Tage im Fluss

Donnerstag, 4. Oktober 2007

Es lebe der Stabssanitäter Neumann

Meine langen Bus-und Straßenbahnfahrten verlaufen immer nach dem selben Muster.

Einstiegen - nach dem besten Platz Ausschau halten - für 45 Min. einen bequemen Platz einnehmen - Tasche abstellen - Thriller-Buchlesung oder Dösen mit Kopfwackeln - oder lauschen, was der Hinter- oder Vordermann seinem Nachbaren erzählt.

Die Gespräche haben fast auch immer einen ähnlichen Inhalt wie das Wetter - die Krankheit - die "lieben" Kollegen oder Nachbaren - die Ungerechtigkeit der Welt oder oder oder.

Während der Fahrt durch die Stadt oder den Überseehaben wechseln die Fahrgäste mehrfach. doch die Gesprächsthemen eher selten. Da ist ein abweichener Verlauf vom Gewohnten eine willkommene Abwechslung.

Ich sitze und döse in meiner Ecke im Bus. Mit halb geschlossennen Augen wie eine Katze sehe ich mal auf die Fahrbahn oder in mein Inneres. Nur noch 20 Minuten, dann bin ich zu Haus. Da steigen zwei lärmende Männer zu. Sie reden so laut, dass auch der verschlafenste Fahrgast seine Ohren spitzen muß.

"Oh, du hast Blumen dabei" sagt einer von ihnen laut.

Der andere antwortet nur mit einer kaum hörbaren Bestätigung.

"Die sind bestimmt für deine Moni"

"Ja" sagt der Blumenmann.

Ich kann die zwei lautstarken Männer nicht sehen. Sie sitzen hinter mir und wenn ich einen Blick auf die beiden werfen wollte, dann nur mit einer auffäliigen Drehung. Also mache ich mir ein Bild von den beiden.

"Blumen sind gut, sowas mögen die Frauen. Damit kommt du immer gut an" ermutert er seinen Bekannten, den Blumenmann.

"Ja" antwortet er weniger lärmend..

"Es lebe der Stabssanitäter Neumann" tostet des Laute seinem Banknachbarn verbal zu.

"Achja, ich weiß gar nicht, wo ich hin fahre" sagt der Laute irretiert. "Wo fahren wir überhaupt hin" fragt er wieder seinen Banknachbarn.

"Nach Dierkow" antwortet er.

"Oh" sagt der Laute "kann ich denn mit zu dir kommen?"

Ich verstehe die Antwort des Anderen nicht: Er nuschelt etwas unverständliches.

"Moni wird schon nichts dagegen haben" ermutert der Laute seinen Nachbaren.

"Es lebe der Stabssanitäter Neumann" tostest er seinem Nachbarn verbal wieder zu.

Der Laute führt das Gespräch weiter und in der selben Lautstärke wie beim ersten Ton. Die Fahrgäste in meiner Nähe schmunzel schon vor sich hin. Der eine oder andere von ihnen schaut sich verstohlen zu den beiden um. Ich schaue mich nicht um, das wäre zu auffällig und ich mache mir weiter ein Bild von den beiden. Ich sehe sie als alte Herren, die sich mit Lotterklamotten auf den Weg gemacht haben.

"DU hast das gut" sagt der Laute zu seinem Nachbarn. "Du brauchst nicht arbeiten, kriegst HartzIV und kannst dir trotzdem jeden Tag Schnaps leisten. Und du hast deine Moni. Du hast es wirklich gut" beneidet der Laute den anderen. mit den Blumen für Moni.

"Nu ist aber gut" der Blumenmann will den Lauten etwas ruhig stellen.

"Achja - ich weiß gar nicht, wo ich hin soll" stöhnt der Laute noch einmal auf. "Wohin fahren wir überhaupt" erkundigt er sich noch einmal bei Blumenmann.

"Nach Dierkow" antwortet er wiederholt.

"Achja - es lebe der Stabssanitäter Neumann"

Meine Fahrt ist bald zu Ende - ich bereite mich auf das Austeigen vor und nutze die Gelegenheit für einen Blick auf die Beiden.

Der Blumemmann hält sein Fahrrad fest. Im Fahrradkorb sind frsich gepflückte Dahlien "Die sind sicher für Moni" denke ich. Der Blumenmann bemerkt meinen neugierigen Blick und lächelt mich freundlich an. Seine Augen wirken etwas alkoholisiert, sie strahlen durch die Brillengläser, die - von wie von erfrsichenden Wind verwehten Haaren - umrahmt sind. Ein schönes Bild von einem älteren Herren, der mit frischen Blumen zu seiner Moni fährt.

Der Laute im besten Hausstaat sitzt loger und mit übereinander geschlagenen Beinen daneben. Er ist ausgelassen und erinnert sich noch einmal an den Staatssanitäter Neumann.

