Trauer um einen Mann

Erst wenn man etwas für immer verloren hat, weiß man seinen Wert zu schätzen.

Ich sehe mir noch die zahlreichen Nachreden über die Trauerfeier wegen Michael Jackson an, als mein Telefon klinget. Es ist spät, aber nicht zu spät und ich überlege, ob ich mich in meiner stillen Trauer um Michael Jackson stören lassen möchte. Doch will deshalb nicht den Rest der Welt aussperren.

"Na?" damit leitet meine Schwester ihre Gepräche immer ein, wenn sie nur ein bißchen mit mir austauschen will.

"Hast du die Trauerfeier gesehen?" fragt sie nach. Doch ich hab nur die letzten 30 Minuten gesehen und kann mich nicht wirklich austauschen. "Ich hab´s mir von Anfang an angesehen. Fast 6 Stunden saß ich vorm Fernseher" und irgend wie sind wir beide traurig, dass so eine schillernde Figur uns verlassen hat und keiner von uns beiden kann wirklich sagen warum - wir fühlen uns beide bewegt und gerührt - genau so wie bei seinen Konzerten, die er in seiner Hochzit gab. Seine Musik bahnte sich eine Weg ins Innere, die eine Saite zu schwingen brachte, die uns in einer sehnsuchtsvolle Stimmung versetzte. Wir fühlten uns verzaubert und in den Bann seiner Musik gezogen.

Ein Nachrichtensender strahlte auch ein altes Interview aus, in dem er zu allen befragt wurde, was höchst privat war. Aber die Fans und auch Antifans wollen alles von ihm wissen. Michael Jackson wirkte in dem Interview zerbrechlich und verletztlich - irgend wie ein Junge.

Zur Zeit läuft ein Live Konzert "dangerous" - ein Livekonzert aus Bukarest. Ich kann gar nicht sagen, wie oft ich es schon gesehen habe und immer war ich erstaunt, wieviele Mädchen in diesem Konzert in Ohnmacht fielen. Die Fan´s - oft in Tränen ausgebrochen - himmeln ihn an und ich bin sicher, das der Besucher auf dem hinterste Platz Michael Jackson nicht größer als einen Stecknadelkopf sehen konnte und doch waren alle hingerissen.

Zahlreiche Kommentatoren gaben heut eins zum Besten - einige waren streng analytisch und bissig. Sie kommen mir in meiner gegenwärtigen Stimmung zu nüchtern vor. Eine schillernde Persönlichkeit, wie Michael Jackson es war, läßt sich nicht in nüchteren Worte fassen, denn seine Magie stellt alles Nüchterne in Frage. Andere Kommentare und das waren sie meisten, gingen respektvoll mit dem Menschen Michael Jackson um.

Einer brachte es auf dem Punkt: "Er brachte mit seiner Musik viele Menschen zusammen, brachte die Generationen und Nationen aller Hautfarben zusammen - er hat mich mit seiner berührt und das ist, was von ihm bleibt"

Wie sehr gerührt eine kleine Person zu seiner Trauerfeier war, kann man hier sehen:



Unerwartet bat seine elfjährige Tochter zum Abschluß der Trauerfeier um ein Mikrofon und ums Wort. Unter Tränen wollten sie ihren Vater noch einmal wissen lassen, das sie ihn sehr lieb hat. Ihre Tränen und Worte habem mich berührt.

LaWe

bonanzaMARGOT - 8. Jul, 12:38

es war eine beeindruckende und schöne trauerfeier.

(stelle mir gerade vor, was ich mir wünschen würde: dass einige gedichte von mir am grab rezitiert werden ..., bitte aber keine sonntagsreden über meine person gehalten werden; und wenn sie mich zugeschaufelt haben, sollen sie sich alle besaufen!)

