Dienstag, 4. Juni 2013

auf den Schlauch gehen

Seid heut ist mir klar, was es heißt, auf den Schlauch zu gehen oder besser gesagt zu fahren. Schon mit dem kleinen Finger konnte ich den Schlauch vom Hinterrad bis auf die Felgen zusammendrücken. Da war ja nun wirklich kein bisschen Luft drin. Die Tanke gegenüber sollte das Übel schnell beheben. Bei dem super sonnigen Wetter soll mein City-Roller nicht länger in Keller dümpeln. Ich will wieder mit 10 Km/h durch mein Wohngebiet düsen und mir dabei den warmen Fahrwind durch die Haare sausen lassen.

An der Tanke gibt es Luft kostenlos, also nix wie hin. Die großen Düsen an der Luftsäule verschlingen fast meinen Roller, aber das große Vorderrad ist in 2 Sekunden aufgepumpt. Das kleine Hinterrad ist störrisch wie eine Ziege. Der Stöpsel passt nicht, die Luft zischt vorbei, keine Druck macht es möglich, auch nur etwas Luft in den Schlauch zu bringen. Ich gebe alles und liege schon fast auf allen vieren vor dem kleinen Hinterrad am Boden. Die frische Luft am Rücken, lässt darauf schließen, dass meine Kimme schon an der Frischluft ist. Oh je…wie peinlich. Abwechselnd ziehe ich dem T-Shirt wieder über die Hose und halte den Stöpsel zum Aufpumpen ans Ventil. Das Hinterrad ist schon ausgebaut, da kommt ein netter Mann – er hatte den Rasen vor der Tanke gemäht – zur Hilfe. Auch er kommt nicht weiter aber zu dem Schluss “Das Ventil muss kaputt sein”

Mein kleiner City-Roller muss in die Fachhand, damit er wieder rollen kann und zum Glück ist das Fachgeschäft nicht weit. Die Fahrradhändler erfüllen perfekt das Klischee, dass meine Tochter bei den Händeln schon in Hamburg entdeckt hat. Ihre Augen scheinen mit dem winzigen Schrauben und Speichen der Räder verwachsen zu sein. Sie sprechen mit mir ohne die Augen von den Schräubchen zu lassen. Ihr Kopf ist fast immer gesenkt, weil sie immer eine Schraube in der Mache haben. Auch die freie Verkäuferin dreht am Rad und hat keine Zeit, mich anzublicken, während sie sich mein Anliegen anhört. Ohne ihren Kopf anzuheben gehen wir gemeinsam in die Werkstatt. Sie untersucht den Platten am winzigen Hinterrad. Auch bei ihr zischt die Luft der elektrischen Fahrradpumpe vorbei. Ein neues Ventil und siehe da, der Schlauch ist wieder prall, wie es sich gehört. Penibel prüft sie mehrmals den Luftdruck auf den Rädern und schiebt noch ein Quäntchen Luft in den Schlauch. Perfekt – der City- Roller rollt wieder flott.

Eine kleine Rundreise ist fällig. Zum warmfahren um das Wohngebiet und auch der Sensationsreporter in mir wird wach. Da war doch was in den Nachrichten vom großen Brand und so. Und schon stehe ich davor, ein Fitness-Center ist Sonntag Nacht zwischen  3 und 4 Uhr abgebrannt.

Die Feuerwehr war nach 9 Minuten schon am Ort, doch retten konnten sie nichts mehr. Das Gebäude hatten die Flammen schon komplett vereinnahmt. Dank des Einsatzes der Feuerwehr blieb das Nachbarhaus – auf den Bild deutlich zu sehen – unbeschadet.

Zu mir als neugieriger Gucker gesellt sich ein älterer Herr, der sich den Brandschaden auch ansehen wollte. “Das war Brandstiftung” sagt er. “Ja, meinen sie"?” antworte ich ihm.  Aber mein Kopf hat schon die selbe Vermutung angestellt. In der Nacht um 2 Uhr schlafen die Menschen am tiefsten und vom Samstag auf Sonntag finde ich auch komisch. “Das war bestimmt die Mafia” stellt der ältere Mann fest. “Die hier waren den Fitness-Ketten ein Dorn im Auge” Die Sache ist für ihn schon klar, die Fachleute werden alles genau untersuchen.

Die langjährigen Mitarbeiter gehen jetzt auf dem Schlauch, denn mit dem verbrannten Gebäude sind ihre Arbeitsplätze verschwunden. Ob und welche Wahrheit wegen des Brandes an´s Licht kommt, wird die Zukunft zeigen.