"Es lebe der Stabssanitäter Neumann" er holt noch einmal Schwung für die nächsten Sätze, die ich leider nicht mehr hören kann, weil der Bus an meiner Haltestelle angekommen ist...

Es lebe der Stabssanitäter Neumann"
klingt es noch eine Weile in mir nach..
LaWe

Sonntag, 23. September 2007

Warum in die Ferne schweifen

...wenn das Schöne liegt so nah. Und so ein tolles Prachtstück kann der Besucher ganz aus der Nähe betrachten, wer den Vogelpark Marlow besucht. Die Eindrücke sind nicht nur für die Kinder nachhaltig, sondern auch für die Erwachsenen. Einheimische wie exotisches Federvieh lassen sich mitunter hautnah betrachten.

Ein besonders kesser Papagie sah in der Hand einer Beucherin seinen gedeckten Tisch und machte es erst einmal auf ihrem Arm gemütlich. Ungewohnt für den Besucher, ungewohnt nah.

Dieser kleine Geselle rückte so nah an meine Kamera, dass ich ihn nicht mehr scharf stellen konnte.

Aber nicht nur die Federtiere konnten wir aus nächster Nähe anschauen, auch kleine Äffchen, Fischottern und Kängeruhs.
Mein Battrie macht leider zu früh schlapp...deshalb brachte ich von meinem Ausflug nur wenige Bilder mit.
LaWe

Samstag, 15. September 2007

Umtriebe

Sie haben sich lange nicht mehr gesehen. Verglichen mit den täglichen Treffen nach der Schule oder an den Wochenenden. Doch dann kam der Umzug und einer von ihnen zog in den Süden, während der andere hier oben im Norden blieb. Trennen mußten sich die beiden Freunde - mein Sohn und sein Kumpel - erst vor 3 Wochen.

Das ist auch für männlichen Freundschaften eine lange Zeit. Obwohl sich niemand wegen der Trennung beklagte, war die Sehnsucht nach alten Zeiten unterschwellig doch vorhanden.

Am Freitag trafern sie sich wieder leibfhaftig. Er - der jetzt Südstaatler - fand eine Mitfahrgelegenheit in den Norden. Gestern stand er glücklich in unserer Tür und mitten in seinem alten Freudeskreis.

"Guck mal, wer das ist" brachte mein Sohn seinen vertrauten Freund in die Wohnung. Seine großen brauen Augen sahen mich wortlos an. Ich kann nachfühlen, wie es ihm geht, denn ich hatte der rigurosen Schnitt von den alten Freundschaften auch schon mal zu spüren bekommen, als ich meine Heimat verlies. Damals fühlte ich mich unter tausenden von Menschen einsamer wie ein verlassener Hund.

Gestern abend zogen alle Kumpels in gewohnter Weise um die Häuser, auf der Suche nach alten Gewohnheiten, Freuden und Freunden. Von ihrem nächtlichen Ausflug sind sie noch nicht zurück gekehrt, wer weiß, wo sie hängen geblieben sind.

Seit 10 Uhr suchen sich die alten Freunde gegenseitig. In 20 Minutentakt klingelt bei mir das Telefon oder es klingelt an der Tür
"Ist Jo da?" fragen sie nach meinem Sohn.
"Nein, er ist gestern mit seinem alten Freund zu einem anderen Freund ausgeflogen" antworte ich brav.

Dieses Frage und Antwortspiel läuft nun schon seit ein paar Stunden und mir fallen bald keine freundlichen Worte mehr ein..mit anderen Worten, ich knurre schon mal in die Sprechmuschel, wenn die Frage kommt "Ist Jo da?"
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LaWe

Dienstag, 11. September 2007

Schlafmütze

Also ich bin weder eine Schlafmütze, noch ein Langschläfer - ob wohl, so ab und zu über die Zeit liegen hat auch was - und ich bin auch kein Frühaufsteher und schon gar nicht ein Ganzfrühausteher.

Aber jetzt muß ich jeden Morgen um 5.30 Uhr aus den Federn. Das hält doch kein Mensch aus und ich schon gar nicht.

Den Tag verbringe ich als Traumwandler - ich der Straßenbahn mache ich ein Nickerchen und im Bus kann ich meinen Kopf auch nicht oben behalten, geschweige lesen.

Heut hab ich sogar die Wochentage verwechselt - bei mir war schon Donnerstag :-(. Doch leider ist heut Dienstag und 3 Tage muß ich noch.

Ich hoffe, mein Körper hat sich bald an die neue Zeit angepaßt.

Aber zwei schöne Bilder hab ich trotz meiner Übermüdung doch noch schießen können.



