch ein paar sorgenvolle Gedanken in den Kopf. Was soll aus ihnen werden, wenn die ersten Kinder auf sie aufmerksam geworden sind? Überleben sie den Sommer, wenn sich niemand um sie kümmert? Obwohl die Großfamilie immer in der Hecke eines Vorgartens verschwindet, kann ich mir nicht vostellen, das die Familie, die der Vorgarten gehört, im Winter 7 Katzen in ihrer kleinen Wohnung aufnimmt.
All die Fragen konnte ich mir nicht mit einem guten Gewissen beantworten. So beschloß ich, die Augen zu verschließen und die Katzen ihrem Schicksal zu überlassen.
Vielleicht füttert die Familie, die sie wahrscheinlich futtertechnisch beherbert, doch weiter durch, oder gibt die kleinen Katzen an Liebhaber weiter.
Doch heut morgen kamen die Zweifel wieder zurück und ich meldete mich beim Tierschutzverein und schilderte der Mitarbeiterin mein Anliegen.
"Ich befürchte, dass auf die kleinen Katzen kein gutes Schicksal wartet" erzählte ich besorgt.
Die Mitarbeiterin machte sich ähnliche Sorgen und machte mir einen Vorschlag, der viel von meinem Tierliebe abverlangt.
"Vielleicht sprechen sie mit der Familie, die die Katzenfamilie durchfüttert. Wir können die Katzenmutter auf Kosten des Tierschutzvereins kastrieren lassen. Das ist schon mal was, wenn die Leute nichts für die Kastration bezahlen müssen"
"Und die Kleinen?" wollte ich wissen.
"Tja" antwortet sie. Das klangt nicht sehr ermutigend. Ich dachte, dass ein Tierschutzverein da schon ein paar mehr Vorschläge anzubieten hatte.
"Wir machen hier alles ehrenamtlich und haben wenig Möglichkeiten" erklärt sie mir. Mir wird klar, dass sie wenig für den Katzennachwuchs machen können.
"Und wie ist das mit einem Tierheim?" frage ich nach.
"Die nehmen nur Hauskatzen auf, denn die sind handzahm" erklärt sie mir. "Wenn sie 2 Katzen bei sich aufnehmen und sie handzahm machen, dann haben wir schon mal zwei Katzen gerettet"
Man sagt ja, der Ton macht die Musik. Und daran läßt sich erkennen, ob daraus eine Sonate oder ein Trauerspiel wird. Und der Tonfall war es, der mich auf ein lautes Gespräch auf der Straße aufmerksam machte.
Ihre Stimme klingt schrill, als sie mit einer Hand an seinem Ärmel zieht und mit der anderen den Kinderwagen hält. Er - ein schöner Mann, dunkle Augen und brauner Taint - ein Mann den ich nicht vor der Bettkante stoßen würde. Doch sie zerrt weiter an seinem Ärmel, so, als wollte sie bei ihm auf diese Weise einen anderen Standpunkt erzwingen.
"Du kannst mich nicht einfach ohne Geld stehen lassen" keift sie ihn an. Sie - ein zarte Gestalt, die eher zerbrechlich als strak wirkt.
Doch er bleibt trotz ihrer lauten Vorwürfe und dem Gezerre an seinem Arm von ihr unberührt. Er schirmt sich ab und spielt mit seinem Autoschlüssel, den er in der Hand hält, als stünde das Auto zum Aufschließen neben ihm. Doch der nächste Partkplatz ist noch eine Minute Fußweg entfernt. Sein Blick ist schräng zum Boden gewandt - ihren Blick ausweichend, ohne den Kopf hängen zu lassen. Die Gesichtsmimik verrät keine Gefühlsregung. Außer eine glitschige Starre kann ich nichts erkennen.
Dann bin ich schon an den beiden vorbei und ich höre nur noch rückwärtig ihre schrille Stimme als Nachhall. "Du kannst doch nicht...." und dann höre ich nichts mehr. Nach meinem Seitenwechsel auf die andere Straßenseite wird ihre Stimme wieder lauter und das streitenden Paar steht fast wieder neben mir.
Jetzt hat er das Ziel - sein Auto - fast erreicht. Noch immer dreht er die Autoschlüssel in der Hand und scheint von ihren Vorwürfen unberührt. Mit einem Seitenblick sehe ich ihre zarte Gestalt gestikulierend und mit ausgebreiteten Armen auf dem Gehweg neben ihm stehen. Mit der linken Hand hält sie den Kinderwagen und mit der rechten Hand zeigt sie auf einen Wohnblock. "Du kannst in meine Wohnung kommen und dir meine Kontoauszüge ansehen. Da ist nichts mehr drauf" wirft sie ihm noch einmal laut entgegen.
Er verharrt in seiner glitschigen Starre und hält den Autoschlüssel fest in der Hand. Dann bin ich auch schon aus ihrer Sicht- und Hörweite.
Ob sie von ihm das Geld bekommen hat?
Für mich bleibt die Frage unbeantwortet.
Ich konnte dem Sog der 38 Millionen nicht widerstehen und nach langen Zögern meinen Tipp abgeben.
Gestern war ich dann reif für einen Tipp, auch, was sage ich - Einen? nein, gleich mehrere - wenn schon, denn schon
Der Brief muß heut noch raus, deshalb reihe ich mich in die Warteschlange der wartenden Postkunden ein und nutze die Zeit für meine Gedankengänge.
"Irgendwie macht hier alles einen trostlosen Eindruck. Die Luft (Lust) scheint bei den Postkunden wie bei den Angestellten irgenwie raus zu sein. Die Betriebsamkeit der vergangenen Jahre ist dahin, abgelöst von Telefon und Internet und erhöhten Beförderungsgebühren".
Doch einige Päckchen und Briefe müssen zum Glück der Post doch noch den alten Postweg nehmen, auch mein Brief. Geduldig warte ich weiter, bis ich dran bin.
Die große Uhr über den Köpfen der Angestellten verführt mich zu einer kleinen Abrechnung mit alten Zeiten. Vier Kunden wurden in dieser Zeit von zwei Mitarbeitern in 5 Minuten abgefertigt. Das macht pro Kunde etwas mehr als 2 Minuten und das bei der computergesteuerten technischen Ausstattung der Schalter. Damals, als es noch Briefmarken gab, ging alles RatzFatz. Heut müssen die Mitarbeiter warten, bis die Technik die eingebenen Daten alle geschluckt, errechnet und verarbeitet hat. Erst dann kommt mit einem Schnurren ein kleiner weißer Zettel - ein Briefmarkenähnliches Gebilde - aus einem kleinen Kasten und das zweite Schnurren bringt den Beleg zum Vorschein.
Mit ernsten und ausdruckslosen Gesichtern arbeiten die Angestellten die Kunden ab. Niemand kann ihnen nachsagen, sie arbeiten nicht konzentriert.
Das schweigende Warten und Arbeiten wird von zügigen Schritten, die zur Tür herein kommen, je unterbrochen. Mit wichtigen Gesicht und einem großen Zettel in der Hand kommt ein Dreikäsehoch in Kundenraum. Zielgerichtet und plappernd - in Kleinkinddeutsch - geht der Kleine zum Schalter an uns Wartenden vorbei. Überrascht und erstaunt zugleich, machen wir ihm alle Platz. Wer so zügig zum Schalter geht, muß etwas wichtiges haben. Ich spitze meine Ohren. Obwohl er laut genug spricht, ich verstehe kein Wort.
Plappernd erreicht er den Schalter und legt den großen Zette der Postangestellten auf den Thresen. Das Gesicht der Kollegin hellt sich auf. "Oh, du hast mir ein Bild gemalt" sagt sie hocherfreut. "Ja" sagt der kleine Dreikäsehoch und schaut zu ihr nach oben.
Die Postanstellte läßt den Kunden, den sie grad abfertigt, erst einmal links liegen und verschwindet in einen hinteren Raum. Kurze Zeit später ist sie wieder da und überreicht dem kleinen ein Bonbon.
Der Kleine nimmt den Bonbon mit einem wichtigen Gesicht entgegen, geht mit zügigen Schritten und unverständlichen Geplapper an uns Wartenden wieder vorbei und verläßt den Raum und das Gebäude genau so plötzlich, wie er kam.......
LaWe