Rätsel

Samstag, 6. Dezember 2014

kleine Schlafmütze

Wir sind noch nicht ganz an der Sporthalle,

da kommen einige Kinder uns schon entgegen gelaufen. Oft wollen sie uns – meine Kollegin und mich – nur begrüßen oder sie wollen sich schon vor Beginn des Trainings einen Posten sichern:”Darf ich heute wählen?” Obwohl unsere Antwort immer die selbe ist: “Das entscheiden wir erst zum Trainingsbeginn.” sind die Kinde nie müde, die selbe Frage immer wieder zu stellen. Am Donnerstag liefen sie uns wie gewohnt entgegen, aber diesmal gab es schon die ersten Eingaben über einen Jungen der Gruppe: “C. macht immer solch einen Blödsinn” und sie zählen auf, was B. alles gemacht hat und das sogar die Eltern, die ihre Kinder zur Sporthalle brachten sich über C. beschwerten. C. bekommt von uns schon vor Trainingsbeginn einen Hinweis, dass er sich etwas zügeln sollte.

C ist ein schwieriges Kind, denn er hat das Problem. was heut zu Tage viele Kinder haben. Er kann sich nicht konzentrieren und wurde deshalb schon auf ein Medikament eingestellt. Seid dem gelingt es ihm in der Norm zu bleiben, nur ab und zu schlägt er über die Strenge. Diese Kinder sind in meinen Augen doppelt gestraft, weil sie ihr Verhalten nur schwer kontrollieren können und deshalb jede Menge böse Blicke Und Ermahnungen von Kindern und Erwachsenen ernten.

Mit uns stürmen die Kinder in die Halle. Die ziehen sich in der Umkleide um. Meine Kollegin und ich stellen die Grundausstattung für unser Trainingsprogramm zusammen – Bälle jeder Art ,Reifen, Springseile – dann kann es los gehen. Die Kleinen drängen schon in die Halle. Bevor die Aufwärmung beginnt, hole ich die Bummelanten aus den Umkleidekabinen.  Die Mädels verquatschen sich oft und die Jungs haben für sich hochwichtige Sachen zu klären. Als wäre ich ihr Motor,. die Mädels werden schneller, als ich die Tür zur Umkleide öffne und nach nicht mal einer Minute stürmen auch sie die Sporthalle.

Als ich die Tür zur Jungs Kabine öffne, finde ich C. im Tiefschlaf zusammengekauert auf einer Bank liegend. Sein Anorak lieg ausgebreite auf der Bank, seine Beine angewinkelt und angezogen, seine Hände liegen unter seinen Wangen. Er ist ein einen derartigen Tiefschlaf, das sich ihn nicht mehr wecken kann. Das gefällt mir gar nicht und ist für mich genau so auffällig, wie sein aufgedrehtes warten vor der Sporthalle.

In dieser Situation zeigt sich wieder, dass es Sinn macht, das immer 2 Trainer das Kindertrainig durchführen müssen. Während ich mit den Kindern,. die Aufwärmung machte, ruft meine Kollegin die Eltern zur Sporthalle. Sie kommen so schnell sie können, bekommen ihren Sohn aber auch nicht wach. Er lässt sich setzen, öffnet aber nicht die Augen.

Mit Fragezeichen darüber in meinem Kopf beende ich den Tag.Was war mit dem Jungen los ?

La We

Freitag, 12. Juli 2013

Suchbild

Heute eine kleine Rätselaufgabe – finde den Fehler Zwinkerndes SmileyVerärgertes Smiley

UND – den Fehler gefunden ?

LaWe

Mittwoch, 5. Juni 2013

zur Schau gestellt

Ob denen die Klamotten ausgegangen sind ? Denen, damit ist C&A gemeint.

Aber nicht nur das eine Puppe nackt im Schaufester steht. Sind die  Schaufensterpuppen so hässlich, dass man ihnen einen Eimer,  die wie Gewichte aussehen, über den Kopf stülpen muss ?????

Hätte eine Schaufensterpuppe ein Seele, dann würde sie unter diesen Umständen schwer zu leiden haben. Täglich den tausenden von Besuchern so zur Schau gestellt zu werden. Aber zum Glück sind die Puppen seelenlos und scheren sich einen Scheißdreck drum, was man ihnen auf den Kopf gestülpt hat und auf dem Leib haben oder auch nicht,  wie auf diesem Bild zu sehen.