Lange-Weile - 8. Jul, 14:32

Geprägt

Hallo Bo,.

wir nannten das früher "das fell versaufen" - klingt aber makaber und ist es auch. Mit dem Tod locker umgehen, gelingt und nicht so gut wie den Naturvölkern. Ich finde die Indianer haben das am besten gelöst, denn sie gehen von einem Leben in den ewigen Jagtgründen danach aus. Demnach ist das Leben danach in ihren Augen um ein vielfaches besser.

Wie stellt man sich seinen Abgang selber vor? Da muß man sicher auch makaber sein, wenn man diesen Teil vorplanen möchte. Ich hoffe, dass bei meinem Ableben meine Kinder wissen, was sie tun müssen. Vielleicht lesen sie ein paar Passagen aus meinem Blog vor :-) und schicken mir noch ein paar nette Worte in den Himmel.

Ich sah von der Trauerfeier nur noch die letzten 30 Minuten und war beeindruckt. Zwar sahen seine Geschwister mit den dunklen Sonnenbrillen etwas komisch aus, aber die Kleine war wirklich rührend, sie brachte mit wenigen Worten ihre Verzweiflung über den Verlust ihres Vaters in die Welt. Ich denke, damit hat sie die Trauerfeier geprägt.

Gruß LaWe
bonanzaMARGOT - 8. Jul, 18:02

es war schön, diese menschlichkeit auf der trauerfeier zu sehen - und da wurde ich regelrecht angesteckt. ich glaube, das nennt man empathie.
ich komme gerade von einer dienstbesprechung des altenheims, wo nur druck auf das personal formuliert wurde, und von menschlichkeit keine spur ...
ich verstehe diesen kontrast nicht.
Lange-Weile - 9. Jul, 13:42

lückenhafte Durchreiche

Hallo Bo.,

den Eindruck hatte ich auch und ein respektvoller Umgang mit dem Verstorbenen - der letztendlich auch nur ein Mensch voller Sehnsüchte war. Seiner Musik gelang es - bei mir und bei vielen anderen ja auch - berührtend meine unbewußte Sehnsucht anzusprechen, die ich selber nicht einmal definieren kann.

Es gibt nur eine wage Vermuntung die diese Sehnsucht beschreibt, es ist eine Gefühl von Heimkehr nach einer langen Abwesenheit. Doch von was oder welchem Ort ist abwesend bin, vermag ich nicht zu sagen.

Zumindest ist es keine Welt in der Druck aufgebaut wird, wie es gegenwärtig in fast allen Wirtschaftsbereichen passiert. ich denke, das Managemanet ist fast überall an die Grenzen ihrer Führungsfähigkeit gekommen und nun wird die Unfähigkeit mit Druck kaschiert. Es gibt schon gesichertes Wissen, dass man damit nicht weit kommt, die Menschen werden überlastet und damit krank. Die Fehler nehmen zu und das soll wieder mit Druck ausgemerzt werden.

In meinen Augen drehen sehr viele gegenwärten mächig an den Knöppen und machen damit auf Frührungsfähigkeit, die sie schon lange nicht mehr sind. Der nächste wirtschaftliche Zusammenbruch ist schon vorprogrammiert.

Ich erinnere mich an eine Szene im Fernsehen, die ich von 2 Jahren sah. Darin werte sich ein namhafter Wirtschaftsmann gegen die Kritik oder gar Einfluß der Politik: "Die sollen ihre Sache machen und wir machen unsere" . Paradoxer Weise kommen genau diese Menschen jetzt bei der Politik angekrochen und betteln um Darlehen. Und wenn man sich an das Beispiel den Banken hält, dann ist unschwer zu erkennen, dass sie die staatliche Hilfe nicht einmal bis zum kleinen Mann durchreichen. Von 10 Batzen kommen am Ende nur ein Batzen beim kleinen Mann an. Das kennen wir schon aus dem Märchen "Der kleine Muck".