Spiegelungen



Spannungsgeladen


Aber jetzt muß ich erst mal zu Bett, sonst finde ich den Weg aus dem Bett morgen früh nicht mehr raus....
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LaWe

Sonntag, 2. September 2007

endlich Nichtraucher

Diese Formulierung stimmt nicht ganz, denn ein Raucher bleibt ja immer ein Raucher - also bin ich ein nichtrauchender Raucher. Ab und zu läuft mir noch das Wasser im Munde zusammen, wenn ich an eine Zigarette denke, oder mein Herz sehnt sich nach der Belohnungszigarette, wenn der Feierabend vor der Tüt steht. Die Sucht nach Nikotin steht einen ehemaligen Raucher immer im Nacken.

Ich erinnere mich an den Jieper, wenn ich irgendwo stand und mehr Zeit hatte, als geplant. Die Lücke füllte dann immer eine Zigarette aus. An den Haltestellen von Bus und Bahn nicht ausgenommen.

Nachdem ich der Sucht zwei mal einen Rückfall gewährte, laß ich mch auf die Selbstlüge "Nur eine Zigarette" nicht mehr ein. Jetzt liegt meine letzte Zigarette 5 Jahre in einem alten vergammelten Achenbecher und ich bin froh, dass mich die neuen Gesetze für eine bessere Volksgesundheit nicht mehr so schwer treffen.

Der Rostocker Bahnhof zeigte sich seit gestern für jeden deutlich rauchfrei.

Die Kneiper haben ja bis zm 1.1.08 noch etwas Luft, bis auch bei Ihnen per Gesetz alle Räume rauchfrei bleiben müssen.

Oder haben sie dann erst die nötige Luft, die sie für ein gesundes Leben brauchen?

Das bleibt abzuwarten, leider sehen sie den Tag mit Bangen entgegen denn sie befürchten nach den 1.1.08 einen drastischen Einbruch ihrer Umsätze.
LaWe

Samstag, 1. September 2007

Auf dem EsoTrip

Sie strahlen positive Energie von Ihrem vierten Chakra aus!
Dieses Chakra befindet sich direkt in Ihrer Brust in der Nähe des Herzens. Das vierte Chakra steht für hohe emotionale Ebenen, wie Liebe, Zärtlichkeit und Mitgefühl. In Ihrem Fall kann die positive Energie frei fließen, weil Ihr Chakra nicht blockiert ist. Eine positive Energie des vierten Chakras bedeutet, dass Sie - in Verbindung mit diesem Energiezentrum - den zentralen Herausforderungen des Lebens gegenüber eine höhere Weisheit entwickelt haben. Geht es um Gefühle, dann zeigen Sie eine Reife, die es Ihnen erlaubt, besonders einfühlsam mit anderen Menschen umgehen. Ob es sich nun um Fremde oder um Freunde handelt, Ihr viertes Chakra sendet ein Mitgefühl aus, das Ihren Mitmenschen gut tut.

Das brachte ein eben gemachter Chakrentest zu Tage.

Inspiriert von der Esoterikmesse in Rostock lies ich mir heut von einem Onlinetest in meine Charkren und mein Herz schauen.

Bildquelle = www.img.enyana.com

Eine Hellseherin machte das günstige Angebot, sich für 10 € einen kleinen Blick in die Zukunft zu werfen..



Bei all den Angeboten der Aussteller stelle ich mir die Frage, ob ich wirklich in meine Zukunft schauen lassen wollte. Ich lies es.

An einem anderen Stand von AURALIA hätte ich meine Aura betrachten lassen können



und wieder ein anderer Stand bot Durftstoffe für die Chakren an



Es war egal, an welcher der Ecke der Messehalle ich war, die Trommel der Schamanin verfolgte mich bis in jede Ecke



Die Messe war gut besucht und vielen holten sich Rat bei den Männern und Frauen, die einen anderen als den medizinischen Weg zur Gesundung gehen.

LaWe

Mittwoch, 29. August 2007

SMS als Ersatz für Raucherinsel ?

Mein Weg zum Supermarkt führt an einem kleinen Verwaltungsgebäude vorbei. Von weitem kann ich sie schon sehen - die Raucherinsel mit den Pausenfrauen, ihrem großen Aschenbecher und der blaue Dunst um deren Köpfe. Rauchen verbindet, gibt eine Gefühl von Gemeinsamkeit. Deshalb treffen sie sich zur selben Zeit vor dem Hauptportal auf der Raucherinsel und rauchen gemeinsam bei einem Klönsnak.

Ich stehe mit geteilter Meinung den Frauen gegenüber. Einerseits kann ich sie verstehen und andererseits bin ich froh,dass ich mich nicht mehr zu ihnen gesellen muß.