LaWe

Freitag, 31. Mai 2013

Wurm- (Wohn)loch

darunter kann ich mir nur eine Öffnung vorstellen. Eine Öffnung, durch die ich meine Wohnung betreten und verlassen kann. Wohnloch – wie das klingt – eher wie minderwertige Wohnraum. In Zusammenhang mit der Erforschung von Lichtgeschwindigkeit im Zusammenhang von Zeit und Raum bekommt dieses Wort eine ganz andere Bedeutung, deren Sinn jedoch ähnlich wie das Betreten eines Raumes ist.

Bildquelle. WikipediaMan geht dabei vom Stillstand der Person aus, während Zeit und Raum in Lichtgeschwindigkeit an einem vorbei ziehen – entweder im Zeitstrahl vor- oder zurückwärts. Theoretisch vorstellbar – Relativitätstheorie von Einstein – jedoch nicht umsetzbar. Wo soll dieser Beitrag hinführen – vor und zurück oder ins  nichts ?

In einer Dokumentation  von NTV, bei der ich das Wohnloch aufschnappte, wurde behautet, dass man unter diesen Umständen seiner Zeit vorauseilen oder auch noch einmal in seine Vergangenheit einsteigen kann. Theoretisch möglich, praktisch nicht machbar.

Nicht schlecht der Gedanke, noch einmal an seine Anfänge zurück gebracht zu werden. So war mein erster Gedanke..alles beginnt noch einmal von vorn und vielleicht sogar besser machen. Vorausgesetzt, man bringt sein erfahrenes Bewusstsein mit in die Vergangenheit. Aber dann weiß man ja schon was kommt, was als nächstes geschehen wird.

Alles noch einmal durchleben. Die Freude, das Glück, aber auch das Leid,  das Scheitern, die Ängste..alles noch einmal und diesmal mit dem Wissen, was als nächstes Geschehen wird, ohne im Großen und Ganzen darauf Einfluss nehmen zu können. Denn alles, was geschieht, wird ja nicht allein durch mich ausgelöst. Ich kann bestenfalls einige Impulse in mein Umfeld absetzen und dann nehmen auch meine Impulse ihren Lauf. Auf den Lauf meiner Impulse kann  ich nicht beeinflussen.

Noch einmal zurück in die Vergangenheit?

Auf den ersten Blick sehe ich nur einen Vorteil – ich fühle mich noch einmal so jung wie damals, weil ich von der Vergangenheit umgeben bin, die damals meine Gegenwart war.

Vielleicht rede ich mir auch ein, dass ich es nicht möchte..noch einmal zurück, weil ich weiß, das es eh niemals möglich wäre.

Aber hätte ich real die Wahl und könnte mich dazu entscheiden von  heute auf morgen meinen Platz in der Gegenwart zu verlassen um ich in der Vergangenheit noch einmal einnehmen zu können.

Mich würde interessieren, was der Leser darüber denkt. Vielleicht möchte er durch das theoretische Wohnloch sein Leben noch einmal von vorn beginnen können Zwinkerndes Smiley 

Ein wichtiger Hinweis von SHHHHH im nachfoldenden Kommentar hat aus aus dem falschen Wohnloch das richtige Wurmloch gemacht ;-)

LaWe

Mittwoch, 29. Mai 2013

dusselige Kuh ?

..wohl eher neugierige Kühe (bei 1 Minute geht es rund )



So kann man die Kühe auch fit halten ;-)

Da werden 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen - die Kühe haben ein excellentes Ausdauertraining und der Cowboy hat was zum spielen.

LaWe

Montag, 27. Mai 2013

dumm gefragt

Als ich meinen Samstag-Einkauf auf den Tisch legte wurde mir erst richtig bewusst, wie sehr unser Einkauf schon in Folie eingehüllt ist. In besseren Märkten kann der Kunde Obst, Gemüse, Fleisch- und Wurstwaren sowie Käse von der Theke kaufen – komischerweise sie diese Produkte teurer ohne Verpackung – aber das war es dann auch schon. Der Rest der Supermarktartikel ist mit wenigen Ausnahmen in Plastik gehüllt.

Ein Rundumblick aus meiner Wohngegend rückt gleich 4 Discounter in mein Blickfeld – Penny, Aldi, Lidle, Netto.  Alles Märkte, deren Angebot auf das kleine Einkommen ausgerichtet ist.

Mein Einkauf zeigt noch keine Plastikflasche..d.h. Wasser in Plastikflasche. Discounter bieten Getränke nur in Plastikfalschen an.. Vor kurzem sah ich einen Bericht im TV, in dem der Verbraucher darüber informiert wurde, das täglich weltweit Milliarden von Plastikflaschen mit Wasser abgefüllt werden. Man stelle sich die den täglichen Berg von leeren Plastikflaschen vor. Dazu kommt, dass das Wasser von Nord nach Süd, von Österreich nach Deutschland oder Umgekehrt transportiert wird. Die Öko-Bilanz schreit dabei noch einmal zum Himmel.

Bei dem Anblick meines Einkaufes ging eine Frage durch meinen Kopf.

