ja..die Luft war stark mit Ionen angereichert und ich konnte mich dem Gruselfaktor nicht enziehen.

Das war ein Szenario, das Steven King hätte gut nutzen können, um seine Opfer in den Wahnsinn zu treiben, wenn er sie hätte täglich unter diesen dunklen und tief hängenden Wolken hätte leben lassen.

Wer weiß, welch dunkle Mächte im Menschen schlummern, die durch solche ein Szenario ans Tageslicht drängen. In diese dunklen Gefilde dringt Steven King ja mit Vorliebe vor - keine kennt besser die menschlichen Angründe, als er :-).

Gruß LaWe

stephen king kann gar nicht genug davon kriegen - habe von ihm noch nichts gelesen, nur einige filme gesehen.
was abgründe angeht, bin ich auch nicht schlecht.

Hallo Bonaza,

Stephen King entdeckte dieses Verlangen nach Gruseln schon als junger Mann. Er beschrieb diesen ersten Eindruck in seinen Buch über sich selbst. In eine Aufräumaktion in seiner Firma - er selbst konnte nicht dabei sein - fand man große Ratten, die man ihn schaurig beschrieb. Das hatte bei ihm einen bizzaren Geschmack auf seiner Zunge ausgelöst und er erkannte seine Vorliebe für´s Schaurige.

Ich war erstaunt, wie warmherzig Stephen King privat schreiben kann.

Ich selbst hab an meine Angründe noch nie geschaut - weiß gar nicht, ob ich welche habe - oder hab vielleicht nur weggeschaut? Das zu ergründen, wäre sicher spannend und eine Blogreise wert ;-).

Gruß LaWe

Hallo Sabine,

ja...sie waren sehr gruselig und das, weil sie sehr tief hingen und fast den Häusern auf den Dächern lagen.

Zum Glück ist das Unwetter bei uns hier im Norden ja vorbei gezogen.

Gruß LaWe