Samstag, 3. Mai 2014

erst mal ahnungslos

Die großen gewaltigen Demonstrationen zum 1. Mai gibt es schon seid der Wende nicht mehr. Unter dem Meer von roten Fahnen zogen damals die Arbeiter und Bauern an einer Tribüne vorbei, auf der die Führung der Stadt alles an sich vorbei ziehen ließen. Damals bildete ich Lehrlinge aus und diese weigerten sich, die Fahren zu tragen. Fanden es irgendwie blöd, mit wehenden Fahnen durch die Stadt zu ziehen. Mit grimmigen Augen musste ich nachhelfen, denn damals war die Maidemonstration unsere Bürgerpflicht. Mich störte das damals nicht, ich mochte die wehenden Fahnen begleitet von Kampfliedern  wie “Auf auf zum Kampf, zum Kampf” obwohl die Zeiten. als das Lied damals geschrieben wurde,schon lange vorbei war.

Heute leben wir im Wohlstand und Demokratie, die Demonstrationen sind keine Bürgerpflicht mehr. Jeder kann,wenn er will und wenn er nicht will, macht er sich einen bunten Tag. Denkt vielleicht hier und da mal an die harten Kämpfe der Revolutionäre,  die uns danke ihres Kampfgeistes dieses Leben ermöglichten.

Ich war wie im letzten Beitrag beschrieben im Tierheim und nutze für die Heimfahrt eine Bahn, die über das Bahnhofsgelände fuhr. In der Stadt waren Demonstrationen angekündigt. Die anderen Bahnlinien durchfahren diesen Bereich, sie könnten darin  stecken bleiben.  Darauf hatte ich keine Lust, war heute nicht auf Kampf links gegen rechts eingestellt. Gemütlich fuhr ich mit der Bahn an den Grünbereichen der Stadt vorbei. bis die Bahn abtauchte und die Bahnhofshaltestelle anfuhr.

Dort hielt die Bahn länger als gewöhnlich, obwohl das Ein- und Austeigen schon beendet war. Ich saß auf einem Einzelplatz  und wartete auf Weitefahrt, als von rechts erst die Polizei und dann ein dicker Strom von Demonstranten die Haltestelle ausfüllten, es wurden mehr und mehr. “Wollen die mit Polizeischutz durch den Tunnel über die Bahngleise zum Stadtzentrum marschieren ?” fragte ich mich. “Einsteigen werden sie bestimmt nicht” Immer mehr Demonstranten rückten nach und schoben sich auf den Bahnsteig. “Umfallen kann nun niemand mehr”  dachte ich noch,. als die Türen der Bahn sich öffneten. Der Strom der Demonstranten rückte ein und schob sich in die Bahn.

Flüchten oder Bleiben? Das war die Frage, die ich zwar innerlich klären aber nicht mehr umsetzen konnte – plötzlich war ich mitten drin. So wie die Omas kurz zuvor flüchteten, das ging für mich nicht mehr. Die Massen schoben und schoben und schoben sich.

“Kommt rein, hier ist noch Platz” wurde die noch draußen stehenden aufgefordert,  nachzurücken. “Ob der Boden der Straßenbahn halten wird?” stellte ich mich als nächstes die ängstliche Frage. “Nicht dass der Boden wegbricht und die Bahn ohne uns weiter fährt, “Jetzt geht nichts mehr” eine Stimme aus dem Hintergrund stoppte den Zustrom. Gehorsam blieben die anderen draußen und warten auf die nächste Bahn, die 15 Minuten später einlaufen würde.

Nachdem die Türen geschlossen wurden, setzte sich auch schon die Bahn Richtung Ausfahrt aus dem Bahnhof durch den Tunnel in Gang, Nachdem wir die Dunkelheit des Tunnels verlassen hatte, wirkte die Enge in der Bahn  nicht mehr so bedrückend auf mich. Sind ja nur 3 Haltestellen, dann streift auch diese Bahn den Stadtkern. Ich bin sicher, dann sind alle wieder raus.

