Albtraum

Freitag, 26. Juni 2009

Erschüttert wegen Michael

Ich weiß nicht, wie oft ich mir die selbst aufgeziechneten Videos von seinen Konzerten angesehen habe - es könnte 100 mal gewesen sein. Und auch nach den 100sten mal zog er mich in seinen Bann. Und das war nicht nur seiner zelebrierten Inbrunst beim Singen und Tanzen zu verdanken - es war mehr, was mich wie ein Sog in seine Kunst zog. Vor mehr als 10 Jahre sah ich ihn sogar live auf der Bühne. 1996 in Berlin im Olymipa Stadion. Mühelos füllte er weltweit damals noch die Stadien. Die Kleinen ahmten auf den Straßen seinen Tanzstil nach. Alle Generationen kannten seinen Namen und es war sogar im kleinsten Dorf ein bekannter Name. Ich glaube,seine solch breite Popularität hat kein Sänger bisher erreicht.

Ich litt mit ihm, als er 2 mal vor Gericht gezerrt wurde.Ich war ein echter Fan von Michael Jackson. Die alten Videos habe ich noch - eine Recorder muß ich mir erst wieder beschaffen, wenn ich ihn darauf sehen wieder will.

Bevor ich mich gestern Nacht schlafen legte, zappte ich noch mal den Video-Text im Fernsehen durch. "MIchael Jackson ist tot" diese nüchteren Nachricht nahm ich erst als Ente auf und dann als eine Spekulation, wie sie in den letzten Wochen schon mehrfach von dem Medien bekannt gegeben wurden. Ich nahm an, es sind die üblichen Nachrichten, um jemand im Intersse der Öffentlichkeit zu halten. Denn immerhin hatte er eine große Konzertreihe geplant und am 13.Juli sollte der Auftakt dazui sein. Ich glaube, ich hab die Nachricht 10 mal gelesen, bis die Botschaft in meinem Kopf ankam. "MIchael Jackson ist nicht mehr unter uns Lebenden"

Insgeheim hatte ich um ihn gebangt - ob er die Konzerttour kräftemäßig durchhalten wird? Denn immerhin hatte er schwere Jahre hinter sich - der harte Sturz aus seinem "Neverland" kann nicht spurlos an ihm vorbei gegangen sein. Solch ein schmerzvoller Prozeß hinterläßt seine Spuren im Menschen - auch ein King of POP ist nicht aus Stahl.

Nachdem er jahrelang musikalisch totgeschwiegen wurde - später zaghaft wieder mal "Thriller" aufgelegt wurde, werde ich nun seit heut wieder von dem Radiosender von seinem musikalischen Kunstwerken als Nachlaß für seine Fans förmlich überschüttet.

Wenigsten seine Musik profitiert von seinem Tod und wird von allen Sendern zu neuem Leben erweckt.



Als Mensch wurde er um seine Jugend betrogen und nun auch um sein Alter. Aber vielleicht sind bei genialen Menschen die Lebensläufe auch außergewöhnlich und sie enden einfach aprubt.

Nun ist er wieder in seinem "Nerverland" angekommen.

LaWe

Montag, 22. Juni 2009

kurzer Trip mit Thrill

Gestern kam meine schlechte Laune auf den Höhepunkt. Sie nagte schon am morgen an meiner Stimmung. Der Grund dafür ist bei mir immer Bewegungsmangel und weil ich in den letzten Tagen ehr brach lag als aktiv wurde, war das nur ein Frage der Zeit, wann sich die miese Laune anmeldet. Fast alles ging mir auf den Kranz, das Radio, das Fernsehen, die Couch, ja sogar die Musik von meiner Lieblings-CD. Deshalb beschloß ich spontan, aus dem Kessel meiner schlechten Laune zu flüchten.

Nach dem Entschluß - er brauchte lange Reifezeit - mußte ich flinke Socke machen, damit ich den Bus nach Markgrafenheide bekam. Es war schon 17 Uhr durch und der nächste fuhr erst 1 Stunde später. Ich vergewisserte mich, dass ich auch die aktuelle Monatskarte in meiner Geldbörse hatte und lief dann überstürzt zum Bus nächsten Bus. Ich kam - der Bus kam - alles hat wunderbar geklappt. Ich war unterwegs nach Margrafenheide. Von der Höhen Düne wollte ich die Fähre nach Warnemünde nehmen und mich dann auf der Promande und in der Abendsonne von der schlechten Laune erholen.

Während der 30 minütigen Fahrt im Bus zog sich die schlechte Laune schon etwas zurück und mir kamen diese Gedanken dazu in den Sinn:
Verbrannte Erde
Manchmal denke ich, es ist alles schon verbrannt, was sinn- und nutzlos war, doch es findet sich immer noch was, was licherloh brennen kann

Ich wunderte mich noch während der Fahrt darüber, was mir diese verschlossenen Worte sagen wollten und sann hinter der Sonnebrille darüber nach, nicht ohne weiterer Versuche meiner schlechten Laune, mich in die Tiefe zu ziehen.

