tolle Hechte

“klar, ich sehe das Bild richtig vor mir” töne ich selbstsicher. “ich hab´s vor Jahren eingescannt” Mein Neffe wollte ein Bild seines Opas haben und horchte sich in der Familie um 

Damit leitete ich eine umfangreiche Suchaktion quer durch meine Bildarchive ein. Sie sind verteilt, auf dem PC und CD´s, in Alben, Fototaschen und Keksdosen, die im Keller liegen, in Schubladen und sonstige Winkel, wie Schränke. Zuerst nahm ich mir die Speichermedien vor und graste alle Verzeichnisse meines PCs ab. Ich hab das Bild vor Augen, aber nicht auf meinem PC. Dabei schleppte ich alle bisher gescannten und digital fotografierten Bilder von einem PC zum anderen.Mit der Digitalen fotografierte ich jeden Stein, so spannend fand ich die Technik. Entsprechend umfangreich ist die Sammlung. Die Masse der Bilder mit Tag´s zu archivieren, fiel mir damals nicht ein. Dafür fällt das Auffinden von Bildern schwer. Ich durchsuche eine gefühlte Anzahl von Millionen Bilder. Ich hab´s vor Augen, aber nicht auf meinem PC.

Ok..dann die CDs…zum Glück mit Verzeichnis und ich kann zielgerichtet alle abgrasen, aber nichts zu finden. Unverständlich für mich, dass ich alle Bilder aus den Alben und Keksdosen meiner Eltern scannte, nur dieses eine nicht ? Vielleicht hab ich´s ja nur vergessen. Also ab in den Keller. Ich trage zwei prall gefüllte Taschen mit echten Bildern der Alt- und Neuzeit in die Wohnung. Kurze Zeit später steck ich nicht nur über die Ohren zwischen alten kleinen mickrigen Schwarzweiß Bildern von damals und farbenprächtigen Bildern der Neuzeit, ich stecke wieder tief in meiner eigenen Vergangenheit. Achja..wie jung ich damals doch aussah. Es ist immer das selbe Phänomen, wenn man sich auf alten Bildern sieht. sieht jung aus, ist jedoch altmodisch  gekleidet. Heut hat sieht man alt aus, dafür ist man aber modern gekleidet.

Plötzlich halte ich ein gut gemachtes, großes Foto in der Hand, das aus der Zeit meiner Tätigkeit als Lehrausbilderin stammt. Oh mein Gott, was habe ich mich damals gequält. Ich wolle den jungen Menschen etwas bei bringen, wusste aber nicht wie. Selbstzweifel beherrschten mich fast täglich und zogen mehr Kraft als nötig von mir ab. Mit auf den Bild mein damaliger Chef, wir beraten grade darüber, wie wir das Fahrrad neu erfinden. Man nannte es damals die Messe der Meister von morgen und sollte den Drang der Jungend nach Neurungen unterstützen. Viele Visionen meines damaligen Chef´s wurden von den Mitarbeitern belächelt. Doch beeindrucken lies es sich damals davon nicht. Der Chef von damals tauchte vor ein paar Wochen wieder in meinem Leben auf. Nach mehr als 20 Jahren sehen wir nicht mehr so jung aus, aber dafür sind wir modern gekleidet und machen uns das Internet zu nutze, um über die alten und neuen Zeiten zu reden und dies auch sicher fortsetzen werden. Wir haben ein Stück gemeinsame Vergangenheit, das verbindet.

Nachdem eine Person aus der Vergangenheit wieder auftauchte, sollte nun auch endlich das Bild von meinen Vater auftauchen, tut es aber nicht. Ich hab´s vor Augen, aber nicht in meinen zahlreichen Bildarchiven. Mein Vater war ein Angler aus Leidenschaft und diese wurde einen Sommer besonders gut belohnt. Wenn er sonst mit Plötzen und Barschen nach Hause kam, brachte er in diesem Sommer große Hechte mit. Für die Familie ein kostenloses Festessen. Vorher wurde für die Nachwelt und als Beweis, dass die Hechte wirklich so toll waren, von uns Kindern ein Foto gemacht. Mein Vater  musste seinen Oberarm nicht als Längenmaß angeben, was eh keiner geglaubt hätte. Angler übertreiben angeblich  gern mal.

Wenn das Bild nicht bei mir ist, wo ist es dann? Ich nahm vor Jahren alle Bilder an mich, als mein Vater verstarb und damit unser elterliche Haushalt aufgelöst wurde. Mein Bruder hat auch einiges mit nach Haus genommen. Vielleicht hat er das Bild. Auch er stöbert alles durch. “Ich weiß, wie es aussieht, ich hab es aber auch nicht” Komisch, weil die Anzahl der Bilder die wir damals machten im Laufe der Zeit vergleichsweise zu heute gering war, prägte sich jedes Bild auf Ewig in unseren Köpfen ein.

