Der Bogen vom Yoga zur Lieblingsblume
Eine kleine Schnupperstunde für Yoga soll ich für heut vorbereiten.
Seit gestern saß ich über ein Menge Yogabücher, die mir beim Programm machen helfen sollten. „Mache ich diese Übung und vielleicht diese? Aber die sieht doch auch gut aus. Aber ist grade die Übung nicht zu anstrengend für einen Anfänger?“ Meine Gedanken schwirrten zwischen dem Machbaren und der Erwartung vom Yoga.
Yoga - so sagt der Volksmund - ist verknoten. Die Körperteile verschlingen sich kunstvoll ineinander. Die Bücher auf dem Markt unterstützen diese exotischen Vorstellungen von verknoteten Körpern weiter.
Auf der einen Seite will ich zeigen, dass Yoga ganz leicht zu machen ist - ohne Aufwand im Sitzen, liegen oder stehen - dort wo ich grade bin. Und dass Yoga sich an jeden Körper anpasst und nicht umgekehrt.
Die Vorstellung davon will ich für den einzelnen Teilnehmer Realität werden lassen.
Doch in erster Linie will ich das Gefühl einer energetisierenden Entspannung vermitteln, will in der Wahrnehmung spürbar machen, wie die feinen und wohltuenden Energieströme ihre Körper erfrischen und neu beleben, so als würde der Blumenliebhaber mit seiner Gießkanne mit einem feinen Wasserstrahl seine Lieblingsblumen, die nach den Berieseln ihre leicht abgesenkten Köpfe wieder anheben......
Nachtrag
Bin von der Vorstellung wieder zurück. Die erwarteten Teilnehmer für eine Schnupperstunde im Yoga blieben in ihren Gärten um ihre Lieblingsblumen mit frischem Wasser zu versorgen :-)
LaWe
Seit gestern saß ich über ein Menge Yogabücher, die mir beim Programm machen helfen sollten. „Mache ich diese Übung und vielleicht diese? Aber die sieht doch auch gut aus. Aber ist grade die Übung nicht zu anstrengend für einen Anfänger?“ Meine Gedanken schwirrten zwischen dem Machbaren und der Erwartung vom Yoga.
Yoga - so sagt der Volksmund - ist verknoten. Die Körperteile verschlingen sich kunstvoll ineinander. Die Bücher auf dem Markt unterstützen diese exotischen Vorstellungen von verknoteten Körpern weiter.
Auf der einen Seite will ich zeigen, dass Yoga ganz leicht zu machen ist - ohne Aufwand im Sitzen, liegen oder stehen - dort wo ich grade bin. Und dass Yoga sich an jeden Körper anpasst und nicht umgekehrt.

Doch in erster Linie will ich das Gefühl einer energetisierenden Entspannung vermitteln, will in der Wahrnehmung spürbar machen, wie die feinen und wohltuenden Energieströme ihre Körper erfrischen und neu beleben, so als würde der Blumenliebhaber mit seiner Gießkanne mit einem feinen Wasserstrahl seine Lieblingsblumen, die nach den Berieseln ihre leicht abgesenkten Köpfe wieder anheben......
Nachtrag
Bin von der Vorstellung wieder zurück. Die erwarteten Teilnehmer für eine Schnupperstunde im Yoga blieben in ihren Gärten um ihre Lieblingsblumen mit frischem Wasser zu versorgen :-)
LaWe
Lange-Weile - 6. Mai, 14:12
uih!
auf dem besten Wege
Gruß LaWe
Die Kosten sind erträglich
Aber langweilig? Oh nein, spannend, weil die Betrachtungsweise im Yoga einen neuen Einblick ins Leben ermöglichst, solange die Betrachtung realtätsbezogen bleibt und nicht irgendwo zwischen den Wolken schwirrt.
Das findet man ab und zu auch mal - abgehobene Yogis ;-).
Für eine Ausbildung erwartet der BDY eine Vorlaufzeit von 3 Jahren YogaErfahrung. Hattest du diese schon?
Gruß LaWe