An der Höhen Düne angekommen, strebte ich schnurstraks auf die Führe zu. Sie stand schon zur Abfahrt bereit und wenigen Miunten sollte die mir salzhaltige Luft der Ostsee um die Nase wehen. Blind griff ich in die Tasche um meine Monatskarte vorzuziegen.

Dabei griff ich ins Leere. Kein Wunder, meine neue Tasche ist so tief, dass ich bis zum Ellenbogen rein komme und so weit steckt mein Arm auch schon drin, aber meine Geldbörse mit der Moantskarte kann aich auf diese Weise auch nicht rausfischen.

Der erste Schreck fährt durch meine Glieder - wo ist meine Geldbörse mit samt seinem Inhalt - wie Geld- und Monatskarte und andere diverse Karten? Auf den nächsten Rasen schmeiß ich mich auf die Knie und grase die Tasche noch einmal ab und dies mal sind auch meine Stilaugen drin.

Nichs von meiner Geldbörse zu sehen - der Sinn meiner Worte minnt gestalt an .doch es gibt immer noch was, was lichterloh brennen kann" - ich stehe im Flammen. Zwar verbrennt der Schreck meine schlechte Laune auf der Stelle, doch in ihrer Asche steckt der Schock - wie komme ich jetzt erst mal wieder nach Hause?

Ich bin an einer Stelle ausgestiegen, die den Weg zu Fuß zurück nicht mehr möglich macht. Vor mir ist Wasser und ich komme ohne Karte nicht auf die Fähre. Hinter mir liegen mehr als 20 Km Fußweg am Waldesrand. Ist stecke in einer Sackgasse.

Mit den ersten Anruf in der Zenrale der Rostocker Straßenbahn AG will ich meiner Geldbörse auf die Spur kommen. Die Kollegin will sich mit den Busfahrer in Verbindung setzen, damit er im Bus nach meiner Geldbörse sucht. Dann rufe ich meine Bekannten an, die in der Nähe der Fähre wohnen. Aber es ist Sonntagabend und niemand kann mir helfen, denn sie sind selber unterwegs und auswärts.

Nach dem ersten Schock kommt Panik auf, wie soll ich jetzt wieder nach Hause kommen? Hier vom Ende der Welt für eine Frau, die keine Auto und kein Geld hat? Muß ich jetzt betteln gehen - jemand bitten, ob er mich auf seiner Monatskarte mit reisen läßt? Die Sackgasse wird immer enger - ich kann weder vor noch zurück und dass mehr als 20 Kilometer von zu Hause entfernt ist.

Ich versuche zum xmal Sohnemann zu erreichen, doch der hat sein Handy nicht in seiner Nähe und die Batterien meiner Handys gehen dem Ende zu. Ich kann jetzt nur noch auf Gott hoffen, der mir einen Weg wieder nach Hause zeigen kann, sonst muß ich betteln gehen oder in Schlimmsten Fall hier so lange warten, bis mein Sohn mich auslösen kann.

Dann fährt der nächste Bus vor und ich erkenne den Busfahrer, der den Bus vorher schon gefahren hatte. Ich frage ihn, ob die Zenrale ihn erreicht hätte um nach einer verloren gegangenen Geldbörse zu suchen. "Ja" sagt er,aber ich habnichte gefunden, hab alles abgesucht" Damit hab ich schon gerchnet, denn die Kollegin von der Zenrale hatte nicht wie versprochen zurück gerufen.

"Wo ist bloß meine Geldbörse geblieben?" frage ich mich selbst bohrend und kann mich nur an den Blick auf die Monatskarte erinnern. Deshalb nehme ich an, dass ich die Geldböre nicht in meine Tasche, sondern neben meine Tasche gesteckt haben muß. Das erkläre ich auch dem Busfahre und bitte ihn, dass er mich für die Rücktour auch ohne Karte in seinem Bus aufnimmt. Nicht ganz spoantan aber immerhin, ich darf ohne Karte wieder in den Bus steigen, er nimmt mich wieder mit zurück, bis zu der Haltestelle, in der ich eingestiegen bin - dort bin ich zu Hause.

Unterwegs gibt er mir noch die Nummer der Sperrzentrale für Geldkarten und so erledige ich noch im fahrenden Bus die Sperrung für meine Geldkarte und es meldet sich mein Sohn, der meine zahlreichen Anrufe auf seinem Handy gesehen hatte. Während ich auf der Rückreise bin, sucht er schon mal den Weg ab, den ich gegangen war und hält Ausschau nach meine Geldbörse.

