das wars….
der Sommer 2010
mit reichlich Sonne
mit erdrückender Hitze
Heut soll er sich laut Wetterbericht verabschiedet haben.
Die schwüle Hitze des Tages mündete einen deftigen und gewittrigen Platzregen
Doch zur Versöhnung bekam ich dann doch noch einen bunten Abendhimmel mit Kraftwerksdampf
Von Nix kommt eben nix und so dampft das Kohle-Kraftwerk ja schon seid Jahren vor sich hin. Zum Glück ist das der einzige Schonstein dieser Art weit und breit, aber dafür kann man ihn aber auch von weit und breit sehen.
Frau Merkel war in dieser Sache letzte Woche ja auch bei uns in Rostock und hat sich die Windkraftanlagen angesehen. Alles toll sagt sie , aber ohne Atomkraft geht es noch nicht. Sie muss sich nun mit den Manager der Atomkraftwerke auseinandersetzen und diese wieder, nachdem sie maulten und die Atomkraftwerke abschalten wollten, beschwichtigen. Dann dürften sie ja wieder beruhigt sein, alles bleibt beim alten.
Doch wenn ´se weiter so die Bäume nieder machen und damit super Windkanäle schaffen, dann reichen ja vielleicht auch die Windkraftanlagen um meine Sparlampen am glühen halten, wenn nicht, dann sollte mir vielleicht ein Licht aufgehen.
Ein besonders schönes zeigt sich heut am östlichen Abendhimmel. Wie kommt die Sonne da überhaupt hin? Auf der Seite geht doch sonst die Sonne auf. Naja..egal, einen schönen Abendhimmel hat sie auf jeden Fall gezaubert.
Was aus dieser Perspektive nicht zu sehen ist – leider – ist ein kleines Stückchen vom Regenbogen, der sich mitten durch den flammenden Abendhimmel drängte und mit Zoom so aussah.
Hier kann man ihn besser sehen – als breites aber kurzes Band – schön so ein Regenbogen. Für mich immer wieder ein Wunder der Natur.
Und ich hoffe auf eine Wunde von Frau Merkel und dass sie die Manager der Atomkraftwerke weiter in Schach hält und wieder unter Kontrolle bringt und sie auf ein Stück für Stück-Aussteigen aus der Atomenergie gut vorbereitet. Wäre ja schlimmen, wenn sie einfach abschalten – wir hätten dann nicht mehr genügend Strom mehr und die Manager wären arbeitslos – was noch viel schlimmer wäre.