Pustekuchen..sie steigen nicht aus, bogen mit mir in Richtung Osten der Stadt ab. Ich denke an das Mahnmal für den damals 25 jährigen jungen Türken  Mehmet Turgut, der von der von der NSU-Terrorzelle vor 10 Jahren willkürlich hingerichtet wurde.  Wollten die Demonstranten diesen Ort aufsuchen?

In der Bahn blieb es ruhig, sogar zufällige Zusteiger drängten sich an den Haltestellen  in die Bahn. Das erste mal in meinem Leben werde ich mit Polizeischutz heim gebracht. Bündig folgte  die Polizei der Bahn. Auweia. Jetzt erst ging mir ein Licht auf. Sitz ich grade mitten unter den NDLern? 

Die bekamen doch keine Genehmigung im Nordosten der Stadt aufzumarschieren. Aber  warum werden sie mit Polizeiaufgebot nun doch zum Nordosten geleitet?

An jeder Haltestelle eine Patrouille, die den Demonstranten zeigen sollten, wir behalten euch im Auge.

Wie beim Hase und Igel Wettlauf, sah es auch hier aus. Als die Bahn am Dierkower Kreuz eintraf, sah ich schon das Aufgebot, dass ich dort aufbaute. Nun wurde mir der Platz, auf den ich saß, dann doch zu heiß. ich drängte mich raus, während 2 Mädels quietschend sich in die knallvolle Bahn von Rechten drängten. Sie  fanden das wohl eher lustig und abenteuerlich.

Als ich auf den Bahnsteig stand und mich entfernte, weil ich den Rest des Weges auf Schusters Rappen  heim zu gehen, bekam ich erst mit, dass ich  von Demonstranten und Polizei umzingelt war.

Ich glaube, zu dem Zeitpunkt, als ich die Bahn verlies, war  anzahlmäßig mehr Polizei vor Ort, als Demonstranten in der Bahn.  Das wachende Auge des Staates schwebte auch über unseren Köpfen.

Das fliegende Auge schwebte noch stundenlang über unser Gebiet, niemand konnte eine Untat begehen, ohne von fliegenden Auge erfasst zu werden.Wie beruhigend. Ich zog heim und auf meinen Heimweg lag das Denkmal des jungen Türken, der heute 35 Jahre gewesen wäre und mit Sicherheit nicht die rechten unterstützt hätte.

Still und friedlich sah das Denkmal in der Sonne aus, Seid seiner Einweihung wurden ein paar neue Bäume gepflanzt. Das wird in Zukunft ein Ort des Innehaltens und Nachdenkens werden.

Später erfuhr ich, dass die NPDler von der Polizei umgeleitet wurden. Die S-Bahn war ausgefallen, denn ursprünglich wollten alle in den Nordwesten der Stadt. Ihre Kundgebung hielten sie in Dierkow ab und ein paar Splittergruppen nahmen dann doch noch Kurs aus das Denkmal, aber insgesamt blieb alles ruhig. Ich war froh, als ich heil wieder zu Hause ankam und dann irgendwann auch das Gedonner der Hobschrauberrotoren über mir  nicht mehr zu hören war.

Heute ist der 1.Mai 2014  wieder Vergangenheit und in nächsten Jahr mische ich mich lieber unter diese Menschen, dessen Gesinnung ich teile und diese ist auf keinen Fall rechts.

LaWe

Freitag, 2. Mai 2014

vorgeführt

Auf Zuruf erfuhr ich, dass mein Verein zum Tierheimfest mit einer Vorführung ihrer asiatischen Kampfkunst antreten wird. Ich wollte mir schon immer mal ansehen, welche Tiere im Tierheim Rostock untergekommen sind, “Du kannst ja ein paar Videoclips von der Vorführung machen” bat mein Trainer mich.

Als ich eintraf, war schon buntes Treiben. Interessenten strömten von alle Seite herbei, wollten sich die Tiere im Heim ansehen, oder Ihre Spenden abgeben oder sich auch nur so das bunte Treiben ansehen.

Zahlreiche Stände waren aufgebaut und von Frischfleisch für Hunde bis zum Trödelstand – Imbissstände bis Informationsstände – alles war vertreten.