Während ich den Weg zurück gehe, klingelt mein Handy, Sohnemann ist dran: "Mudders, soll ich dich schlagen?" Nee..lieber nicht, aber ich ahne schon was kommt. "Du hast deine Portemonnaie auf den Schreibtisch liegen lassen".

LaWe

Montag, 15. Juni 2009

Was soll das bedeuten?

Träume sind Schäume wird manchmal gesagt, doch für mich sind sie kein Schaum, sondern sie sind Botschaften, die sich für mich erst später offenbaren.

Das mit der Offenbarung hört sich vielleicht etwas geschwollen an, aber ich finde kein besseres Wort dafür. Ich gehe davon aus, dass ich in der Energie mir nahestehende Personen auch mit drin stecke und ich bekomme darüber Informationen, die sich in mein Unterwußtsein niederlassen. Im Traum erhalte ich dann diese als scheinbar wirres Zeug präsentiert und ich kann mir meinen später meinen Reim darauf machen.

Ich bin mit der Bahn unterwegs und das nicht allein. Mit den Kinderwagen, in dem ein Kleinkind sitzt begleitet mich noch ein Behinderter, der ohne meine Stütze mich laufen kann. Der Behinderte ist ein wunderschöner und humorvoller junger Mann. Er macht Faxen mit dem Reisenden, die mit uns auch unterwegs sind.

Die Faxen haben etwas von einem Kleinkind, denn er versucht die Menschen in der Bahn mal mit nach links gesenktem und mal mit nach rechts gesenktem Kopf anzusehen. Ich würde sagen, er schäckerte mit seinen freundlichen drein schauenden Augen. Damit vertrieb er sich die Zeit während der Zugfahrt.

Mit dem Gewuseln des Umsteigens mußte ich allein klar kommen, denn der junge Mann konnte mir wegen seiner Behinderung ja nicht helfen. Statt sich ruhig zu verhalten, schäckerte er weiter mit den ein- und austeigenden Reisenden. Während ich mit einem der Reisenden den Kleinkindwagen über den Graben zwischen Bahnsteig und Zugtreppe hob, blinzelte mein männlicher Begleiter weiter, er wollte sich auf das Umsteigen nicht konzentrieren.

Endlich hatte ich mit Hilfe eines Fahrgastes den Kleinkindwagen im Zug. Ich konnte mich um den jungen Mann kümmern, der sich weiter nach rechts oder links beugte, um seine Faxen zu machen. Von den Reisenden konnte jedoch niemand Notiz davon nehmen, denn sie waren ja wie ich mit dem Umsteigen beschäftigt.

Damit der junge Mann nicht in den Graben zwischen Bahnsteig und Zug fallen kann, mußte ich ihn stützen. Doch sein ständiges zur Seite beugen machte mir Schwierigkeiten, denn ich mußte mein Gleichgewicht ständig neu herstellen, damit wir nicht gemeinsam in den Graben fallen und womöglich noch auf den Schienen landen.

Ich wußte nicht, ob mein Rücken stark genug war, um gegen zu halten, denn er wollte nicht aufhören, seine Faxen zu machen. Ich brauchte wirklich einen starken Rücken, damit ich mein Gleichgewicht nicht verlor.

Es gab einen kurzen Moment, da wußte ich nicht, ob ich ihn doch besser loslassen sollte, damit wir nicht gemeinsam in den Graben rutschen, denn immerhin hatte ich ja noch das Kleinkind bei mir, das schon in Zug auf mich wartete. Ich kämpfte nicht nur mit meine Muskelkraft im Rücken, sondern auch mit dem inneren Konflikt, ob ich mich von dem jungen behinderten Mann lösen sollte. Ihn loslassen und warten was geschieht.




Innerlich zerrissen stieg ich aus dem Traum aus.

LaWe

Mittwoch, 10. Juni 2009

Migräne

Ich habe meinen Tag gestern mit Kopfschmerzen verbracht.

Schon lange her, so ein Migräne Anfall. Sonst bekämpfe ich ihn mit Paracetamol und die sind jetzt ja nur per Rezept erhältlich. Doch zum Arzt wollte ich mich deshalb nicht schleppen und schon gar keine 10 € für´s Quartal bezahlen.

Von meiner Bekannten erfuhr ich gestern, dass sie so viel Nebenwirkungen haben sollen, dass man sie auf diese Weise aus dem Verkehr zogen und den Zugang zu den Tabletten unter ärztlicher Kontrolle setzen.

Naja..nun hab ich die Migräne gestern ohne Parcetamol ausgeschwitzt und bin heut erst wieder richtig auf dem Damm.

Lawe

Sonntag, 26. April 2009

Selbstjsutiz ?