Es hat sich seit dem nicht viel geändert - nur die Form, wie es gemacht wird. Sie ist subtiler geworden und jeder macht mit, der jemanden unter sich hat.

Weil ich als Selbstständige in diesem Mechanismen nicht mehr eingebunden bin, sehe ich es aus Distanz.

Gruß LaWe
bonanzaMARGOT - 9. Jul, 17:53

wenn man seine brötchen bei einer tätigkeit verdienen kann, bei der man sich richtig wohl fühlt, mit kollegen, mit denen man sich gut versteht, und dazu noch auf einem relativ sicheren arbeitsplatz, dann hat man in der heutigen zeit großes glück.
ich könnte mir für die nächsten jahre nichts schöneres vorstellen, als endlich angstfrei bei der arbeit zu sein.

es ist furchtbar zu sehen und diesmal am eigenen leibe, bzw. an der eigenen psyche zu spüren, wie menschen ihre position und ihre macht mißbrauchen, um unter ihren mitmenschen eine atmosphäre der unsicherheit und angst zu verbreiten.
Lange-Weile - 11. Jul, 15:00

alternative Persektiven

Hallo Bo.,

leider ist es zur Zeit so - es spitzt sich mehr und mehr zu - und das, obwohl man weiß, das mit Druck kein Blumentopf zu gewinnen ist. Leider nutzen zur Zeit viele ihre Position aus und bringen unnötigen Stress unter die Mitarbeiter - sie denken eben nicht weiter als bis zum nächsten Moment.

Entscheidungen sollen weitreichende positive Auswirkungen haben und das ist zur Zeit nicht der Fall - die denken und arbeiten auf kurzfristige Ziele hin. Diese Einstellung hat ja die globale Wirtschaft zum wanken gebracht.

Auf jeden Fall haben Menschen in dieser Position, die Existenzängste unter ihre Mitarbeiter schüren, weder Format noch Charakterstärke. Sowie jemand in dieser Position seine Macht mißbraucht, sollte er abgelöst werden - das klingt utopisch ist es auch. Denn ein permanenter Führungwechsel wird der Wirtschaft auch nicht gut tun.

Ich glaube es gibt auch schon Konzepte für eine enge und repsektvolle Zusammenarbeit von Führungskräften und Angestellten, wo engstirnigkeit keinen Platz mehr findet. Es gibt schon zahlreiche Vordenker dazu und das, weil sie erkannt haben, das Druck auf die Angestellten nicht unendlich erhöht werden kann. Das würde irgendwann den sozialen Frieden stören und dann haben alle verloren.

Ich warte auf den Moment, an dem sich das Blatt wieder wendet. Ich hab´s ja nun schon zwei mal erlebt. Einmal, als die DDR Zusammenbrach und einmal, als kkürzlich die Wirtschaft ins wanken kam. Im ersten Fall hatte man die Übereifrigen und mit Machtgelüsten ausgestatteten Politiker zum Teufel gejagt und heut haben Manager in einigen Ländern schon einen schweren Stand. In Frankreich werden die Manager ja von ihren Angestellten einfach gekidnapt, wenn sie nur einen Gedanken an Entlassung verschwenden. Diese Menschen zeigen ihnen, worin ihre gesellschaftliche Verantwortung liegt - Schaffung von Arbeitsplätzen - denn letztendlich sitzen wir alle in einem Boot.

Laß dich von den Knackern von Führungskräften in deiner Firma nicht unterkriegen und distanziere ich von ihrer engstirnigen Sichtweise. Schaffe dir - wennn erst mal nur gedanklich - eine Alternative zu deinem Job. Damit schaffst du dir eine neue Perspektive.

Das mag etwas illusorisch klingen, doch es hilft. Zumindest hat es mir immer geholfen. Immer wenn ich an einem Abgrund stand holte ich meine vorgedachte Alternative wie ein Karte aus dem Ärmel und schon sah ich schon vor dem Abgrund eine Weggabelung.