Jetzt wird meine Schwester aktiv und stöbert in ihren Archiven und siehe da, es taucht aus. Sie hat es..alle sind erleichtert, das Bild ist doch da. Es hätte uns allen weh getan, wenn die tollen Hechte von damals ins Nirwana verschwunden wären. Nun kann mein Neffe seinen Opa mit den Hechten seinen Schwiegereltern zeigen, denn das war der Grund, warum er danach fragte und seine ganze Familie  zum Suchen brachte.

 

LaWe

lost.in.thought - 12. Mär, 06:10

- mir ists vor ein paar Tagen
mit einem alten Pfadfinder - Logbuch so ergangen.
Genau wie du hatte ich das Bild davon vor Augen,
wußte, auf welcher Seite ungefähr ich eine Skizze gemacht hatte,
die ich Fräulein Tochter zeigen wollte.
Und konnte ums Verrecken das Mistding nicht finden.
Vom Bücherregal bis zu Kartons drüben in der Halle
und im Keller alles durchwühlt,
geschimpft, nachgedacht.
Und dann eine unscheinbare Kiste mit Schreibzeug aufgemacht,
(wo so ein Logbuch nun wirklich gar nix zu suchen hat)
und zack -
da wars.
Puhhh.
Wäre echt schade gewesen, wenn ich das nicht mehr gefunden hätte...

Lange-Weile - 14. Mär, 10:58

mit Biss ;)

Hallo LOST,

das finde ich auch komisch, dann man aus irgend einem Grund heraus, anfängt, nach etwas zu suchen, was nicht mehr daliegt, wo man es vemutet. Irgend wann suche ich dann plötzlich mit Biss, denn es ärgert mich, wenn ich was nicht finden kann, denn ich hab´s dann ja aus den Augen verloren.

Das Opabild mit den 2 Hechten fanden fanden die Enkelkinder immer sehr beeindruckend und wie man sieht, hält sich dies auch über Jahre hinweg.

Ob sich heute, bei der Bilderflut noch Bilder so einprägen werden ? Das glaube ich eher nicht.

LG LaWe
lost.in.thought - 14. Mär, 17:49

Die Fischlein sind ja auch wirklich imposant.
Vor Allem für Kinder !
Ich denke, es gibt so ein paar Fotos,
die ich für immer im Gedächtnis habe.
Die ich besonders gern mag.
Von meinen Großeltern, meinen Eltern
und meinen Brüdern.
Natürlich von meinen Kindern - eh klar.
Aber es stimmt. Wir werden überflutet von so vielen Eindrücken,
dass solche Momentaufnahmen, die so viel aussagen,
oft einmal verloren gehen...
Lg
Lost
bonanzaMARGOT - 12. Mär, 13:30

ich bin froh, dass niemand jemals nach fotos von mir suchen wird.

Lange-Weile - 14. Mär, 11:04

Warum?

Hallo Bo.,

ich weiß, dass du ncht magst, dass man dich fotografiert, aber warum, das habe ich bisher nie erfahren.

Ich mag´s heute auch nicht so gern, weil ich halt nicht mehr so jungendlich frisch aussehe, wie vor Jahren. Also das spricht für meine Eitelkeit, die sich dann durchsetzt. Am besten werden die Bilder, die nicht gepost werden, als die gestellten.

Ob meine Kinder bzw. Enkelkinder später nachgraben, was Oma gemacht hat oder wie se damals, als sie noch jünger war, aus gesehen hat? Dieser Forscherdrang setzt oft ein, wenn man selber in der Familiengründung steckt. Vielleicht suchen sie, ja, denn das hat auch was mit den persönlichen Wurzlen zu tun, nach den Menschen immer mal wieder Ausschau halten. Bilder sind da ein gutes Medium. Aber auch Tagebücher können spannend sein, jedoch sind siese wesentlicher persönlicher, als ein Bild.

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 14. Mär, 11:10

ein gemisch verschiedener motive.
zum einen hasse ich fotoalbums - wo man eine verlogene familiäre einigkeit festhält.
zum anderen mochte ich schon als kind nicht fotos von mir anschauen, weil sie nicht mit der eigenwahrnehmung übereinstimmen. das hat nicht unbedingt etwas mit attraktivität zu tun - welche außerdem geschmackssache ist.
auch finde ich, dass das foto bereits an sich eine lüge ist - und es macht es dem menschen zu leicht, erinnerungen zu konservieren. wobei ich aber nicht die gesamte photografie ablehne. sie sollte nur viel bewusster und mit größerem respekt vor der person oder dem gegenstand eingesetzt werden.
Lange-Weile - 14. Mär, 11:52

Glaube oder verlogen ?