Meine Leute fand ich schnell, sie waren dabei, die Matten für ihre Vorführung aufzubauen. Das Wetter meinte mit ihnen und all den Besuchern der Veranstaltung. Während meine Leute sich auf die Vorführung vorbereiteten, schaue ich mit die Tiere im Tierheim an.

Die kleinen Hundchen im Mittelteil der Collage waren mit ihren Herrchen da, die kleinen rechts und links warten noch auf eine Adoption. Ich hoffe, dass für sie bald wieder die besseren Zeiten kommen. Im Tierheim geht es ihnen den Umständen entsprechend gut, doch ein Ersatz für eine Familie als Haustier ist das natürlich nicht. Die Interessenten und Zuschauer wollten die Hunde erst mal verbellen, entsprechend war ihr Gekläffe schon von weitem zu hören. Die Katzen rollten sich zusammen und blendeten der Zuschauerstrom auf ihre weise aus.

Meine Leute hatten für ihre Vorführung alles vorbereitet und ich kam rechtzeitig wieder an die Matte, um die Aufzeichnungen machen zu können.

Meine regelmäßige Trainingszeit liegt schon eine Weile zurück, Aber ich werde alles daran setzen, dass ich im nächsten Jahr wegen Unsicherheit nicht wieder am Mattenrand verbringen werde. Aikido ist für jeder Altersklasse geeignet und umsetzbar, auch wenn der freie Fall mitunter gewaltig auszieht – wie hier Meine Mitwirkung auf der Matte könnte auch ältere Zuschauer dafür interessieren, die bisher glaubten, dies wäre nur für junge Leute  geeignet.

oder hier…

Nach 30 Minuten  Vorführung verneigten die Aikidokas mit Respekt vor der Kampfkunst….

..überließen den Platz dem nachfolgenden Sportverein, deren Teilnehmer ebenfalls einen Einblick in ihren sportlichen Fähigkeiten zeigen werden.

LaWe

Montag, 28. April 2014

geben und nehmen

Also das ist wirklich nicht der Ort, auf dem man mit einem Rollator gut voran kommt. Schon von weitem sah ich den gebrechlichen Mann, der sich mühevoll mit dem Rollator über eine holprige Wiese mit hoch gewachsenem Gras bewegte. Und dazu kommt noch, dass zwischen ihm und dem nahegelegenen Gehweg ein tiefer Graben  lag, auf dem ich mich flott mit meinem Cityrolle von A nach B bewegte. Ich schickte gleich mal meinen Wunsch an´s Universum, das es meine Beweglichkeit bis zu m einem jüngsten Tag erhält. Es sah wirklich sehr mühevoll aus, wie der gebrechliche Mann auf dem grünen Randstreifen sich bewegte. 

Als ich auf seine Höhe kam, sah ich einen schwarzen Hundeschwanz wedelnd über das hohe Gras herausragen. Sein Fell glänzte in der Sonne, die Leine war mit dem Rollator verbunden. Der Hund beschnüffelte die Gegend Grashalm für Grashalm. War vertieft und glücklich mit dem, was er tat. Ebenso glücklich sah der gebrechliche Mann auf seinen Hund, der sich sichtlich auf dem Rasenstück in seinem Element fühlte.

Der gebrechliche Mann wirkte nun nicht mehr gebrechlich auf mich, sondern wandelte sich in meinen Augen zu einen fürsorglichen Hundehalter.Auch wenn er körperliche Einschränkungen hatte, sein Hund sollte darunter nicht leiden. Der Hund – ein schwarzer Spitz – machte seinem Herrchen sichtlich Freude, wenn er begeistert mit Schnüffelnase und Schnauze die Wiese untersuchte und nicht nur das. Für Herrchen gab es keinen Zweifel, er musste 2 – 3 mal täglich bei jedem Wetter vor die Tür um seinem Hundchen die nötige Bewegung zu verschaffen und das konnte nur gut für den Mann sein, dem das gehen sichtlich sehr schwer fiel. Doch mehrmals täglich an die frische Luft zu kommen, ist tausend mal besser, als vor dem TV auf den jüngsten Tag zu warten. Der Hund gibt dem Mann wieder ein Stückchen Lebensfreude und Lebendigkeit zurück.