Als Sohnimann gestern Nacht mich anrief, klang seine Stimme aufgeregt: "Ich erzähle dir nachher, was los war" Eigentlich wollte er ja das Wochenende mit und bei seinem Freund verbringen, aber wrum war er jetzt unterwegs - fast fluchtartig - nach Haus zu laufen?

"Da kamen eben ein paar Jungs zu B.... in die Wohnung. Erst haben sie ihn und dann seine Wohnungseinrichtung zusammen geschlagen. Ich sollte nur aus dem Weg gehen. Die Mieter im Haus haben die Polizei gerufen und doch vorher waren die Jungs weg. Dann kam der Rettungswagen und hat B... mit in die Klinik genommen".

"Warum das alles?" frag ich doch eher erleichtert darüber, dass meinem Sohn bei dem Zusammentreffen nichts passiert ist. Doch so mir nichts dir nichts kommen ja keine Fremden in eine fremde Wohnung und schlagen einfach der Bewohner zusammen. Also muss es um eine alte Rechnung gehen.

"Sie haben gesagt, er hätte einen von ihren Kumpels verraten und deshalb muss der jetzt in den Knast" .

Na, das hätte ich mir fast denken können. Selbstjustiz aus einem gepfelgeten Unrechtsbewußtsein. Wer gegen Recht und Gesetz verstößt, muss die Konsequenzen dafür tragen können und nicht andere dafür haftbar machen. Wer als Zeuge vor Gericht eine wissentlich falsche Aussage macht, macht sich selber strafbar.

Die Jungs waren grad mal 18 Jahre alt, rochen nach Alkohol und schlugen erst nach Mitternacht auf und dann zu und sieht ein bisschen nach Aufheizen aus

Ich hoffe, der B... macht eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch, schwerer Körperverletzung (wegen der gemeinsamen Absprache)und Sachbeschädigung, damit das Unrecht ein Ende hat und seine Demütigung wieder ausgeglichen werden kann.

Aber ich fürchte, er hat sich einschüchtern lassen, zieht jetzt den Schwanz ein und zieht Leine und die Schlägerjungs kommen mit ihrer Nummer der Selbstjustitz durch.

Mal sehen, was wird....

LaWe

Dienstag, 21. April 2009

auf Messer´s Schneide

Als ich heut die Krankenzimmertür von Oma öffnete, war ihr Bett leer - frisch bezogen für den Nachfolger. Der Schrecken ging mir über die Knie in den Magen.

Wo ist Oma geblieben? Sie war doch gestern noch so einigermaßen fit - auf den aufsteigenden Ast?

Ich suche eine Krankenschwester, aber niemand mit einem weißen Kittel lief auf den langen Gang der Krankenstation. Ob Oma in einem anderen Zimmer liegt? Doch kann ich ja nicht alle Türen öffnen und noch Oma suchen. Die Arbeitszimmer des Pflegepersonals sind leer - alle unterwegs und machen ihre Arbeit.

Und plötzlich, am anderen Ende des Ganges sehe ich endlich eine Schwester.

"Sie ist auf der Intensivstation. Ihr ging es heut morgen nicht gut und deshalb hat der behandelnde Arzt sie aus Sicherheit auf die Intensiv verlegt." Die Schwerster übergibt mir die Wertsachen von Oma, weil die bis zu ihrer Rückkehr auf diese Station nicht verwahrt werden müssen.

Schon wieder liegt jemand auf Intensiv. Solche Gänge hab ich schon so oft gemacht, dass ich diesen Weg zur Intensiv fast automatisch gehe.

Als ich an ihrem Bett stehe, schläft Oma tief und im Gegensatz zu den normalen Stationen ist auch ganz schnell ein Arzt da und klärt mich auf. Sie hätte eine Lungenentzündung und deshalb ging es ihr so schlecht "Aber keine Sorgen, dass ich kein Leiden, woran Frau Sch.... sterben kann - jetzt nicht mehr"

Dann erzählt er, dass ihr Zustand in den Morgenstunden auf Messer´s Schneide stand und eine ähnliche Situation hatte ich mit Oma schon eine Woche zuvor erlebt.

Was schafft Oma so sehr, dass sie in Wochenrhythmus von einer Ecke in die andere fällt?
LaWe

Montag, 9. Februar 2009

Was du immer hast...

Schon in der Woche und auch am Wochenende hab ich aus der Ferne die Belagerung seiner Kumpels eher skeptisch beobachtet. "Wird dir das nicht zu viel?" frag ich meinen Sohn, nachdem ich sah, dass sein Zimmer randvoll mit Jungs und Zigarettenqualm angereichert war. Er meinte:"Nee...es passt schon" und sein Blick sagt mit "Was du immer hast".

Heut früh kam er kaum aus dem Bett, was ich nicht wirklich auf den blauen Montag schieben konnte. Schwer und zerknirscht erhob mein Sohn sich endlich aus dem Bett, als ich für eine Stunde Haus verließ.

Als ich zurück kehrte, war er fertig für die Arbeit und wollte sich auf den Weg machen. Doch seine Augenlider hingen tiefer als sonst. Diesen Blick kenne ich nur, wenn er vor einem Anfall steht. Doch ich wollte nicht wieder das Gras wachsen hören, trotzdem wollte ich von meinen Sohn wissen, ob alles in Ordnung wäre.

"Klar, alles ok" beruhigt er mich
"Aber warum hängen deine oberen Augenlider so tief"? frag ich weiter besorgt nach.
"Was du immer hast" antwortet mein Sohn abwehrend.
"Auch deine Pupillen sind so geweitet" mit kritischer Blick sieht mehr.
"Ach was" wehrt mein Sohn ab.

Doch ich schleppe ihn noch an´s Fenster, damit ich noch einmal in seine Augen sehen kann. Die Pupillen stellen sich wieder eng und das beruhigt mich etwas. Auch die oberen Augenlider heben sich - aber nur kurz, dann schwächeln sie wieder.

"Hast du irgend etwas, was du heut nicht sehen magst?" ich bohre weiter.
"Ich mag nicht, wenn du mich so analysierst" wehrt er mich wieder ab und geht zur Wohnungstür.
"Hast du Druck, der dich belastet?" ich mache einen letzten Versuch, dahinter zu kommen, warum mein Sohn seine Augen nicht öffnen kann, wie es tagsüber für einen 19-jährigen üblich ist.
"Ach, was du immer hast" und er verlässt die Wohnung.

Nach einer Stunde klingelt es Sturm an meiner Tür, doch oft ist es der Paketmann. Deshalb schau ich - bevor ich öffnen will - erst aus dem Fenster und sehe einen Krankenwagen vor unserem Haus. Der Sanitäter holt noch eine Tasche aus dem Krankenwagen, es ist die meines Sohnes.

Oh mein Goott..jetzt ist es doch wieder passiert - ein Anfall hat ihn umgeworfen.

Wenig später steht er mit meinem Sohn in der Wohnung, sein Anzug ist einseitig nass.

"Passanten haben ihren Sohn auf der Straße gefunden" erklärt der Sanitäter mir. "Sie waren nett und haben gleich den Arzt gerufen und ihren Sohn solange mit einer Decke abgedeckt, damit er auf der Straße nicht unterkühlt" beruhigt er mich. "Die Leute waren wirklich nett, denn sie wissen ja, wie oft einige denken, dass ein Betrunkener am Boden liegt und vorbei gehen. Ich bin froh, dass man ihn nicht für einen Betrunkenen hielt und sofort Hilfe holten.

Wieder einmal sah ich die Zerbrechlichkeit meines Kindes. doch leider kann ich als Mutter das Schutzschild der Kinderjahre nicht mehr über ihn ziehen. Er muss trotz seiner Krankheit seinen Weg finden und lernen, damit zu leben und umzugehen.

Jetzt schläft er tief und fest, damit Seele und Geist sich wieder erholen können.

LaWe

Freitag, 6. Februar 2009

Abgefahren oder trauriges Nachspiel

Es liegt schon mehr als eine Woche zurück - das Konzert mit Reamonn, und noch immer schwelge ich in den höchsten Tönen davon. Doch auch das danach verschweige ich nicht und deshalb erlaube ich meinen Lesern einen Einblick auch in diese Zeit.

Ich war ja mit meiner Schwester zum Konzert und übernachtete anschließend auch bei ihr. Unsere Stimmung war auch nach dem Konzert im höheren Level angesiedelt und deshalb genehmigten wir uns ein Gläschen Rumtopf, den sich noch in ihrer Küche fand. Es war nur noch der Satz mit reichlich Früchte und ein wenige Flüssigkeit. Die Gläschen waren nicht größer als ein Sto-Gramm-Glas. Ein Sto-Gramm-Glas ist ein Begriff aus Ostzeiten und es war damit ein Glas für 100 - russisch STO - mml Flüssigkeit gemeint. Darin bekam man mehr als einen Doppelten serviert. Für den Rumtopf waren diese Gläschen aus meiner Sicht nicht besonders groß

Die Früchte waren schmackhaft und die fruchtige Flüssigkeit auch. Mein letzter alkoholischer Schluck liegt so um die Weihnachtszeit und der davor fast 1 Jahre zurück. Doch ich merkte kaum etwas vom Rumtopf in meinem Kopf und schließlich bescherte er mir einen seeligen Schlaf und den brauchte ich auch, denn ich wollte am nächsten Tag um 10 Uhr schon im Zug sitzen.

Als ich am morgen meine Heimreise antreten wollte, drehte sich mein Bett um seine eigene Achse und um meinen Kopf. Ich bekam weder ein Fuß aus dem Bett, noch meinen Hintern hoch und der Kopf lag noch im Nebel fernab jeder realen Wahrnehmung. Es drehte sich nicht nur mein Bett, sondern auch mein nicht vorhandenen Mageninhalt wie eine Zentrifuge und damit erhöhte sich das Rotationsgefühl meiner Umwelt um ein vielfaches - die Zentrifugalkräfte wirkten erbarmungslos und nagelten mich an der Bettkante fest. Jeder Versuch, mich von dem elenden Gefühl abzuwenden, scheiterte kläglich mit einer Übelkeit, die ich nur von einem Kater aus alten Zeiten kannte. Augen schließen und langsam atmen brachten weder im Kopf noch im Magen Ruhe.

Es war schon längst 8 Uhr vorbei und ich sollte schon am Frühstückstisch sitzen, Statt dessen kämpfte ich mit einem rotierenden Bett und einen rebellierenden Magen. Eine Entscheidung war nötig, denn trotz des Nebels im Kopf war mir klar, dass ich meinen Termin nicht schaffen konnte - denn 3 Stunden Zufahrt ab 10 Uhr standen mir bevor, wollte ich pünktlich erscheinen. Eine Entschuldigungs - SMS war meine Rettung - "Ich hänge fest und komme hier nicht weg." "Alles klar und kein Problem" war die Antwort. Erleichtert lies ich mein Handy auf dem Nachttisch gleiten um den schmerzvollen Kater, den ich mir an Land gezogen hatte, einfach wegzuschlafen. Für den nächsten Termin in Rostock musste ich ja erst um 14 Uhr im Zug sein.

Doch bevor ich meine Übelkeit weg schlafen konnte, musste ich meinen Mageninhalt blitzartig um die Ecke tragen, bevor auch der Magen endlich Ruhe gab. Mit kreisendem Bett schlief ich dann doch noch einmal ein, bis die ersten Lebensgeister mich so gegen Mittag weckten.

Es war so um 12.30 Uhr und ich wagte meine ersten Schritte in die Küche um meine körperliche Schwäche mit trocken Brot und Pfefferminztee wieder aufzupeppeln. Der mitleidige Blick meiner Schwester war mir gewiss, doch half mir das wenig. So nach und nach erhoben sich meine geschwächten Lebensgeister und ich fühlte mich in der Lage. mich reisefertig zu machen. Auf dem Weg zur Dusche wurde ich von meinem Selbstmitleid begleitet. Das ich DAS noch erleben und so einen ausgewachsenen Kater am Hals haben muss. Doch hat er einen erst angesprungen, dann lässt er sich nicht so einfach abschütteln.

Punkt 14 Uhr stand ich unter der Dusche und ein kalter Wasserstrahl sollte den Restalkohol aus meinen Körper vertreiben und das tat er auch und der Weg zum klaren denken war wieder frei.

"Ich bin wieder frei, frei aus dem Krallen eines ausgewachsenen Katers, der es mir noch einmal so richtig zeigen wollte"

Und mit der Freiheit kamen wieder die klaren Gedanken und mit den klaren Gedanken kam das böse Erwachen.

"Um 15 Uhr muss ich im Zug sitzen, 3 Stunden Zugfahrt will ich pünktlich um 17 Uhr in Rostock eintreffen. Um 17.30 warten die Yogafrauen auf mich und ihr 90 Minuten Programm. Das passt ........ oder doch nicht?" Mit dem Gefühl, das irgend etwas an meinen Zeitrechnung nicht stimmt, zähle ich noch mal nach und nehme sogar meine Finger zu Hilfe, so als könnte ich nicht bis drei zählen.
15 - 16 - 17 Uhr ...alles klar - das macht 3 Stunden Fahrt. Beruhig dusche ich weiter, doch wühlt aus meinem Hinterkopf ein Widerspruch in den Vordergrund.

"An deiner Rechnung stimmt was nicht!!!!"

Also noch einmal die Finger - 15 Uhr - 16 Uhr - 17 Uhr - alles klar, das macht 3 Stunden Fahrt, ich bin pünktlich um 17 Uhr in Rostock.

"NNNNEEEEEEEIIINNNNN" schreit es aus meinem Hinterkopf. "Das sind nur ZZZWEEEIII Stunden Fahrt !!!! "

Jetzt bin ich endgültig wach und zähle ein letztes mal die Fahrzeit und das böse Erwachen schlägt wie der eiskalte Wasserstrahl aus der Dusche zu.

"Oh mein Goott, mein Zug ist ja schon abgefahren" und damit fällt mir der Duschkopf aus der Hand und ich laufe - meinen Körper lasse ich Luft trocknen - zum Laptop meiner Schwester, rufe den Fahrplan der Bahn auf.

