Dienstag, 13. August 2013

Stippviste

1 000 000 Besucher sollen lt. Nachrichten die diesjährige Hanse Sail in Rostock besucht haben…ein Besucher davon war ich. Obwohl ich meinen Gang über den Stadthafen von Rostock eher als Stippvisite sehen würde.Ich blieb weder an einer Bratwurstbude noch an einem Bierstand hängen. Aber einfach unter die Menschenmassen begebe ich mich gern.

Die Massen strömten von allen Seiten zum Stadthafen, aber auch wieder zurück. Die Autofahrer, die an diesem Trag die Schnellstraße am Stadthafen nutzen, müssen auf der Hut sein.

Ein kleiner Steppke nutzte das Kanonenrohr als super Aussichtspunkt. Von hier aus  -dem  Kanonenberg – konnte man das  gesamte Gelände super gut übersehen.

 

Auf der einen Seite sah es nach Gewitter und Regen aus.

Auf der anderen Seite sah es nach gutem Wetter aus. Mit Ausnahme einiger kurzen Regenschauer hatten die Gäste der Sail jedoch gutes Wetter.

Während meines Rundganges hatten die Piraten Pause und das Skelett zwischen Ihnen konnte ein Nickerchen machen.

Neben Bier gab es auch noch andere schöngeistige Getränke . ich erinnerte mich daran, das meine Eltern auch  ein oder 2 Wein Ballons jedes Jahr ansetzten.  Ich fand es immer spannend, wenn die trübe Brühe erst aus dem Ballon schäumte und uns später als klares Getränk beschwipste.

Außer Wein sollten auch andere Sachen an den Mann gebracht werden, wie diese schweren Holzmöbel. Keine Ahnung, wer bei solch einem Volksfest ans Möbelkaufen denkt. Weil die Anbieter jedes Jahr dort sitzen, werden sie sicher ganz gute Absätze haben.

Ein gutes Foto von den Segelschiffen zu bekommen, die bereits schon in Hafen liegen, ist nahezu unmöglich. Aber trotzdem kommt der maritime Flair gut rüber.

Bewundernswert die Segler, die all diese Seilschaften sicher beherrschen.

So nach und nach rückten die Segler wieder ein. Sie haben tagsüber viele Fahrgäste auf die Ostsee hinaus gebracht.

Und wer nicht besinnlich den Einlauf der Segler anschauen wollte, der schaute zu, wie andere sich kräftig von den Schaustellern rotieren ließen.

Hier zeigt der Trabbis seine Wandlungsfähigkeit . Er stand als Seegurke mitten im Getümmel der Hanse Sail.

An der Hafenkante lauern die Fotografen auf den besten Schnappschuss.

Auch ich gehörte zu denen, die ein perfektes Foto mit nach Hause nehmen wollte und fand nach der Sichtung meiner Bilder dieses ganz nett.

Wer den Höhenrausch genießen wollte, kam auch auf seine Kosten. Die Menschen ließen sich nach oben drehen und schaukelnd auf den Kopf hängen. Naja..für mich nur als Zuschauer spaßig.

Mein diesjähriges Abschiedsbild von der Hanse Sail 2013.

LaWe

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