LaWe

Sonntag, 27. April 2014

Schlüsselprobleme

Sonntagfrüh um 5.33 Uhr ist nicht die Zeit in der ich Besuch empfange.

Weshalb das drängende Klingeln an der Tür? Wahrscheinlich verdrückt und mit “träum weiter” drehe ich mich auf das andere Schlafohr. Ignorieren und fertig..klappt nicht. Es klingelt weiter und hartnäckig. Das ärgert mich jetzt und hänge den Hörer von der Hausklingel einfach ab. “Hier ist dein Sooooohn” dringt aus dem Hörer an mein entferntes Ohr. Was..soo früh schon auf oder immer noch auf den Beinen ? Frühaufsteher ist Sohnemann nicht, eher ein Nachtschwärmer und so war es auch. Die Grillparty am Baggersee liegt schon lange hinter ihm, doch nach Haus, in seine neue Wohnung kann er auch nicht. “Ich habe meine Schlüssel verloren” Auch du schei… denke ich, lass Sohnemann in die Wohnung. Die Party endete mit einem Kater, der besser nicht sein kann. Nicht nur er hat seine Schlüssel verloren, sondern auch sein Mitbewohner. So kamen beide nicht in die gemeinsame Wohnung. Während sein Mitbewohner aus Verärgerung und wutentbrannt – weil beide nun keine Schlüssel hatten – das Weite suchte, zog es Sohnemann wieder zu mir. Müde und mit der festen Absicht, dass die Schlüssel auf jeden Fall im Rasen nach dem Ausschlafen zu suchen und zu finden, schlief Sohnemann im Gästebett ein.

Sonntags 6 Uhr morgens ist noch nicht  meine Zeit, ich legte mich wieder auf´s Ohr und schlief wieder ein bis ich weder von einem Klingeln geweckt wurde. Diesmal nicht an der Wohnungstür, sondern das Telefon. Eine unbekannte Handynummer. Bestimmt verwählt…die Bekannten sind in meinem Handy mit Namen. Ich lass es klingeln..und dann war es auch schon still. Ok..verwählt, oder doch nicht? Die fremde Nummer will mich wieder erreichen.  Ok..vielleicht der Mitbewohner von Sohnemann, will wissen, ob Sohnemann bei mir gelandet ist ? “Hier ist deine Toooooochter” Oh…meine Tochter über eine fremde Nummer? “Kannst du mal T. (mein Schwiegersohn) anrufen? Ich hab seine Handynummer nicht mehr im Kopf” dann erzählt sie mir mit wenigen Worten, dass sie ihre Familie verabschiedet hatte. Nach dem üblichen Winke Winke, wollte sie in die Wohnung und erkannte erst dann, dass sie sich die falschen Hausschlüssel eingesteckt hatte. Mit dem Kleinsten auf dem Arm stand sie vor der Tür und ihr Mann war mit den anderen Kindern auf Reisen, konnte aber noch nicht auf der Autobahn sein. Die Nachbarin lieh meiner Tochter ihr Handy, sie rief mich an und ich rief ihren Mann an. Nach 15 Minuten war er wieder zurück, lies meine Tochter mit den Baby in die Wohnung und er ging wieder auf die Reise.

Nachdem Sohnemann, während er schlief, sein Handy wieder auflud, erhielt er die SMS von seinem Freund. Seine Schlüssel waren bei ihn. Seine aufmerksame Freundin hatte die Schlüssel gefunden und eingesteckt, konnte ihn aber nicht erreichen, weil das Akku seines Handys leer war.

Nun hoffe ich für den Mitbewohner von Sohnemann. dass seine Schlüssel sich auch anfinden werden.

LaWe

Freitag, 7. März 2014

überlebt–in Kurzfassung

Still ruht der See..so sah es in den letzten Wochen in meinem Blog aus.  Außer ein paar verlinkte Clips oder Bilder..mehr war nicht drin.

