Typisch

Eine Frau hat Grippe

  • 08.00 Spürt beim Aufwachen einen Anflug von Kopf- und Gliederschmerzen.
    08.10 Macht sich eine heiße Zitrone und spült zwei Kopfschmerztabletten damit runter.
    08.15 Nimmt ein heißes Bad mit Eukalyptus-Extrakt.
    08.45 Ruft Kollegin an, um eventuelle Verspätung anzukündigen.
    08.55 Sucht Apotheke auf, um Echinacea, Emser Pastillen, eine Großpackung Taschentücher und reichlich Vitamin C zu kaufen .
    09.15 Erscheint 15 Minuten zu spät im Büro, macht sich einen ordentlichen Becher Tee mit Honig.
    18.30 Geht, wie immer, zur Aerobic-Stunde.
    Klappt zwei Wochen später, wegen der verschleppten Erkältung, mit akuter Influenza zusammen.

Ein Mann hat Grippe

  • 08.00 Spürt beim Aufwachen einen Anflug von Kopf- und Gliederschmerzen.
    08.01 Überlegt kurz, ob am Abend zuvor gesoffen wurde, und stellt fest, dass es sich nicht um einen Kater handeln kann.
    08.02 Wimmert leise, dreht sich um und fällt in einen unruhigen, vermeintlich fiebrigen Schlaf.
    09.45 Quält sich zum Telefon, um im Büro seine schwere Krankheit mit den Worten “Ich glaube, ich muss sterben…” anzukündigen.
    09.47 Durchwühlt Badezimmerschrank auf der Suche nach Drogen, die seine Leiden lindern könnten.
    09.55 Ruft Freundin an und bittet sie, für ihn auf dem Nachhauseweg zur Apotheke zu gehen.
    09.57 Ruft Mutter an und bittet sie, für ihn einkaufen zu gehen.
    10.00 Schleppt Spielkonsole ins Schlafzimmer und beginnt, vom Bett aus zu daddeln.
    12.00 Versteckt Konsole unter der Bettdecke, als Mutter mit Einkäufen und frisch zubereiteter Hühnersuppe erscheint.
    16.00 Mutter bleibt vier Stunden, umsorgt Sohnemann, wischt das Parkett, reinigt die Fenster und bereitet ein leichtes Abendmahl vor. Sie schimpft nebenher über den Ordnungs- und Fürsorgesinn der potentiellen Schwiegertochter.
    16.01 Widmet sich wieder der Konsole.
    18.25 Bringt Konsole rechtzeitig zurück ins Wohnzimmer, um Freundin wimmernd vom Bett aus zu begrüßen.
    18.30 Lässt sich erneut bemuttern, diesmal von der Freundin.
    Er klappt nicht zusammen und hat nebenbei noch eine aufgeräumte Wohnung!

LaWe

lost.in.thought - 10. Jan, 13:48

köstlich...

Lange-Weile - 11. Jan, 21:14

belustigt...

Hallo LOST,
gelustigt hat mich die Aufstellung den ganzen Tag noch..Dabei kann ich fast jedes Wort unterschreiben.. so sind die großen kleinen Jungs, wenn sie krank sind. Am meisten musste ich über die Spielkonsole lachen. War Sohnemann krankk, kamen seine Freunde mit der Spielkonsole.
Achja..nach mal wieder ein umsorgtes Kind sein - für das starke Geschlecht bestimmt eine Wohltat ;-)

Ich wünsche dir noch ein schönes WE

LG LaWe
bonanzaMARGOT - 10. Jan, 15:14

tja, ich würde sagen: typisch verwöhntes muttersöhnchen.
gibt`s nicht nur in italien.

Lange-Weile - 11. Jan, 21:20

Leck ?

Hallo Bo.,

ich denke schon, ein Muttersöhnchen... was immer das sein mag. Sie sind in einer Familie geboren, in der sie ohne Vater aufwachsen mussten. Das kommt heute schon viel zu oft vor....und Mutter gleicht die Lücke mit Zuwendung aus..irgendwie möchte sie das Leck ja schließen.