Rätselhaft für mich bleibt, warum man den Puppen allesamt ein Eimer über den Kopf gestülpt hat. In diesem Fall erschließt sich für mich das Werbekonzept nicht, auch wenn sich schon mehr als einmal hingesehen habe.

LaWe

Samstag, 4. Mai 2013

durchsichtig ?

Ne Brille könnte ich schon gebrauchen, denn meine Augen sind nicht mehr das, was sie mal waren. Aber wenn ich nicht grade die winzige kleinen Zahlen der Börse lesen muss, kann ich noch ganz gut sehen.

Doch stelle ich meine Sehfähigkeit trotzdem in Frage und kann mir nicht erklären, warum ich manchmal wie blind bin. Aber fang ich erst mal da an, wo meine Sehfähigkeit noch in Ordnung schien. Seid ein paar Monaten springe ich für einen fehlenden Trainer ein. Die kleinen Hasen sind zwischen 4 und 8 Jahre alt, da muss ein 2. Trainer mit in der Halle stehen. Mit aufpassen, antreiben, die Nase putzen, auf den Arm nehmen,wenn die Tränen laufen und auf den Schoß nehmen, wenn die Beine kurzzeitig nicht mehr mitmachen wollen.

30 Kinder und noch nicht kenne ich all ihre Namen, aber ihre Eigenarten schon. Kinder haben ja eine so deutliche Körpersprache und zusammen mit ihren Randbemerkungen, die sie hier und da mal fallen lassen, kann man sich bald ein Bild von ihrem noch kurzen Leben machen.

Einige Eltern begleiten ihre Schützlinge, schauen hinter der Brüstung zu, wie ihre Kleinen sich die Hacken ablaufen. Ein Vater ist fast immer dabei..deshalb kamen wir auch schon mehrmals ins Gespräch. Ich nutze ab und zu mal eine freie Minute, um den Eltern zu sagen, wie gut sich ihre Sprösslinge beim Sport machen. So kam ich auch mit dem Vater ins Gespräch. Er war immer sehr nett, machte auf mich einen schüchternen und saften Eindruck. So nebenbei erfuhr ich von meiner Kollegin – die Hauptrainerin – das er schon mal 5 Jahre in der Obdachlosigkeit gelebt hat.

Die DDR-Zeit kannte keine Obdachlosen und heute sieht man Obdachlose in Rostock auch keine. Sie verstecken sich und wenn es im Winter richtig knackig kalt ist, suchen Hilfskräfte nach ihnen, damit sie ihnen warmes Essen geben können. Doch, wie der Vater beweist, finden Menschen wieder aus diesem Leben raus und in ein normales Leben mit eigener Familie wieder zurück.

Doch was hat das alles mit meiner unerklärlichen Kurzsichtigkeit zu tun?

Schon mehr als einmal sah ich den Vater auf der Straße erst wenn ich an ihm vorbei war und das nur aus dem letzten Augenwinkel. Wahrscheinlich spürte ich nur seinen Blick und reagierte darauf. Schon 3 mal passierte mir dieses Missgeschick, obwohl ich soweit in seine Nähe kam, dass ich mit ihm mit den Augen oder direkt hätte sprechen können. Das letzte mal stand er plötzlich vor der Sporthalle vor mir, wie aus dem Nichts..so jedenfalls meine Wahrnehmung. Dabei stand er schon an Tür und wartete darauf, das die Halle geöffnet wurde.

Ich frage mich, warum ich den Mann auf der Straße erst nicht sehe und dann als Reflektion dann doch noch ? Jedes mal denke ich “Wo kommt er denn plötzlich her? “

Momentan sieht er mich nicht mehr an, wahrscheinlich ist er verärgert, was ich ganz gut nachvollziehen kann.

LaWe

Mittwoch, 21. November 2012

die Welt geht unter..

..heut in 4 Wochen… damit gegrüßten mich die Moderatoren vom Weckradio heute früh und erinnerten mich an das sagenumwobene Datum , dem 21.12.2012. Das heißt für mich…die Stunde der Wahrheit ist angebrochen… 

Wird sich mein Leben nach diesem Datum komplett ändern oder bleibt alles beim Alten? Das sich eine Menge ändern muss, das weiß inzwischen schon jedes Kind. So wie es ist..kann es nicht bleiben. Die kapitale Wirtschaft wirtschaftet nicht nur die Menschen in Grund und Boden..sondern auch die Umwelt und das Klima…die Weltbank schlug vor ein paar Tagen Alarm.