Aus meinen Kopf lasse ich Stielaugen fahren, doch die reale Erkenntnis ist unbarmherzig mit mir - alle Züge sind abgefahren und ich hab keine Chance mehr, pünktlich in Rostock einzutreffen.

Oh mein Goott - oh mein Goott - zeternd lauf ich durch das Haus meiner Schwester, das sogar ihr schon bange wird. Als ich ihr erkläre welch Fehler mir unterlaufen ist, bietet sie mir eine Lösung an und ich schaffe es noch pünktlich zur Yogastunde in Rostock.

Den Frauen hab ich dann von meinen Missgeschick erzählt, damit sie sich über mein bleiches Gesicht nicht wundern.

Als ich abends endlich wieder in meinem Bett lag, entfaltetet sich der Schur "Nie wieder Rumtopf nach einem Konzert" wie eine Losung über mein Stirnband.

Auf diese Weise hat das Konzert von Reamonn mir nicht nur gute Unterhaltung sondern auch ein trauriges Nachspiel beschert.

LaWe

Mittwoch, 4. Februar 2009

Trauerspiel mit Überwachungsattake

Nach nirgendwo )Lasse ich mir die täglichen Nachrichten einfach mal durch den Kopf gegen, dann weiß ich bald nicht mehr, wohin in Zukunft unsere Wirtschaftreise gehen wird.

Vor Jahren erzählte mir eine Schwester - sie war eine gute Beobachterin - von einem Ereignis in ihrem Unternehmen. Es war nur eine kleine Bau- und Landschaftsgarten Firma, doch sicherte sie vielen Lohn und Brot. Die Mitarbeiter kannten sich noch aus alten Zeiten, auch die Geschäftsführung.

Mit dem Aufstieg der kleinen Firma lebten die "hohen Herren" in Saus und Braus. Sie als Buchhalterin hatte einen guten Einblick in die Verschwendungssucht der Geschäftsführung. Doch wenn die Bosse sagen, so ist es, dann ist es so.

Auf eventuelle Einwände von Mitarbeitern in der mittleren Leitungsebene reagierten sie ungehalten und sogar mit "Vertreibung". Diese Mitarbeiter sahen eine große Gefahr in der leichtsinnigen Führung.

Es kam, wie es kommen musste, das Unternehmen schiffte mit Volldampf auf den Abgrund zu und meine Schwester erkannte eine Verhaltensänderung der Chefs.

Als erstes legte einer von ihnen - sie kannte ihn auch noch aus alter Zeit - fast täglich ihr eine geschönte Bilanz vor und das, um sich selber die Augen vor der bevorstehenden Misere zu verschleiern. Ihre damals 5 stelligen Gehälter blieben jedoch ungekürzt.

In der nächsten Stufe der Talfahrt - der Abgrund war schon in sichtbare Nähe gerückt - setzten sie eine Schnapsidee um. Damit starteten sie einen weiteren Versuch sich ihr eigenes Versagen zu verschleiern.

Kaum zu glauben, verdeckt krochen sie den eigenen Mitarbeitern hinterher. Sie legten sich sozusagen in die Büsche und wollten testen, ob ihre Bauarbeiter oder Landschaftsgärtner auch richtig arbeiteten. Vielleicht faulenzten sie ja auch oder bereicherten sich an dem Eigentum der Firma. Hmm..damit lies sich die Insolvenz der Firma auch nicht aufhalten und wenig später mussten alle ihre Jacke an den Nagel hängen.

Heut sah ich das erste mal eine Parallele zur damaligen Geschichte der Niedergangs eines Firma.

Lidl - die Bahn und wer weiß, was noch alles ans Tageslicht kommt, was das ausspionieren der Mitarbeiter betrifft.

Mehdorn sieht darin keine Verletzung gegen das Recht - aber er scheint gegenwärtig und zum Glück allein damit auf weiter Flur zu stehen.

Wohin wird die wirtschaftliche Reise uns in Zukunft führen?

Solange die Manager außer Kontrolle weiter machen, wie bisher, geht Otto Normalverbraucher sicher keiner rosigen Zeiten entgegen

Was ich mit mich mit diesen Gedankengang fragen will, sind wir schon in der Verkommenheit angelangt?

LaWe

Dienstag, 3. Februar 2009

Geist(er)geschichte

Also wenn ich jetzt ein paar Tage zurückblicke, könnte ich fast davon ausgehen, das sich ein Geist in meiner Wohnung die Zeit vertreibt.

Vor ein paar Tagen knallte lauthals eine kleine Birne in meinem Deckenfluter durch. Das ist ja nichts außergewöhnliches, doch die nächste knallte ebenfalls durch und nach dem dritten Wechsel blieb endlich das Licht, doch lässt sich sein dem der Lichtschalter weder dimmen noch an oder aus machen. Hmmmmmm

Kurz danach überlebte die Fernbedienung meines Fernsehgerätes die Nacht nicht. Die Batterien waren neu und hatten auch am letzten Abend kein Anzeichen von Schwäche. Jetzt muss ich zum Zappen jedes mal aufstehen - oh Gott, wie unbequem.

Deshalb verzichtete ich gestern Abend ganz auf´s fernsehen. Das hat ja auch was für sich oder besser was für meinen Geist. Deshalb arbeitete er sich bis weit nach Mitternacht durch die spannenden Seiten eines Thrillers . Gleich 5 Frauenleichen wurden auf den ersten 30 Seiten gefunden und obduziert. Dabei fand man 5 kleine tote Körper. Nicht mal auf Seite 40 erfuhr ich, um was es sich bei den 3 kleinen toten Körper - sie lagen in der Pathologie verschlungen in einer Schüssel - auf sich hat. Doch bevor ich das erfahren konnte, fielen mir die Augen zu.

In der Nacht, mein Geist war grad mit den tiefsten Träumen beschäftigt - ich war irgend wie an einer ausweglosen Situation angekommen - holte ein lauter Knall, der aus dem Nebenraum kam - mich wieder in die Realität zurück.

Aus der Traum oder doch nicht?

Das Geräusch war so derbe laut, dass es sich auf keinen Fall um eine geräuschvolle Traumkulisse handeln konnte. Es hörte sich an, als wäre dickes Glas auf den Boden gefallen und scheppernd in tausend Stücke zersprungen. Wie ein Geschoss das aus der gezündeten Kanone kommt, sauste ich in den Nebenraum. Fest davon überzeugt, dass jemand das Fenster eingeschlagen hat und nun in meine Wohnung dringen will, machte ich mich bereit - mit dem verschlafenen Mut der Verzweiflung - für einen Kampf, wenn es sein muss, auf Leben und Tod.

Doch als ich im Nebenraum war, gab es nichts auffälliges zu sehen. Das angekippte Fenster schloss ich in Windeseile. Nur am Boden sah ich etwas dunkles liegen. Mit dem Herzschlag bis zum Hals legte ich fest "Das war ein Blumentopf, der ist von der Fensterbank gefallen" und mit dem Gedanken legte mich nach einem letzten Rundumblick wieder ins Bett, aber nicht ohne das unterschwellige Gefühl, es könnte jemand unsichtbar eingedrungen sein, der nicht in meine Wohnung gehört.

Damit die Schaurigkeit nachlässt, wollte ich mein Radio anmachen. Eine leise Musikkulisse kann nicht schaden um das nächtliche Unbehagen zu verjagen. Auch dafür hab ich eine Fernbedienung und ich hatte sie abends zuvor mit neuen Batterien bestückt. Doch mein Handgriff zur Fernbedienung ging ins Leere, obwohl ich sie mir abends ans Bett gelegt hatte?

Zum Glück kam ich trotz des meines Unbehagens in den Schlaf.

Als ich am Morgen den zerbrochenen Blumentopf zusammenfegen wollte, war gar keiner da. Alles sah so aus, wie am Abend zu vor. Nur das angekippte Fenster war geschlossen, ich hatte es ja in der Nacht eilig zugedrückt.

Aber was um Gottes willen hat denn den höllischen Lärm in der Nacht gemacht, dass mir fast das Herz aus der Brust gesprungen wäre? Die Geräusch von zerbrechenden Glasscherben kann doch kein Traum gewesen sein? Mit tausend Fragezeichen im Kopf verlasse ich den Raum ....hmmm .. was kann das nur gewesen sein?

Ich eile noch einmal zurück in den Raum und laufe fast über einen bunten Scherbenhaufen. Er lag nicht unter dem Fenster, wie ich vermutete, sondern in der Mitte. Vor mir auf den Boden lag die Wanduhr - ein Retro-Modell - das Ziffernblatt auch dickem Glas hing nicht mehr an der Wand und sondern lag als trauriger Scherbenhaufen auf dem Fußboden.



Endlich konnte ich den nächtlichen Geist enttarnen - meine Wanduhr und die jedenfalls war die von Geisterhand nachgeholfen, einfach von der Wand gefallen. Vielleicht hätte sie dich besser für ihren Fall doch besser einen anderen Zeitpunkt aussuchen sollen.

Die verschwundene Fernbedienung wurde von der Geisterhand meines Sohnes so im vorbeigehen mitgenommen. Er brauchte die Batterien für deine Spielkonsole. Naja....so nach und nach nehmen die Geister ihre realen Gesichter an...

LaWe

In den Wind geschrieben

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