Aber ich finde es auch wieder erfrischen, wie die Männlichkeit - ich denke der Verfasser war ein junger Mann - auch über sich selber lachen kann..und darauf kommt es ja an

Ich wünsche dir ebenfalls ein schönes WE
Hier in Rostock lag wieder etwas Schnee..vielleich haben wir ja noch mal einen weißen Winter..bevor er wieder geht ;-)

LG LaWe
bonanzaMARGOT - 12. Jan, 11:01

hier schneit es auch gerade ... der erste schnee in diesem jahr.

ich glaube nicht, dass "faulheit" ausschließlich ein männliches attribut ist.
Lange-Weile - 12. Jan, 12:49

Lustgeneration

Hallo Bo.,

der Wohlstand, in dem wir leben, hat auch eine Lustegeration hervorgebracht. Sie haben auf etwas Lust oder auf etwas keinen Bock. Da gibt es keine Unterschiede zwischen männlich und weiblich. Angeblich lässt sich das nie mehr korregieren. Die Prägung ist fest. Schule abbrechen, Lehre abbrechen...alles Erscheinungen, die ich aus alten Zeiten nicht kenne. Zu DDR-Zeiten eine Lehre abbrechen, war schier unmöglich. Junge Menschen, die im Rüpelalter nicht beschäftigt werden, machen nur dummes Zeug. Das hat nichts mit Faulheit zu tun. Sie brauchen Strukturen, in denen sie eingebettet sind.

Die klugen Köpfe wissen schon in frühen Jahren, welche Weichen sie stellen müssen und es auch wollen. Aber davon gibt es halt nicht so viele:

Ich wünsche dir noch einen schönen Samstag

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 12. Jan, 13:20

ich bekenne mich zur faulheit. auch war ich nie ein kluger kopf, der schon früh wusste, was er wollte. den teufel wusste ich. ich wusste nur, was ich nicht wollte. das war bereits in den siebzigern und achtzigern.
heute wissen viele jungen leute schon wieder viel mehr, was sie wollen: nämlich konsum, computerspiele, designerklamotten, disco und ferien. ab und zu entwickeln sie für diese materiellen ziele sogar richtigen ehrgeiz.
ich war immer zu wenig ehrgeizig. ich starre lieber löcher in die luft oder verträume meine tage, als dass man mich zu etwas nötigt.
zwischendurch hebe selbst ich dann meinen hintern. schließlich muss ich doch ein wenig geld für meinen lebensunterhalt verdienen. das nötigste: klopapier, bier und die nächste miete.
Lange-Weile - 12. Jan, 23:37

systemkonform

Hallo Bo.,

ja...die junge Generation ist systemkonform, wenn ich diesen Begriff mal verwerden darf. Wir sind eine Konsumgesellschaft und da werden aus ihnen halt Konsumenten. Damit haben sie ihre Bürgerpflicht schon erfüllt ;-).

Wer es bis zu einem bestimmt Alter nicht an die Spitze gebacht hat, bliebt unten hängen und wenn er Glück hat, kommt er nicht in die Zone der Armutsgrenze. Aber dafürsind für die meisten schon wie Weichen gestellt.

Naja..lieber nicht so viel drüber nachdenken und statt sich im Konsumsrausch zu verlieren, sollte man sich auf seine inneren Werte konzentrieren.

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 13. Jan, 13:31

ein problem nicht nur in unserer gesellschaft ist, dass die menschen mit unterschiedlichen startbedingungen ins leben geschickt werden.
obwohl altenpflege nun nicht mein traumberuf ist, bin ich doch froh um den relativ krisensicheren arbeitsplatz, und dass ich eine arbeit mache, die wirklich sinn macht. vorher war ich techn. zeichner in ingenieurbüros, wo ich wenig bezug zu meiner arbeit hatte. die faszination an der technik reichte mir nicht.
frustriert kann man freilich bei jeder arbeit werden, wenn die rahmenbedingungen schlecht sind. so in der altenpflege. da werden motivationen ziemlich schnell im keim erstickt. es macht mich traurig, wenn bereits schüler(innen) während ihrer ausbildung abstumpfen - mehr als ich nach über 25 jahren altenpflege auf dem buckel. oft fehlt das selbstbewusstsein, sich gegenüber den kollegen und den chefs durchzusetzen. auch ich machte alle phasen dieses prozesses durch. heute bin ich leider auf dem punkt, dass ich meinen mund auch nicht mehr so weit aufreiße. mehr oder weniger rede ich der chefin nach dem mund, wie alle es tun. immerhin krieche ich ihr nicht noch, wie einige es immer wieder machen, in den arsch. um diesen konflikt zu vermeiden, verblieb ich im nachtdienst.
leider muss man streber und arschkriecher sein, wenn man in unserer wirtschaft karriere machen will. oder man wird aus anderen gründen protegiert ...
fachwissen und erfahrung zählen nur als grundlage bei z.B. bewerbungen.
wer etwas erreichen will, muss erstmal mit den wölfen heulen. das ist im kapitalismus nicht anders als im sozialismus.
inzwischen bin ich einfach nur froh, einen job zu haben. ich bin nicht mehr so flexibel wie in jungen jahren. ich habe nicht mehr die kraft. drum habe ich mir schon vor jahren eine maulsperre selbst auferlegt. okay, ich halte sie nicht immer durch, und auf dienstbesprechungen gehöre ich zu den wenigen, die überhaupt den mund (auch mal kritisch) aufmachen.
drum ist, glaube ich, meine chefin ganz froh, dass ich gern in den nachtdienst verbannt bin. it`s a kind of gentleman agreement.