Nein, ich bin nicht im Winterschlaf und bin auch noch nicht der Frühjahrmüdigkeit verfallen.  Nein, ein Donnerschlag riss mich vorzeitig aus den Winterschlaf und dem folgte ein nächster Donnerschlag, dem folgte noch ein nächster und ein nächster und ein nächster und die Blitze trafen mein Leben auf meiner empfindlichsten Ebene – meinen Finanzen.

Der erste Blitzeinschlag – macht fast 1000 €  - Der zweite Blitzeinschlag – macht fast 1000 € - Der dritte Blitzeinschlag – macht fast 1000 € - Der vierte. Blitzeinschlag – macht fast 7000 €

Meine Geldbörse ist leer und kein Geldsegen in Aussicht. Weder habe ich eine Goldesel im Stall,  noch habe ich einen reichen Onkel in Amerika, der grade das zeitliche gesegnet hat.

An Schlafen war nicht zu denken, Stricke lagen eng um meinen Hals..das Ende hatten andere in der Hand. Sie konnten sie  jeder Zeit zuziehen.

Vielleicht sollte ich von der Brücke springen ? Ich beneide die Toten, die diesen Druck nicht mehr aushalten müssen. Ich verstehe die Menschen  nicht, die entspannt durch die Kaufhäuser laufen und ich belanglosen Kram in ihre Einkaufkörbe leben. 

Und ? Wohin ist mein Lachen entschwunden?  Ich habe es aus den Augen verloren. Fühle mich unter den Menschen wie eine Leprakranke, die jede Stunde isoliert und verbannt werden kann.  

Resignieren oder kämpfen? Kämpfen gegen Wildmühlen oder habe ich eine reale Chance, die Schäden abzuwenden?

Es ist mir gelungen,  Dank Unterstützung der Familie und Freunde., mit Ihnen habe ich abgewehrt, abgemildert und klargestellt. Nachdem die Weichen neu gestellt wurden,  kann ich wieder nach vorn schauen, meinen Mut und  Lachen gegen  Ohnmacht und Lachen eintauschen.

LaWe

Montag, 3. Februar 2014

nix für Warmduscher

Schon der Anblick lässt einen Eisschauer über den Rücken laufen, geschweige man steigt selbst hinein..in das eiskalte Wasser der Ostsee. Aber die hart gesottenen lassen sich von den eisigen Januartemperaturen nicht abschrecken. Die Rostocker Seehunde sind hart in Nehmen, was Kälte betrifft.  (Bildqquelle – Klick Bild)

Als ich vor ein paar Jahren Anfang Mai einmal kurz in die Ostsee sprang, dachte ich, mein Herz bleibt stehen. Aber es blieb nicht stehen, statt dessen zogen vor Kälte sich meine Pobacken zusammen. Auch eine Methode des Körpers, sich vor Kälte zu schützen. Seid dem weiß ich, wie sich es anfühlen muss, wenn es heißt:”Kneif deine Arschbacken zusammen und durch “ Zwinkerndes Smiley 

Als ich wieder zurück am Strand war, kam ein älterer Herr auf mich zu und lud mich ein, auch bei den Rostocker Seehunden mitzumachen. Das war eine Herausforderung, die auch aus Zeitgründen jedoch nicht annehmen konnte. Wer im eisigen Wasser der Ostsee baden will, muss regelmäßig mindestens einmal die Woche in die kalten Fluten springen,, sonst tut man seinem Herzen wirklich nix gutes.

LaWe

Samstag, 18. Januar 2014

schön gesagt ;-)

LaWe

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

Test
Test und das war es auch schon
Lange-Weile - 16. Aug, 14:56
vermüllt bis zum...
Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
Nostalgische Erinnerung
Als ich Federhalter, Feder sowie das kleine Tintenfass...
Lange-Weile - 14. Aug, 14:25
Für alle Sushi Friends
Beeindruckender Film, auf jeden Fall sehenswert. Hat...
sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50

Das Neuste von

Hallo ;-)

meine Randbemerkungen

Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
abendGLUECK - 5. Mai, 09:48
wie makaber ;-) Bei...
wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
abendGLUECK - 4. Mai, 08:13
Gegenmittel
Hallo Bo., gestern las ich über eine amerikanische...
abendGLUECK - 25. Apr, 11:03

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