Weil mit dem Weltuntergang die Mayas immer wieder erwähnt werden…ihr Kalender endet an diesem legendären Datum, konnte man auch in den Medien einiges über sie lesen. Wissenschaftler haben herausgefunden..das das Volk der Mayas wegen einer langen Dürreperiode ausstarb.

Vielleicht ist das ihre stumme Botschaft an uns Menschen ?

LaWe

Donnerstag, 23. August 2012

Rätselhaft

Eingequetscht zwischen  Rucksack, Yogamatte, Einkaufbeutel und der Handtasche klemm ich mich auf einen Einzelsitz in der Straßenbahn. Den rechten Fuß locker auf dem Absatz, so lässt es sich aushalten.  Die Fahrzeit von 40 Minuten will ich nicht nutzlos verstreichen lassen. Ein längst überfälliges Telefonat – dafür hab ich jetzt Zeit und Muse.

“Hallo…wie geht es dir?” möchte ich von ihm wissen.

“Mir geht es schlecht”antwortet er prompt. “Schlecht?” meine Echo hätte ich mir sparen können, denn ich hatte ihn schon richtig verstanden. Es geht ihm schlecht??? Er wird doch nicht ernsthaft krank sein? “

“Was ist passiert? “ will es genauer wissen.

“Ick hab heut ne Rechnung von der Feuerwehr gekriegt”

Häääää…Feuerwäääähhr? Hat  er seine Hütte angesteckt?  Warum sonst bekommt man eine Rechnung von der Feuerwehr.

“Ick soll eine Rechnung von 270 Euro bezahlen für einen Fahrt ins Krankenhaus” “Bist du denn auf der Straße zusammengebrochen oder so?” wundere ich mich. ”Nein nicht zusammengebrochen, ick war auf der Biermeile, hab aber nur 4 Bier getrunken. Bin dann anschließend allein und zu Fuß nach Hause gegangen. Ick kann mich an keinen Krankentransport und an einen Krankenhausaufenthalt erinnern. Bin immer nur in meinem Bett wach geworden und nicht in einer Klinik” 

????????? in meinem Kopf. Krankentransport, Krankenhaus und keine Erinnerung dran?

“Ick schwöre, ich habe nur 4 Bier getrunken” 4 Bier sind nun wahrlich nicht viel und ganz bestimmt kein Fall für einen Krankentransport. “Aber soll die Feuerwehr nicht Feuer löschen, statt Krankentransporte zumachen? “ wundere ich rum und werde eines besseren belehrt. “Nein, auch die Feuerwehr hat auch einen Krankentransport” “Ach so ist das”

“Morgen will ich erst mal in die Klinik und nachfragen ob ich vor 3 Wochen bei ihnen per Krankentransport eingeliefert wurde” 

Echt rätselhaft das ganze. 

LaWe

Samstag, 10. Dezember 2011

Rätselspaß

 

Und ? auch reingefallen ?

Dienstag, 26. August 2008

Ich bin ja noch was schuldig

denn mein Rästel hab ich noch immer nicht aufgelöst.

Nachdem das selbst hergestellt Elixier wochenlang im Kühlschrank stand und stank, konnte ich es jetzt endlich in kleine Flaschen mit Tropfpipette abfülllen.

Von Küche

Auf dem Bild sind die Zutaten sehr gut zu erkennen.

Einen hochprozentigen Alkohol füllte ich mit zerdrückten Knoblauchzehen auf. 10 Tage hatten die ätherischen Öle Zeit, sich mit dem Alkohol zu vermischen. Während dieser Zeit färbte sich der klare Alkohol in eine rotbraune Flüssigkeit.

Nach dem Abseihen der kräftig nach Knobblauch duftenden Flüssigkeit kann ich sie nun tropfenweise einnehmen und auf die Einlösung des Versprechens hoffen, die Hundert gesund zu erreichen.

LaWe

Sonntag, 1. Juni 2008

Alles nur geklaut

und damit ist werder das abgebildete Glas noch der Inhalt gemeint

JD310130

aber die Idee - daraus ein Rätsel zu machen - die hab ich von Kalle geklaut.

Was ist daaaas?

JD310135

Ein bißchen eingrenzen möchte ich das schon und schon mal vorab sagen, das was im Glas drin ist, ist nix unanständiges.

Wer´s rauskriegt, kriegt ein Fläschen davon

SmileyCentral.com
LaWe

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