es ist leicht gesagt, sich auf die inneren werte zu konzentrieren. für sich selbst kann man das ganz gut. aber sobald man in eine gruppe ob familie oder beruf eingebunden ist, muss man seine inneren werte an dem dort vorherrschenden duktus - moralisch oder wie auch immer - anpassen. sonst gerät man in konflikt oder bleibt aussenseiter.
ich war nie gut im anpassen. und ich bin auch kein guter schauspieler. vielleicht bin ich innerlich auch zu verkrampft, zu ernst und zu sehr auf der suche nach wahrheit.
ich kann z.b. unmöglich weihnachten feiern. dabei würde ich damit manchen nahestehenden menschen einen großen gefallen tun - aber ich kann da unmöglich über meinen schatten springen. der widerwille ist einfach zu groß ...
ich kann nicht schön tun, wenn ich eine sache aus innerer überzeugung ablehne.
klar, ich weiß, dass die meisten frauen auf weihnachten und so`nen getöns stehen, aber bei aller liebe kann ich solche familienfeierlichkeiten nicht mitmachen. und wenn darum eine beziehung scheitert, dann soll es so sein. punkt.

na, egal. vielleicht muss noch die richtige kommen. die richtige richtige.
Lange-Weile - 14. Jan, 14:17

nur ein Switsch

Hallo Bo.,

wider besseren Wissens wird in der Wirtschaft immer noch kontraproduktiv miieinander umgegangen. Die meisten Führungskräfte dulden nur Ja-Sager um sich, sie in einer Machtposition, in der sie relativ ungescholten schalten und walten können. Es gab zu DDR-Zeiten einen witzigen Spruch über Systemkritiker "Wer meckert, fliegt raus" Das war eine Reaktion auf die Ausweisungen kritischer DDRler..wie Biermann. Was es dem System damals gebracht hat, hat die Geschichte gezeigt. Die Machtlgier hat auch die angeblichen Kommunisten erfasst und der Sache, eine reinen Sozialstaat aufzubauen, schwer geschadet.

Aber was damals im Großen geschieht heut im Kleinen "Wer meckert, fliegt raus" also wenn ich das genau betrachte, hat sich für mich seid damals nicht viel geändert. Damals durfte ich nicht auf Honny schimpfen, durfte aber ungestraft meine Chef anpöbeln (mal salopp gesagt) - heute darf ich mich nach allen Regeln der Kunst über Frau Merkel lustig machen, aber meinen Chef sollte ich behandeln wie "Gott allwissend"...und das nicht nur im Sinne der Demut, sondern in der Pose der Unterwerfung.

Ich glaube, es gibt wirklich wenige Führungskräfte, die auch Führungskkräfte sind. Dabei ist erwiesen, dass der Mensch in der Duckmäuserposition nur begrenzt leistungsfähig ist und dass er dazu neigt, sich innerlich von seiner Firma trennt. Er kann sie ja nicht real vollziehen, seine Existenz wäre grob gefährdet. Das Mobbing findet hier einen nahrhaften Boden.

Die Wahrheit ist in meinen die, die man am wenigsten erträgt. Der Mensch ist immer noch grausam.Die Barberei hat er in unseren Zonen schon lange überwunden und die demokratischen Strukturen geben dem einfachen Mensch auch Spielraum, sich einmal Luft zu machen . Demonstraktionen, Peditionen und vieles mehr. Es gibt viel Möglichkeiten, sich gegen das eine oder andere zu wehren, was einem extrem gegen den Strich geht. Schlimm wird es jedoch für den einzelnen, wenn auch seinem Staat innerlich gekündigt hat. Dann lebt es in einem luftleeren Raum und driftet wie ein führerlose Raumschiff durch das Universum, was man Leben nennt.

Weihnachten scheint dir ein Dorn im Auge zu sein und es fragt sich, wer dir diesen Dorn ins Auge getrieben hat. Es ist ein Fest der Liebe, der Besinnlichkeit und der Familile. Es gibt auch Frauen, die diesem Tag liebend gern ausweichen würden. Aber die meisten wollen eben an dem Tag ihre Familie um sich haben.

Die Frage ist, warum lässt du in deinem Herzen Weihnachten nicht wie Ostern, Pfingsten oder einen anderen Feiertag aussehen? Was verbindest du mit diesem Fest, dass es dich schon bei dem Gedanken grausen lässt, ja..das es sogar deine Sehnsucht nach Liebe und Zweisamkeit verkümmert in der Ecke stehen lässt? Die Prirorität, ein Familienfest wie Weihnachten nicht stattfinden zu lassen, steht ganz weit oben und überagt andere für dich wichtige Dinge im Leben.

Für mich z.B. ist klar..ich werde NIE WIEDER heiraten. Und wenn ein Partner genau dies will, werde ich mich ohne Umkehrmöglichkeit aus dem Staub machen. Warum das? Ich bin traumatisiert, ein Ereignis hat genau diese Lebenseinstellung manifestiert. Unverrrückbar bleibt diese Schranke in diesem Leben geschlossen, obweil das Ereignis schon 30 Jahre zurück lliegt. Dabei haben sich die Umstände seid damals schon 100fach geändert. Aber ich habe es nicht fertig gebracht oder ich wollte es nicht - diese Schranke jemals wieder zu öffnen. Im Grunde eine überholte Manifestation, so als gäbe es heute noch den Jack Point Charly in Berlin an der Grenze zwischen Ost und West und die Besucher zwischen ehemals West und ehemals Ost müssten immer noch durch dieses Nadelör geleitet werden.

Fazit für mich ist, ich muss die alte Erschütterung aus meinem Herzen verbannen, wenn ich meinem Leben in Sinne einer Ehe eine Chance geben will. Und bei dir wird es viellecht Zeit, die alten, vielleicht schon längst überholten, Verbindungen zu Weinachten entgültig zu kappen, sie machen dein Leben nicht besser..sondern verdüstern es eher.

LG LaWe

bonanzaMARGOT - 14. Jan, 14:43

auch ich werde nie heiraten, lawe. keine ahnung, ob dies aus einer traumatisierung oder aus dem verstand heraus passiert. ich finde heirat einfach dämlich. ebenso dämlich finde ich weihnachten, dämlich als ausdruck unreflektierten brauchtums und dumpfbackener familientümmelei. pfingsten, ostern etc. finde ich ebenso scheiße. aber diese daten sind etwas erträglicher, weil nicht ganz so gedingsbumst von der gesamten gesellschaft.
was man nicht alles aushalten muss als "freigeist".
wenn ich es genau betrachte, kotze ich auf die ganze (menschen-) welt. es gibt nur wenige menschliche aktivitäten, die meine volle zustimmung finden. ficken z.b..
aber auch nicht immer.

eigentlich mag ich nicht zu den menschen gehören, obwohl ich einer bin.
dumm gelaufen, würde ich sagen.
Iggy - 15. Jan, 16:42

diese empfindlichkeit

ist wahrscheinlich ein relikt aus der vergangenheit, als mann noch jäger war und beute machen musste. und wenn er krank wurde, war er nix mehr wert.
also pflegt mich, ihr weiber! ;-)

bonanzaMARGOT - 15. Jan, 19:58

quark. wenn überhaupt, ging es um die aufrechterhaltung der zeugungsfähigkeit des mannes.
frau braucht mann, um nachkommen zu gebären. sonst nix.
natürlich darf mann, wenn er schon sonst nichts zu tun hat, ab und zu auf die jagd gehen, um sich nützlich zu machen.
das starke geschlecht war schon immer naturbedingt die frau.
leider ließen sich die frauen von den männern - die ja sonst nichts zu tun haben - in vielen kulturen unterbuttern. der mann kam nur in seine position, weil er nichts anderes zu tun hatte, als macho zu sein.
die moderne musste durch ihr auf-den-kopf-stellen vieler gesellschaftlicher verhältnisse die geschlechterpositionen wieder angleichen. die emanzipation war nichts anderes als ein furz, der sich entwicklungsbedingt löste. das ganze kann sich unter anderen verhältnissen auch wieder zurück entwickeln.
mit dem hirn hat das so gut wie gar nichts zu tun. männer und frauen sind ziemlich gleich doof.

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