Mein Leben teilt sich - meine Kinderjahre ausgeschlossen - in zwei große Inseln. Die erste Insel war meine Raucherinsel mit ihrem Dunst und ihrer Geselligkeit. Die zweite Insel ist nikotinfrei. Ich lebe seit Jahren schon auf der nikotinfreien Insel. Doch die unsichtbare Brücke zur Raucherinsel wird niemals schwinden. Zu nah dran oder nur ein Schritt auf die Brücke reicht aus und der Sog der Raucherinsel ist wieder da, denn auf beiden Inseln läßt es sich nicht gleichzeitig leben. Also bleibe ich auf einem respektablen Abstand zur unsichtbaren Brücke und halte mich auf der gegenüberliegenden Seite der nikotinfreien Insel fest.

Deshalb trifft es mich nicht, wenn ab 1.1.08 auch in der Gastronomie für immer die Aschenbecher verschwinden. Nach 10 Jahren Nikotinabstinenz hab ich gelernt, meinen Kaffee oder Wein im Restaurant auch ohne Zigarette zu genießen.

Doch nichtrauchenden Raucher haben für den blauen Dunst einen Ersatz gefunden. Das Leben hält doch immer wieder Überraschungen bereit und "wat dem einen sien Uhl ist dem anderen sien Nachtigall" sagt der Volksmund.

Wenn die Zigarettenindustrie das Nachsehen hat, so kann der Mobilfunk kann sich freuen...SmileyCentral.com

so sieht das Ergebnis nach dem Voiting aus

LaWe

Sonntag, 26. August 2007

Was aus Minipüppi wurde

Was ist aus der Kleinen geworden?

Vielleicht erinnert ihr euch noch das Baby, dass statt im Februar dieses Jahres schon im Oktober 2006 zur Welt kam.

Nichts auf der Welt konnte sie mehr halten und so lag sie als Minipüppi noch ein paar Wochen im Brustkasten für winzig kleine Menschlinge auf der Intensivstation.

Inzwischen hat Minipüppi sich gemausert und schaut sich die Welt an..

LaWe

Freitag, 24. August 2007

Vermögensberatung

an welcher Stelle ich wohl stehen mag ?
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LaWe

Donnerstag, 23. August 2007

Erfassen

Das sagt man Google ja nach - Datenkralle. Google erfaßt alles, auch das was nicht mehr da ist, vielleicht schon gelöscht wurde.
Die Macher von Google sollen ja Schüler eine Montessorie - Schule gewesen sein. Ob das für Schulqualität spricht oder ob sich nur zwei Menschen gefunden haben, die eine gute Idee hatten?
Egal - heut sucht man nicht mehr in Internet - man googlet - eine neue Wortschöpfung.

Vor ein paar Tagen fand ich ein paar (für mich) nützliches Tools - iGoogle.de. Darin ist u. a. eine Text- und Tabellenverarbeitung und jede Menge kleine praktische Gadgets. die man sich individuelle auf die Startseite setzen kann.

Eins davon ist der Google.Reader, mit dem ich alle Seiten, die ich aktuell lesen möchte übernhemen kann. Für die zahlrichen Blogs, die ich hier und da ganz gern lesen, ist das eine praktische Sache. Mit wenig Zeitaufwand kann ich alle frisch geblogten Seiten im Kleinformat lesen und zum kommentieren schnell auf das Weblog der Blogers gehen.

Heut hat z.B. Mister Spott frisch geblogt und seinen Lesern wunderschöne Himbeeren serviert, die sich in meinem Bildschirm mit iGoogle.de so darstellen.

Himberren von Mister Spott auf meinem Bildschirm

In den Wind geschrieben

hat Tränen aus dem Haus getrieben

alles muss raus

Test
Test und das war es auch schon
Lange-Weile - 16. Aug, 14:56
vermüllt bis zum...
Als braver Bürger trenne ich den Müll sorgsam, so wie...
Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
Nostalgische Erinnerung
Als ich Federhalter, Feder sowie das kleine Tintenfass...
Lange-Weile - 14. Aug, 14:25
Für alle Sushi Friends
Beeindruckender Film, auf jeden Fall sehenswert. Hat...
sushi-friends - 11. Apr, 14:40
Hallo Lo.
..ja ich denke, er hätte sich gefreut, auch wenn mein...
Lange-Weile - 20. Aug, 08:50

Das Neuste von

Hallo ;-)

meine Randbemerkungen

Achja...
das wusste ich gar nicht. Diese Art feinsinnigen Humor...
abendGLUECK - 5. Mai, 09:48
wie makaber ;-) Bei...
wie makaber ;-) Bei uns wurde es ähnlich, aber anders...
abendGLUECK - 4. Mai, 08:13
Gegenmittel
Hallo Bo., gestern las ich über eine amerikanische...
abendGLUECK - 25. Apr, 11:03

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