Hallo Bo.,

Menschen treffen zusammen, halten aneinander fest. Oft sind es Kräfte, die diiesen Zusammenhalt gewährleisten, die mit der Liebe oder der eigenen Vorstellung von Liebe nichts zu tun haben. Menschen versuchen über Partnerschaften eigene Defizite auszugleichen und glauben, es wäe die Liebe.

Ich sehe da große Unterschiede...zwischen den Glauben und der Verlogenheit. Darauf trifft die eigene Wahrnehmung der Dinge und die Vorstellung von den Dingen, wie sie sein sollten.

Wenn Menschen aneinander fest- und zusammenhalten ist es etwas, was sie brauchen, um ihr Leben zu meistern. Viele haben nicht die Kraft. das Leben selbst in die Hand zu nehmen und überlassen es demjenigen,der in ihren Augen stärker scheint. Ob es wirklich Stärke ist ? Diese kann sich vielleicht nur entwickeln, wenn jemand ihm sein Leben anvertraut.

Ich kenne in der Familile meines Ex-mannes ähnliche Einstellungen. Sie fanden ihre Familie verlogen und zogen sich zurück. Im Gegenzug bzw. Ausgleich dazu hofierte mein Ex-Mann Menschen, die er für sich als besonders wertvoll empfand.

Zusammengefaßt gesagt, hat es niemanden in de Familie glücklicher gemacht, jeder sieht auf seine Weise traurig in unglücklich aus und dieses Innenleben schlägt sich jetzt im Alter auf die Äußere Erscheinung wieder. Für mich immer wieder ein echt trauriger Anblick.

Die Eigenwarnehnung ist mit Sicherheit entscheidend, wie man als Mensch ins Leben tritt und es in Angriff nimmt. Sie kann vom eigenen Konterfei auseinander driften. Die Frage ist, ob die Eigenwahrnung konvergent mit der realen Person ist. Ich nehme mich in der Eigenwahrnnehmung als Engel war, als tatsähchlich abgebildene Person, hab ich nicht einmal die Augen eines Engels. Der Konflikt ist perfekt ;-) Oder doch nicht? Vielleicht habe ich ja den Blick eines Engels, als sehe ich den Engel in mir erst auf den zweiten Blick ;-)

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 14. Mär, 13:20

In meinen Augen ist jeglicher Glaube verlogen. Allein die Wissenschaften bringen etwas Licht in das Lügengebäude.
Aber eben nur etwas. Die Lügen sind Realität in unserer Welt. Wobei der bedingungslose Glaube an eine Sache, Gott oder Menschen den größten Selbstbetrug darstellt.
Die Liebe scheitert so oft, weil man sie als irrationale Kraft wahrnimmt und als solche an sie glaubt. Das ist zwar schön - aber ebenso eine Lüge.
Olivia wollte auf Biegen und Brechen ihre Vorstellung von Liebe durchsetzen und musste darum scheitern.
Ich liebte sie. Aber ich stürzte mich darum nicht blind ins Unheil.
Blind genug war ich ... einige Monate lang.
Und dafür muss ich jetzt büßen.
lost.in.thought - 14. Mär, 17:58

Es soll noch Menschen geben,
die die Liebe
nicht als Unheil ansehen...
Lange-Weile - 14. Mär, 23:32

Liebe macht blind?

Hallo Bo.,

nicht umsonst sagt man :Glauben ist nicht Wissen. Wegen unterschiedliche Glaubensgrundsätze gehen Menschen sich auch an die Gurgel, weil der andere Glaube als Bedrohung angesehen werden kann.

Aber man kann an die Liebe glauben, auch wenn sie wieder und wieder scheitert. Ich kann auch an mich glauben, auch wenn der Rest der Welt dies nicht tut. Oder andere können an mich glauben, auch wenn ich den Glauben an mich verloren haben. Das sind Kräfte, die auf jeden Fall wirksam sein können. Trifft ein Mensch, der bereits resigigniert hat, jemanden, der an ihn glaubt, kann das ihn Flügel wachsen lassen. Ebenso fühlt der Mensch sich anfangs, wenn er der Liebe begegnet.

Vielleicht hast du die Dokumentation am Samstag im TV gesehen - bei Vox - da ging es um Lügen. Einleitend wurde gesagt, das die Lüge eine Kommunikation unter Menschen erst möglich gemacht hat. Untersuchungen haben ergeben, dass der Menschn täglch bis zu 200 mal lügt..also nicht die Wahrheit sagt. Mal belügt man sich selbst, mal belügt man den anderen.

Es gibt in meinen Augen einen Unterschied, ob ich Lüge, um jemanden hinters Licht zu führen, oder ob ich vielleicht aus Rücksicht dem anderen gegenüber nicht die Wahrheit sage.

In der Politik erfand man dafür die Diplomatie, ohne sie würden eine Kommunikation unter den Völkern und Religionen, deren Kulturen unterschiedlich sind, nicht möglich sein.

Die Wissenschaft hat sich in der Vergangenheit auch geirrt, damit will ich sagen, das sie nicht unfehlbar ist und man sich nicht zu 100 % darauf verlassen kann. Aber ich weiß, was du damit sagen willst. Nur die Wissenschaft kann wirklich Nachweise für ihre Behauptungen erbringen, wobei Glaube letztendlich Weltbilder sind, die nur in den Köpfen der Menschen existieren.

Selbstbetrug - das ist natürlich auch eine Sache für sich. Er kann ein wichtiges Hilfmittel sein um Schwierigkeiten im Leben zu meistern. Wenn ich glaube, ich wäre die Größte der Welt, dann ist das sicher Selbstbetrug. Aber es macht mich für den Augenblick größer und stärker.

Liebe macht blind...ich denke, das hat jeder schon an sich selbst gespürt bzw. erlebt D.h...das man etwas nicht sehen wollte, seine Augen vor etwas verschlossen hat. Etwas, was im Bauch schon vorhanden war, aber im Kopf noch nicht angekommen ist. Zwischen Bauch und Kopf liegt das Herz und das treibt sein eigenes Spiel.

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 15. Mär, 08:20

lawe, ich sagte nicht, dass die wissenschaften unfehlbar sind. mitnichten! aber die wissenschaftliche methodik ist derart angelegt, dass sie fehler korrigiert - und somit ist eine weiterentwicklung der erkenntnis möglich.
bei religionen sieht das leider anders aus. sie entwickeln sich kaum weiter.
ich sagte auch, dass die lüge zur realität gehört. es kann nur darum gehen, die wahrheit zwischen den lügen auch noch zu sehen.
wir würden den alltag ohne lügen kaum überstehen. die wahrheit ist oft zu provozierend oder deprimierend. auch sieht die wahrheit aus jeder perspektive anders aus, so dass man glauben könnte, es gäbe so viele wahrheiten wie menschen.
der wahrheit auf der fährte zu bleiben, ist kein einfaches unterfangen.
über glauben und ideologie kann man freilich einiges einfach in andere hände legen.
auch sonst muss man oft anderen menschen einfach vertrauen - wenn z.b. ein ingenieur eine maschine baut, oder wenn ein mechaniker unser auto repariert, - der wissenschaftler ein naturgesetz erklärt.
in seelischen dingen lasse ich mich allerdings nicht gern fremd bestimmen.
ich würde mir von niemandem sagen lassen, ob ich an einen gott zu glauben habe. und ich lasse mir auch nicht vorschreiben, wie ich lieben soll. oder was ich denken darf und was nicht.
wie blind liebe macht, erkennt man erst einige zeit nach der trennung. da könnte man sich dann in den arsch beißen. es ist ein gefühl, als wäre man mit einem morschen kahn auf den ozean hinaus geschippert in der annahme, er wäre gut gebaut und sicher. scheußlich, wenn man derart baden geht.
auch die liebe ist niemals fehlerlos. das problem ist, dass man zu schnell einem an sich fremden menschen vertraut. im realen leben ist man skeptischer, was gut so ist. es gibt zu viele schurken auf der welt. so kommt es in der liebe natürlich zu mehr fehlgriffen als normal.
was soll`s. es ist eine art lotterie. ich könnte ja auch mal glück haben.

Trackback URL:
https://langeweile.twoday.net/stories/326201594/modTrackback

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

vermüllt bis zum...
Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
Nostalgische Erinnerung
Als ich Federhalter, Feder sowie das kleine Tintenfass...
Lange-Weile - 14. Aug, 14:25
Für alle Sushi Friends
Beeindruckender Film, auf jeden Fall sehenswert. Hat...
sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50
Ein schöner Nachruf...
Ein schöner Nachruf...
Lo - 19. Aug, 12:46

Das Neuste von

Hallo ;-)

meine Randbemerkungen

Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
abendGLUECK - 5. Mai, 09:48
wie makaber ;-) Bei...
wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
abendGLUECK - 4. Mai, 08:13
Gegenmittel
Hallo Bo., gestern las ich über eine amerikanische...
abendGLUECK - 25. Apr, 11:03

Abendstimmung

Suche

 

Wer bist du?

Online seit 6729 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:08

Albtraum
Alter Schwede
Betrachtung
Experiment
Fragen
Glücksliste
Kurzmitteilung
Musik
Nachklang
Rätsel
Spaß Ecke
Stadtbilder
Stöckchen
Tage im Fluss
Traumzeit
Witzecke
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren