das kleine und das große Glück

Ich habe aufgehört, nach dem großen Glück zu suchen.

Das ist keine Resignationen, sondern es kann zum einen auch von der Desillusion beim älter werden geschuldet sein oder von meiner Erkenntnis vor vielen Jahren,  dass ich bei der Suche nach dem großen Glück die kleine Glücksmomente übersah. Ich denke, beide Komponenten trugen dazu bei, das ich zwar immer wieder mal über den Horizont schaue, um es vielleicht zu entdecken, doch in der Regel kümmere ich mich mehr um die kleinen Momente, die mir Freude geben.

So muss man leben! Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das große Glück kommt. Und wenn es nicht kommt, dann hat man wenigstens die kleinen Glücke gehabt.  Theodor Fontane

LaWe

bonanzaMARGOT - 21. Jan, 15:25

Genau: Ein Bier, einen guten Käse, und ab und zu eine Frau.

Lange-Weile - 21. Jan, 15:30

Wein..Weib und Gesang

..genau...und wenn der Arzt sagt, du solltes etwas kürzer treten, dann kannste ja mit dem Gesang aufhören ;-) ;-)
bonanzaMARGOT - 21. Jan, 15:50

Was fürn Gesang? - hick!
lost.in.thought - 21. Jan, 16:33

ein ziemlich beklemmendes Gefühl, wenn man erkennen muss, dass man für ein "kleines Glück" herhalten musste...
bonanzaMARGOT - 21. Jan, 16:43

Ich dachte, das kleine Glück wäre sowieso das eigentlich große Glück. Und das große Glück nur Illusion.
Ich kriege vorallem dann Beklemmungen, wenn ich verarscht werde.

Frauen sind für mich immer im besten Sinne ein kleines Glück gewesen.
lost.in.thought - 21. Jan, 16:55

Ach so. Bei mir ist das anders. Für mich waren Männer schon immer das große Glück. Ohne Illusionen...
bonanzaMARGOT - 21. Jan, 17:06

Dann besteht hier wohl eine Definitions-Differenz.

Ich finde Lawes Beitrag über das große und kleine Glück gut.
bonanzaMARGOT - 21. Jan, 17:11

Wie du inzwischen vielleicht mitbekamst, kann sich das große Glück sehr schnell verflüchtigen. Das kleine dagegen steht mit den Füßen auf der Erde - und will nur angeguckt werden.
lost.in.thought - 21. Jan, 17:14

Ja, wahrscheinlich gibt es da eine Differenz. Und vielleicht bin ich einfach noch zu jung um eine Desillusionierung beim älter werden hinzunehmen.
Oder zu dumm, um Verflüchtigungen zeitgerecht zu erkennen...
bonanzaMARGOT - 21. Jan, 17:21

Ich weiss nicht. Ich liebte dich, Olivia. Und mein Herz ist noch nicht frei von der Liebe zu dir.
Auch ich hatte mir mehr darunter vorgestellt.
lost.in.thought - 21. Jan, 17:48

Das Leben ist seltsam. Selbst wenn sich zwei Menschen gemeinsam "mehr" vorstellen, können sie es dann dennoch nicht schaffen, auch gemeinsam das große Glück zu finden...
bonanzaMARGOT - 21. Jan, 18:00

Wir kriegten die Probleme, als es schwierig wurde. Und es kamen deine und meine Schwierigkeiten zusammen.
Bei einer Fernbeziehung ziemlich aussichtslos.
Sicherlich machte ich zu wenig, um entgegenzusteuern.
Ich sah mich gegen Ende irgendwie falsch am Platz. Ich nahm deine Zärtlichkeit nicht mehr wahr.
Alles wurde zur Mache.

Entschuldige.
lost.in.thought - 21. Jan, 18:07

Für das Leben braucht sich niemand zu entschuldigen...
bonanzaMARGOT - 21. Jan, 18:15

Das Leben kann auch Mord und Totschlag bedeuten.
Das wollte ich nie.
Ansonsten bin ich nur ein Armleuchter unter Millionen.
Der seine Chancen verpasst ...
Lange-Weile - 22. Jan, 11:13

und noch eins

Hallo Bo, Hallo Lost,

ihr seid an dem Punkt, der für mich zu erwarten war. Nach meiner Erfahrung kam er sogar sehr spät. Ich würde sagen, ihr könnt euch beide glücklich schätzen, dass ihr so eine schöne herrliche Zeit erleben durftet. Aber die erste Phase einer Liebe erlebt man immer wieder in Rausch, der nur schwer zu toppen ist. An Alkohol kann ich mich immer wieder auf´s neue berauschen, warum gelingt es bei der Liebe nicht? Vielleicht will man nicht mehr auf das Hochgefühl verzichten, es auf bekannten Wege immer wieder neu erzeugen? Das klappt eher selten.

Es sind die leisen Töne..die das Gesamtspiel ausmachen Wie in einer Sinfonie...die mit einer Overtüre beginnt...in ihr steckt alles drin, was noch kommen kann...die lauten..die leisen Töne..die Liebe und auch die Ablehung, die Nähe und die Distanz...alles ist drin...

Jetzt ist es an euch, das Hohgefühl aus den gemeinsamen Leben zu entlassen - es in Liebe zu veranschieden um die leisen Töne wahrnehmen zu können.



(Das Largo erzählt von einem Begräbnis bei den Indianern)

Jetzt geht es darum, das nicht der einzelne seine Erwartungen in die Beziehung erfüllt sieht, denn diese führen immer in die Irre, denn geht darum, etwas ganz neues zu erschaffen. Alte Wunden werden dabei aufbrechen, aber sie können nur in der Zweisamkeit geheilt werden..in der Einsamkeit werden sie nur mit einer dünnen Haut überzogen und heilen nie.

Und noch einmal Fontane:

Nicht Glückes bar sind deine Lenze

Nicht Glückes bar sind deine Lenze,
Du forderst nur des Glücks zu viel;
Gib deinem Wunsche Maß und Grenze,
Und dir entgegen kommt das Ziel.

Wie dumpfes Unkraut laß vermodern,
Was in dir noch des Glaubens ist:
Du hättest doppelt einzufodern
Des Lebens Glück, weil du es bist.

Das Glück, kein Reiter wird's erjagen,
Es ist nicht dort, es ist nicht hier;
Lern' überwinden, lern' entsagen,
Und ungeahnt erblüht es dir.

Theodor Fontane

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 22. Jan, 12:10

danke lawe

ja, weisheiten kenne ich zur genüge.
tauwetter. mal wieder.
Lange-Weile - 22. Jan, 13:34

das Largo...

Hallo Bo.
das Largo.kann ich immer wieder hören und jedesmal entdecke ich eine neue Melodie und einen gewissen Klang aus einem Instrument, den ich vorher nicht wahr nahm...

Weisheiten kennen reicht nicht, ich musste sie erkennen und erst danach konnte ich die klugen Worte verstehen, die andere sagten oder niederschrieben. Ich hatte er danach Zugang zu ihnen und löste mein Gefühl vom Alleinsein auf ;-)

LG LaWe
bonanzaMARGOT - 22. Jan, 13:46

weisheiten lassen sich nicht 1:1 von einem auf den anderen übertragen.
wenn das so wäre, bräuchten wir keine psychologen und psychotherapeuten.
dann würden wir uns am eigenen haarschopf aus dem sumpf ziehen.
also, mithilfe der lebensweisheiten.
ich mag aber auch keine psychologen an mich ran lassen. lieber lebe ich dumm weiter, wie ich bin.
am ende wartet sowieso der tod. wozu soll ich mich da noch anstrengen?
ich meine das ganz ohne selbstmitleid.
Lange-Weile - 23. Jan, 00:16

das wäre schön ;-)

Hallo Bo.,

das wäre schön und würde aber nicht gehen, denn jeder Mensch ist ein Indiviuum und jeder hat seine eigene Geschichte.

Wichig ist doch, dass man weiß, wo man steht und die Motive des eigenen Handels klar erkennt.

Das ist nicht immer so einfach, wie es scheint. Mir fällt grade eine interessantes Beispiel ein. Im Seminar meiner Yogalehrerausbildung war auch ein Architekt. Sein Beruf war hektisch, es suchte nach einer neuen Orientierung um wieder zur Ruhe und Gelassenheit zurückzufinden. Obwohl Meditation nur einen geringen Anteil der Ausildung ausmachte, machte jeder seine Erfahrungen damit. Das Ziel, den Geist soweit zu beherschen, dass kein Gedanke mehr fließt, ist unedlich weit, für uns wohl auch kaum erreichbar. Doch mitunter führt eine Meditation auch zu einer Erkenntnis, die bis dato einem verschlossen bliebt.

Dieser besagte Architekt erkannte - er was schon über 50 Jahre alt - warum er all die Jahre so herzlos galt und man ihm nachsagte, es hätte kein Mitleid oder Mitgefühl mit anderen Menschen. Er bestätigte das und konnte es sich auch nicht erklären, bis er zu einer wichtigen Erkenntnis kam.

Seine Mutter litt unter Asthma und kam öfter in Atemnot. Als die Krankheit bei der Mutter ausbrach, war er 8 Jahre alt und er konnte den Anblick von ihrem Leid nicht ertragen - er wandte sich ab. Er verlies das Zimmer oder lies die Angst um seiner Mutter nicht an sich ran kommen. Erst nach so vielen Jahren erkannte er den Zusammenhang von seinem "kalten Herzen" gegenüber leidenden Menschen.

Klar - am Ende wartet der Tod, da kommt auch der reichste Futzi nicht drum rum. Ich möchte am Ende meiner Tage sagen können, dass ich alles getan habe um meine Leben auszufüllen - damit will ich sagen, dass es für mich wichtig ist..für andere Menschen kann etwas ganz anderes wichtig oder unwichtig sein.

Vor Jahren setzte dieses Gefühl ein.."Du musst etwas aus deinem Leben machen" Das hob mich immer wieder auf..man kann schon sagen, dass ich mich damit selbst aus dem Sumpf zog, in dem ich vielleicht steckte. Sumpf im Sinne von treiben lassen.

Jetzt hat das kleine Zitat von Fontane doch eine umfangreiche Unterhaltung nach sich gezogen, dabei habe ich noch kein Buch von Fotane gelesen. Vielleicht sollte ich statt zu den Thriller auch mal zu den Klassikern greifen ;-)

Achja...Effi Briest habe ich jedoch gesehen...schon als junge Frau..der Film hatte mich damals sehr bewegt.

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 23. Jan, 10:55

das psychische innenleben ist kompliziert. ich weiß nicht, ob es immer gut ist, darin zu sehr zu rühren.
ich hatte nie das ziel, in meinem leben etwas zu erreichen - beruflich oder privat. eigentlich ist es ein wunder, dass ich unter diesen umständen immer noch halbwegs zufrieden lebe. vielleicht weil ich doch einige ziele habe, die aber weniger fassbar sind. da wäre die freiheit - seit ich denken kann, bedeutet mir meine freiheit sehr viel. dann wäre da noch die gerechtigkeit. ich ertrage es schon immer nicht, wenn ich sehe, dass jemand von anderen ungerecht behandelt wird. eigentlich wäre ich ein vetreter des anarchismus. denn nur in einer gesellschaft, wo alle menschen gleich gelten, kann wirklich gerechtigkeit stattfinden. geld und macht machen die menschen sehr ungleich.
schließlich und endlich ist die liebe ein zugpferd in meinem leben. ganz ohne die liebe eines anderen menschen, ist es sehr trostlos. ich kann das sagen, weil ich weite strecken alleine lebte. es ist wichtig, seine zuneigung einem anderen schenken zu können und zuneigung und aufmerksamkeit geschenkt zu bekommen. es ist schön, wenn man gemeinsames erlebt und plant.
das problem bei all diesen werten ist, dass sie kaum ideal umzusetzen sind. die frage ist dann, wie viel kompromisse kann und will ich eingehen? wie viel schieflage z.b. in der liebe kann ich ertragen?
Lange-Weile - 23. Jan, 13:46