Hätte es in unserem Land und weltweit überhaupt Supermärkte gegeben, wenn es die Folienverpackung mit seiner riesigen Verpackungsindustrie nicht gegeben hätte?

LaWe

Sonntag, 26. Mai 2013

“Mai kühl …

..und nass, füllt des Bauern Scheu´n und Fass.” Alte Bauernregel

Das heißt, bei der aktuellen Wetterlage kann der Bauer die beste Ernte erwarten.

Es regnet und regnet und regnet und regnet und regnet und die Sonne macht frei…naja..es ist halt Sonntag Zwinkerndes Smiley 

LaWe

Freitag, 24. Mai 2013

vom Glück zum Unglück

Wider Erwarten ist die Sporthalle wieder randvoll mit Kindern. Nicht nur, das heute alle da sind , Haudegen inklusive,  auch 3 neue Kinder haben sich dazu gesellt. Auch Zwillinge, die haben die 5 Jahre noch nicht erreicht, stürzen sich in Getümmel der über 30 Kindergruppe.

Da bin ich froh, das heute für meine Kollegin eine Vertretung gekommen ist. Allein bei so einer Gruppenstärke ist fast unmöglich, zumal geht meine Stimme im Hallenlärm untergeht. Die Haudegen brauchen im 5 Minutentakt Anrufungen zur Ordnung.

Die Vertretung ist eine junge Kollegin aus Russland. Sie lebt mit ihrer kleinen Familie erst seid ein paar Jahren in Deutschland. Ab und zu brachte sie ihre kleine Tochter mit zum Training. Die Kleine 7jährige schwirrte jedes mal wie ein Biene durch die Halle. Sport macht nicht nur ihrer Mutter, sondern auch ihr großen Spaß.

Mit gebrochenem Deutsch erkämpfte die junge Kollegin in den letzten Monaten sich einen Platz in der Sporthalle und damit auch in der Gesellschaft. Wie glücklich war sie vor ein paar Monaten, dass auch ihr Mann  das große Los gezogen hatte und nach langer Wartezeit endlich ein Job bekam. Endlich haben sie es geschafft, sie sind angekommen, können sich einrichten und auf das Glück hoffen, das sie nach Deutschland geführt hatte.

Während ich noch den Kopf davon voll hatte, was uns heute erwartet, schien sie etwas anderes zu beschäftigten. Ich sah beim betreten der Halle die Haudegen und auch die hyperaktiven Kinder, niemand war heute zu Haus geblieben. Da kommt die Trillerpfeife kaum zum Stillstand. So der Film in meinem Kopf. “In meiner Familie ist ein großes Unglück passiert” antwortet sie mir auf meine Begrüßung im gebrochenen Deutsch. Ich verstehe davon nur die Hälfte und schnappe nur das “Glück” auf. Sie merkt, dass ihre Worte gar nicht zu mir vorgedrungen waren. Ich bin noch am Überlegen, mit welchen  Programm ich die Masse der Kinder heute über die Trainingseinheit bringe.

“In meiner Familie ist ein großes Unglück passiert” Ihr deutsch bekommt auf Grund ihrer russischen Muttersprache einen wunderbaren Klang, nimmt jedem Wort die Härte, es schwingt mit dem Kinderlärm im Hintergrund das “Glück” in meinem Ohr  nach.

“In meiner Familie ist ein großes Unglück passiert” wiederholt sie zum 3. mal und jetzt hat sie mich. Hab ich richtig gehört? Unglück? Ihr Gesicht spiegelt keine Emotionen wieder, schon gar kein Leid. “Unglück?” greife ich endlich auf. “Was ist passiert?” Unglück kann so viel bedeuten, was bedeutet für meine junge russische Kollegin Unglück? Irgendwie verlangsamt sich die Zeit, die Geräusche im Hintergrund verschwinden, mein Fokus ist auf sie gerichtet.

“Was ist passiert?” “Mein Mann ist tödlich verunglückt” antwortet sie mir. Jetzt bleibt die Zeit für mich stehen. Das Unglück hat einen Namen bekommen – ein tödlicher Unfall. “Mit dem Auto?” dumme Frage von mir, aber erst mal fällt mir nichts besseres ein. “Nein, in seinem Betrieb” antwortet sie mir “Die Ärztin hat gesagt, sein Gedächtnis war gleich tot, aber sein Herz hat noch bis zum nächsten Tag geschlagen. Ich saß die ganze Nacht bei ihm am Bett” Oh, wie schrecklich. Beide standen am Anfang ihres Lebens, sind nach Deutschland gekommen um das Glück zu finden und nun  ist alles vorbei? Das kann weder Herz noch Verstand auf die Schnelle erfassen. Der tödliche Unfall ihres Mannes liegt erst 1 Woche zurück und sie steht hier und will Kinder trainieren. “Ich hab ja versprochen, das ich aushelfen komme” antwortet sie auf meine Bedenken. “Und es ist für mich jetzt besser, als zu Haus zu sitzen” Dann zeigt sie mir noch ein Foto ihres Mann, dass sie jedoch nicht aus der Hülle wickelt. “Ich will nach dem Training zum Fotoshop und ein großes Bild von ihm machen lassen. Morgen muss ich mich von ihm verabschieden”

Mir bleiben wie ihr die Tränen im Hals stecken. Ich merke an dem Klang meiner Worte, dass ihm Untergrund noch Schock und Bestürzung mitschwingt.

Wir absolvieren das Training gemeinsam. Sie arbeitet mit den kleinen und ich mit den größeren Kindern, so das alle altersgerechte Anforderungen während der Trainingszeit erhalten. Anschließend fahren wir ein Stück gemeinsam mit dem Bus in den nächsten Stadtteil. Dort trennen sich unsere Wege. Ich gehe zu meiner Yogagruppe, sie in Richtung Fotoshop mit dem Bild ihres verstorbenen Mannes im Stoffbeutel, den sie unter dem Arm trägt. Bei einem Rückblick sehe ich noch die Kontur ihres zierlichen Körpers im Gegenlicht der Abendsonne. Ich wünsche ihr alle Kraft, die sie noch benötigt, auf den letzten gemeinsamen Weg mit ihrem Mann und anschließend mit ihrem gemeinsamen Kind. Die Kleine ist das, was von ihm bleibt. 

LaWe

Dienstag, 21. Mai 2013

Magie des Alters

“Da wirst aber ganz schön alt aussehen” sagt man, wenn man vorrausschauend den schwachen Moment eines Menschen bildhaft darstellen will. “Alt aussehen”, was sich nicht nur im Gesicht widerspiegelt, sondern auch  in der Gebrechlichkeit.

“Alt aussehen” wie das klingt..fast wie “Lebra” oder so. Zumindest werden die Alten in der Wirtschaft so behandelt. Sie werden von der Wirtschaft eines Tages als verbraucht ausgespuckt und auf die einsame Insel der “alt Menschen” ausgesetzt. Nur wenigen gelingt es, diesen Weg zurück zu finden.

“Alt aussehen”…wer will das schon. Und da steigt wieder die Wirtschaft ein und bietet massenhaft teure Crem´s an. die ein Falten freies Gesicht versprechen. Man nennt sie magische Creme.”Träumen sie auch von einer magischen Creme?” wird im Werbespot gefragt. “Eine Creme, die sie jünger aussehen lässt, eine Creme, die ihre Falten verschwinden lässt, eine Creme, die nicht zu teuer ist?” war die magische Frage. Welche Frau würde da nein sagen? Klar..sie will faltenfrei alt werden und dass möglichst preiswert. Der Glaube, das es funktioniert, lässt den Blick verklären und man sieht sich wieder in jugendlicher Frische.

“Sie sehen ja viel jünger aus” ist ein beliebter Satz, der wie Öl runter geht. Und dann wird man 2 oder 3 Jahre jünger geschätzt, wie es tatsächliche Alter. “Gut gehalten” ein Schulterklopfen für die mit dem Alter ringenden Seele. In 2 oder 3 Jahren wird man immer noch jünger geschätzt und trifft die scheinbare Altersangabe der Realen Alter vor 2 oder 3 Jahren. Im Grunde nix gewonnen, nur vorweg geschoben und nachgezogen.

Wir wollen alle alt werden aber nicht alt aussehen. Ich auch nicht..da mache ich keine Ausnahme und wenn ich morgens verschlafen in den Spiegel schaue, dann besser nur bei Dämmerlicht. So lässt es sich aushalten, die Veränderung des einmal so jugendlichen Aussehens. Alles ist vergänglich..auch die Definition von Alt?

In 30 Jahren, so schätzt man, werden die Menschen in 2 große Klassen geteilt. Der Schnitt die Altersklasse 50 Jahre. Dann wird die Anzahl der über 50ig Jährigen genau so hoch sein, wie die Anzahl der unter 50ig Jährigen. Die Gesellschaft wird älter, weil die Menschen älter und weniger Menschen geboren werden.

Die Bezeichnung als Senior wird im Sport schon für die 40ig Jährigen angewendet. Dann bin ich jetzt schon eine “Superseniorin”

Doch die Frage bleibt grundsätzlich für mich noch nicht beantwortet.

Wann ist der Mensch wirklich alt?

Wenn er ein bestimmtes Alter erreicht hat und sich alt fühlt ? Wenn er alt aussieht? Oder wenn er am Leben nicht mehr wirklich Teil haben kann und  in seiner Wohnung auf den Tod wartet, weil es nichts mehr gibt, was er noch erleben möchte? Ahnungsloses Smiley

LaWe

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