Während ich gedanklich an meiner alternativen Zukunft dachte, konnte ich mich nicht mehr mit dem alten Kamellen beschäftige. Der Kopf kann sich nur einer Sache zuwenden - entweder noch hinten oder nach vor schauen. Es gibt noch den Stillstand, doch dann dreht man sich im Kreis und reibt sich am Ende nur selber auf.

Ich drücke dir die Daumen für deine Entscheidung, dich sich vielleicht demnächst anbahnen wird.

Gruß LaWe
bonanzaMARGOT - 11. Jul, 19:05

danke lawe.
inzwischen habe ich wieder etwas mehr selbstbewußtsein getankt - habe bereits wieder 3 nächte hinter mir.
ja, es ist ratsam, dass ich mir dieses jahr noch einen anderen arbeitsplatz suche. mal sehen, welche altenheime in meiner umgebung in frage kommen ...
ehrlich gesagt, wäre es mir lieber, wenn ich erstmal zur ruhe kommen könnte - mir also eine auszeit nehmen, um dann in ruhe überlegen und suchen zu können. ist aber finanziell nicht drin.
irgendwie gehts sicher weiter. den ersten schock habe ich, glaube ich, überwunden.

das problem, welches dahinter steckt, ist ein gesamtgesellschaftliches. es wird mit ängsten spekuliert.
das fing eigentlich schon damals an, als altkanzler kohl sagte, deutschland wäre kein freizeitpark ...; es ging dann weiter, indem man den arbeitslosen vorwarf, sie würden sich nicht genügend bemühen, sie wären sozialschmarotzer ...; harz IV war dann eines der resultate unter schröder. man dachte wirklich, die stimmung war halt danach, man könne die probleme des kapitalistischen systems durch einen größeren druck auf die ärmsten und schwächsten ausgleichen - nach dem motto: sie wissen gar nicht, wie gut es ihnen noch geht ...
natürlich sind solche sprüche unheimlich arrogant, und es wundert mich überhaupt nicht, dass wahlbeteiligung und politikverdrossenheit immer stärker wachsen.
man kann ein volk nicht auf dauer für blöd verkaufen.
auch die zunehmende aggression von jugendlichen führe ich darauf zurück, dass sie ohne richtige perspektiven und weitggehend ohne vorbilder in sachen ethik und moral aufwachsen.
Lange-Weile - 17. Jul, 08:48

Killersinstinkt

Hallo Bo.,

das denke ich auch, dass die Jugendlichen werden davon beeinflußt, denn sie werden durch die Schulen schon zu Losern gemacht. In MeckPom. wurde nach der Wende das Schulsystem eingerichtet, mit Haupt- und Realschulen und Gymnasien. Die Klassifizierung wurde perfekt gemacht und so hatte jeder schon rechtzeitig seine Perspektive vor der Nase.

Junge Menschen werden geprägt, durch die Klassifizierung und Leistungsbewertungen, während ihrer Schulzeit und damit haben einige schon resigniert, bevor es losgeht. Hier und da höre ich die Sinnlosigkeit einer Anstrengung auch bei meinem Sohn raus und bin erstaunt, wie tiefgreifend er davon schon geprägt wurde.

Wir leben in einer kapitalistischen Gesellschaft und sie wird sich nur bedingt Menschlichkeit zeigen können. Die fetten Jahre sind schon lange vorbei und nachdem der Osten mit seinem sozialen Konzept zusammen gebrochen ist, wird es sein wahres Gesicht noch mehr zur Schau stellen können, ohne das sie den sozialen Frieden befürchten müssen.

Partilell gibt es ja schon Auflehnung, doch grundsätzlich haben die Menschen noch zu wenig Kampfgeist und erschüttern die damit Regierung kaum. Ob es je mal wieder eine Revolution nach der Arbeitszeit geben wird, wie zum Ende der DDR- Zeit, wage ich zu bezweifeln.

