Mit dem hatte er nur noch wenig zu tun.

Die Sporthalle füllte sich heut früh mit Kinder, so an die 200 in einem Durchgang waren geplant,
Das verspätete NikolausSportfest wollte kein Kind der Schule verpassen. In Massen strömten sie in die Halle, niemand wollte den Lauf verpassen und jeder sein wie

Während die ersten Gruppen und im Lauf um Sieg oder Niederlage kämpften, dafür mußten die anderen geduldig auf ihren Start warten.

3- und 4-Klässler können nach wenigen Minuten ohne Beschäftigung sich wie kleine Welpen balgen und auf ihre Weise ans Kräftemessen gehen. Die begleitetn Lehrer hielten ihre Schäfchen während dessen beisammen.

Der Lehrerberuf, in den unteren Klassen eher eine Frauendomäne, aber er war eine Ausnahme.

Als ich ihn das erste mal sah, da konnte ich nicht anders. Ich mußte ihn immer wieder aus meinen Augenwinkeln betrachten. Dabei kam ich ins Schwärmen udn wünschte mir, eine Schülerin seiner Klasse zu sein.

Da stand ein Mann, nicht viel größer als seine Schüler und regulierte sie mit ruhiger Ausstrahlung mit Handzeichen. Seinen murmeligen Bauch hatte er unter einer legren schwarzen Weste versteckt, darüber eine schulterbreite schwrze Anzugjacke. Die mehr als knöchellange schwarze AbzugHose lag lose auf den schwarzen Schuhen. Der silbergrau wallender Haarschopf rundete mit dem weißen Hemd rundete sein Erscheiningsbild an.

Sein durchgestyltes Erscheiningsbild hob der Lehrerberufsstand auf einen wunderbaren Sockel. Es war schön, ihn einfach nur anzuschauen in seiner erhabenen und warmen Ausstrahlung.

In der nächten Woche werde ich der Lokalpresse ein Info geben, vielleicht in der Rubrik:

Menschen unserer Stadt