Segelregatten

Hallo Bo.,

den Freiheitsdrang kenne ich auch. er hat mein Leben ebenfalls bestimmt und die Kompromisse, die ich machte, waren ihm geschuldet. Diese haben mein Leben nicht wirklich reicher gemacht, denn das Zusammenleben mit einem Partner hat es unmöglich gemacht. Obwohl ich bei meinen Kindern dieses Drang nie verpürte. Auch bei ihnen musste ich mich stets neu orientieren, mich ein einpendeln, neue Einsichten gewinnen, alte aufgeben und alles in mein Leben einfließen lassen. Man bleibt zwar einIndividuum, ist aber gleichzeit ein Teil von einem Ganzen.

Aber was bei meinen Kindern funktionierte, funktionierte jedoch nicht bei den Partnern. Da kamen soetwas wie Wände auf mich zu, die meinen gefühlten Lebensraum verengten und mich in die Flucht trieben...wider besseren Wissens, denn Flucht ist keine Lösung. Die Lösung wäre gewesen, meinen Raumanspruch geltend zu machen und was das betraft, war ich zögerlich, wartete viel zu lange und wich bei Widerstand während meines Durchsetzungsversuch wieder zurück, stellte mich in Frage und lies mein Selbstwertgefühl verkümmern.

Dabei will ich nicht sagen, dass die Partnter schuld gewesen wären. Diese Einstellung hab ich schon lange hinter mir gelassen. Nein..ich habe meine Ansprüche an Raum zu spät oder gar nicht angemeldet. Der Partner bliebt daher wie bei einem Blindflug orientierungslos.

Ich denke, Gleichberechtigung wird es nie wirklich geben. Der Mensch ist ein Egoist und das Ego grenzt ihn von den anderen ab. Jeder verfolgt seine Ziele, seine Bedürfnisbefriedigung nach seinem Ermessen und Vorstellung von Ansprüchen, die er ans Leben gestellt hat. Das zeigt sich bei den Kindern ganz deutlich, als Erwachsene ändert sich da wenig, nur die Erwachsenen kaschieren es besser und das macht sie wieder undurchsichtig. Je mickriger sich für den einen oder anderen die eigene Seele anfühlt. je intensiver können die Attaken sein.

Schieflage in der Liebe?

Ich denke, die stellt sich immer wieder mal ein und muss neu ausbalanciert werden. Es ist wie auf einem Boot, das im Wasser schwankt, wenn es stürmt Stehen beide zu eng in der Mitte, klammern sich gar, kann das Schwanken sich verstärken, ja bedrohlich werden. Es muss also ausbalanciert werden - jeder sucht sich einen Platz außerhalb der Mitte - geht also auf Distanz. Im Blickkontakt kann man ja bleiben und sich gegenseitig die Ängste nehmen und halten, eng umschlungen geht jedoch nicht mehr. Hört das bedrohliche Schwanken nicht auf, muss jeder seinen nStandpunkt ändern, das heißt, den grade erst eingenommenen Platz verlassen. Das verlangt geistige Fexibilität und macht auch Angst. Der Klammergriff ist nicht mehr möglich. und nicht sinnvoll. Jeder kämpft an seinem Platz um das Gleichgewicht. Droht das Boot zu kenternn, weil es auf einer Seite zu schwer ist, muss der andere sich vielleicht ganz weit hinauslehen.

Naja - du hast es bemerkt..ich habe eine Segelregatten als Methapher für eine Bezeihung verwendet ;-) ..solange man halt noch in einem Boot sitzt, kann man gemeinsam alles ausbalacieren. Aber das Beispiel macht deutlich, dass niemand auf seinem Standpunkt bleiben kann - das würde das Boot auf jeden Fall kentern lassen.

Entscheidend ist für sich zu klären, ob man überhaupt noch im Boot sitzt und schon über Bord gesprungen und auf den Weg zum rettenden Ufer ist.

Im nachhinein habe ich für mich erkannt, dass ich während meiner Rebellion schon längst im Wasser war, innerlich hatte ich das gemeinsame Boot schon lange verlassen. Nicht fair..denke ich mal..aber meine Kraft (Selbstwergefühl) war damals wenig ausgeprägt.

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 23. Jan, 14:08

das bild mit dem boot finde ich gut. die schwierigkeit einer fernbeziehung ist, dass man nur halb im boot ist. und wenn man dann für ein paar tage ganz drin sitzt, soll alles funktionieren. und eines tages kommt die schieflage oder das leck, und es funktioniert nicht mehr; und man findet nicht die worte, sondern ist innerlich blockiert.
das gleichgewicht ist fragil. oft sind es äußere einflüsse und schwierigkeiten, die es belasten bzw. eine unruhe verursachen. so kommt das eine zum anderen, und man weiß keinen anderen ausweg mehr als die trennung.
selbstverständlich ist man hinterher enttäuscht über dieses versagen, das boot nicht ins ziel gebracht zu haben. man ist enttäuscht von sich selbst und vom partner.
schuldzuweisungen bringen nichts. man muss enttäuschung, trauer und wut einfach durchleben, durchleiden.

vielleicht bin ich ein zu großer rebell, als dass mich ein boot lange als crew-mitglied aushält. im privaten bereich bin ich minimal opportun.
ab und zu bis zur rücksichtslosigkeit. das ist mir schon bewusst. wer sich auf mich einlässt, braucht viel geduld und nicht wenig nerven.
aber dafür bekommt er dann auch einen sehr speziellen menschen, der viel liebe geben kann.
wenn ich mich eingeengt fühle, ziehe ich mich beinahe automatisch zurück ...

gerechtigkeit bedeutet nicht notwendigerweise gleichberechtigung.
niemals können alle menschen gleichberechtigt sein, aber man sollte versuchen, die menschen gerecht zu behandeln. ein chef bleibt ein chef. ein arbeiter ein arbeiter. auch wenn sie unterschiedliche macht und kompetenzen haben, können sie gerecht bzw. fair miteinander umgehen. leider machen das die mächtigen oft nicht, weil sie ihre macht zu ihrem vorteil ausnutzen.

Trackback URL:
https://langeweile.twoday.net/stories/235541267/modTrackback

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

vermüllt bis zum...
Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
Nostalgische Erinnerung
Als ich Federhalter, Feder sowie das kleine Tintenfass...
Lange-Weile - 14. Aug, 14:25
Für alle Sushi Friends
Beeindruckender Film, auf jeden Fall sehenswert. Hat...
sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50
Ein schöner Nachruf...
Ein schöner Nachruf...
Lo - 19. Aug, 12:46

Das Neuste von

Hallo ;-)

meine Randbemerkungen

Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
abendGLUECK - 5. Mai, 09:48
wie makaber ;-) Bei...
wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
abendGLUECK - 4. Mai, 08:13
Gegenmittel
Hallo Bo., gestern las ich über eine amerikanische...
abendGLUECK - 25. Apr, 11:03

Abendstimmung

Suche

 

Wer bist du?

Online seit 6736 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:08

Albtraum
Alter Schwede
Betrachtung
Experiment
Fragen
Glücksliste
Kurzmitteilung
Musik
Nachklang
Rätsel
Spaß Ecke
Stadtbilder
Stöckchen
Tage im Fluss
Traumzeit
Witzecke
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren