....zweifellos, daß du dich nicht mehr unter Druck setzen lassen solltest. Wer Druck ausübt, hat vornehmlich eines im Auge: Nach anderen Strickmustern des "Druckes" zu suchen, wenn die erste Kapitulation (Arbeitspensum nicht geschafft usw.) gelaufen ist. Die Fortsetzung ist vorprogrammiert - der Druck wächst nochmals. Im Vordergrund steht häufig, daß von anderen, wichtigen Dingen abgelenkt werden soll unter denen die betreffenden Personen selbst leiden oder womit sie nicht klarkommen. Hinzu wird dann oft der Fehlerteufel hinzugezogen ("Da lief bei dir aber nicht viel zusammen"). Die kleinen Spielchen, jemanden kleiner machen zu wollen als er tatsächlich ist. Diese Dinge beherrschen Personen beinahe aller Altersklassen.
Gegen Druck reagiere ich immer mit "totalem Durchzug", mit Erhöhung des eigenen Freiraumes - sehr häufig aber auch mit Ironie, gepaart mit Witz und Humor. Das macht die Unterdrücker unsicher. Humor greift immer. Dann fühlen sie sich plötzlich nicht ernst genommen. Das ergibt letztlich häufig Situatíonen, die "zum Schreien" sind. Lachen als Chance? Ich lach mich tot. Wär`doch mal ein Ansatz für ein Script. Titel: Der Konflikt im Kreuzfeuer der Lachsalven". Ich werd` nicht wieder.
Bücher - dicke Wälzer - könnte man darüber schreiben, aber richtig lesen wird`s eh keiner - lach.
PS: Du packst das schon. Bin mir sicher. Halt die Augen offen. :-))

LG