Der Mensch an sich ist schwach und wenn er an einem Führungsposten ist, kann er seine revolutinären Gedanken schnell gegen anderes Gedankengut austauschen. Macht und Geld verändern ihn eben.

Ich arbeitet während der DDR-Zeit in Regierungskreisen auf Stadtebene und machte die ersten Monate eine schwere Desillusion durch. 50% der Energie wendeten maßgebliche Mitarbeiter dafür auf, dass sie am Stuhlbein des Übergeordneten sägten. Jeder hatte einen im Auge, dessen Stuhl er gerne eingenommen hätte und neben seiner eigentlchen Aufgabe daran arbeitete. Ich war sprachlos und brauchte lange, bis ich dieses Verhalten übersehen konnte.

Ich denke, da wird sich so schnell nichts ändern. Fast jeder versucht nach oben zu kommen und er schafft es nur, wenn er über einen ausreichenden Killerinstinkt verfügt.

Meine Freundin arbeitete zu lange als Erzieheri im Kindergarten. Schon vor Jahren war sie ausgebrannt und machte trotzdem weiter - einen Ausstieg konnte sie sich finanziell nicht leisten - sie bewarb sich immer wieder als Erzieherin. Dann gab es im letzten Jahr ihrer Tätigkeit einen Vorfall - ein Kind fiel beinahe unglücklich vom Stuhl - und die Großeltern wollten ihr einen Strick daraus drehen. Das war in meinen Augen ein Signal, dass ihr Ausstieg mehr als überfällig war. Jetzt ist sie endlich ausgestiegen, hat eine Theraphie begonnen. Als ich gestern während der Straßenbahnfahrt mit ihr sprach, hörte sie Kinderstimmen im Hintergrund und sagte: "Ich ertrage die Kinderstimmen nicht mehr". Sie hatte es viele Jahre nicht gwagt, sich einfach dem Schicksal zu überlassen und daran zu glauben, dass erst kurz vor dem Abgrund manchmal der rettende Gedanke kommt.

Ich wünsche dir ein schönes Wochenende

Gruß LaWe
bonanzaMARGOT - 17. Jul, 17:23

das leistungsprinzip dieser ausformung ist ungesund für moral und ehtik. hinzu kommt das materialistische denken durch den kapitalismus. beides zusammen macht aus vielen menschen egoistische, oberflächliche monster und zombies.
solange man auf der erfolgsschiene ist, scheint alles wunderbar; oder solange man im sinne des system funktioniert.
vielleicht ist der mensch ja wirklich so. der sozialismus ging deswegen unter, weil es 1. nie einen sozialismus mit menschlichem antlitz gab, weil er 2. nicht demokratisch war, und weil er 3. den mensch nicht wirklich ändern kann.
die chinesen stellen es (noch) klüger an. sie machen sich den kapitalismus zu eigen, ohne dass sie wirklich ideologisch abrücken ... man kann da noch sehr gespannt sein, wie sich das chinesische volk gegenüber der regierung und dem system "emanzipieren" wird.

ja, mal sehen, wie das mit mir und der arbeit weitergeht.
genug alte menschen habe ich jetzt gesehen, auch genug popos gewischt ...; es ist zwar noch nicht so schlimm, wie bei deiner freundin (die ich übrigens sehr gut verstehe), aber manchmal fühle ich mich richtig fremd in meinem beruf. was mache ich da? frage ich mich dann. wer hätte gedacht, dass ich mal jahrzehnte lang als altenpfleger arbeite ...; also wenn das ein prüfung oder strafe war, dann sollte jetzt mal langsam schluß damit sein.
wenn ich nur etwas begabter im geld-ranschaffen wäre. es kann doch nicht so schwierig sein - ich brauche nicht viel - mit 1500 euro im monat lebe ich wie ein könig.
schenken wird`s mir aber wohl niemand.

lieben gruß auch dir ins we.

bon.

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