Gift-Energie

Vor ein paar Tagen hörte ich einen längeren Vortrag über Gi Gong. Medizinische Heilübungen, die den Menschen die Fähigkeit geben sich selbst zu helfen.

Da war häuptschlich von Energien die Rede, die den Menschen zusammenhalten. Wenn ein Ungleichgewicht ist, dann wird der Mensch krank. Kleine Symtome am Anfang nur und oft gehen sie sogar im Alltag unter. Da war von einem Engergiemangel die Rede oder von Energieblockaden, ja und auch ein Energieüberschuß wurde erwähnt.

Aber von giftiger Energie hörte ich das erste mal und doch kannte ich sie.

Giftige Energie entsteht aus negativen Gefühlen wie Haß und Neid.

Dann erzählte die chinesische Qi Gong Meisterin, sie ist gleichzeitgig Medizinerin der Schulmedizin, von einer Kranken, dir zu ihr in die Praxis kam.

Schon vorgeschädigt durch Kreislauferkranken kam sie hilfesuchend zu ihr. "Ich hasse meine Vater abgrundtief" erzählte die Kranke ihr. Er hat sie als Kind sexuell mißbraucht und das hat den Hass ihrem Vater gegenüber unerbittlich gemacht.

Die Ärztin sagte, die Schulmedizin kann schneiden und dir Tabellten geben, aber sie kann dir nicht helfen, die negative Energie, die deinen Körper schon schwer krank gemacht hast, aus deinem Körper zu entfernen. Das mußt du selber machen"

"Wie kann ich das machen"? fragte die Kranke.

"Du mußt deinen Vater verzeihen" riet ihr die Ärztin und Qi Gong Meisterin. Mit Entsetzen nahm die Kranke den Rat auf und es gelang ihr nicht, den Rat sofort umzusetzen.

Doch der Hass gegen ihren Vater hatte ihr Innenleben fast ausgehöhlt und ihren Körper schwer krank gemacht.

Als der Vater auf dem Sterbebett lag, eilte sie doch zum Ihm und sagte, dass sie ihm verziehen hätte. Und im Sterbebett bat der Vater seine Tochter um Verzeihung und konnte in Frieden sterben.

Auch ihre Seele fand Ruhe und plagte sie nicht mehr mit haßerfüllten Gedanken an den Vater.

Tochter und Vater trugen ein Leben lang ein schweres Los.
LaWe
Mrs.Robinson - 27. Mai, 09:47

wieso sollte sie verzeihen

wenn er nicht um verzeihung bittet, sondern, vielleicht ihr noch die schuld un die schuhe schiebt?
Ich könnte es nicht.

Lange-Weile - 27. Mai, 19:07

Gefangen

Hallo Mrs. Robinson,

das ist auch schwer nachzuvollziehen und der Rat der ärztin war auch für mich ungewöhlich. Aber ich glaube, in dem Fall waren beide Gefangene - der Vater in seiner Schuld, der Tochter gegenüber und die Tochter in ihrem Hass, dem Vater gegenüber. Und das alles, weil der Vater in dem Moment, als er sich seiner Ohnmacht bewußt wurde, seine Macht nur gegenüber einem schutzlosen Wesen gegenüber demonstrierte.

DIe Tochter stand jedoch, als sie vor der Ärztin stand an ihrem Scheideweg - entweder weiter den Weg des Hasses oder den des Verzeihens gehen. Der Hass hätte ihren Körper weiter zerstört, der andere - fast unmögliche Weg - hat ihr innren Frieden versprochen.

Hätte sich das Schicksal zwischen Vater und Tochter sich auf so dramatische Weise nicht entflochten - so die Ärztin - dann hätte seine Seele nach seinem körperlichen Tod ebenfalls keinen Frieden gefunden und sich mit der seiner Tochter bis zu ihrem Tode verbunden.

Der Paps demonstrierte einmal öffentlich, dass ein Verzeihen auch in einem schweren Fall möglich ist. Er verzieh dem Attentäter, der ihn umbringen wollte.

Ich habe mich entschieden, mich von einem Groll, den ch schon seit einiger Zeit künstlich aufrechterhalten habe, zu lösen und werde wieder auf die Menschen zugehen, sie mir damals weh taten. Ich stelle für mich fest, dass es schieriger ist, den Groll zu erhalten, als ihn irgendwann für mich friedlich beizulegen,

Gruß LaWe
Mrs.Robinson - 27. Mai, 21:02

Innerer Frieden

Liebe LaWe, du hast mein Blog gelesen und kannst dir bestimmt denken, dass Isabell nur ein Synonym für mich ist. Ich habe schlimmes erlebt und kan diesem Mann einfach nicht verzeihen, da er sich nicht nur an mir sondern auch an meiner kleinen, seiner Leiblichen Tochter, Schwester vergriffen hat, nachdem meine Mutter das mit mir herausfand. Er hat die ganze Familie zerstört,meine Mom ist schlimm krank ich hab seit zwei jahren totale probleme, da die ganze sache wieder hochgekommen ist. Ich kann keine vernünftige beziehung führen und bin mit mir total unglücklich.
Dazu kommt, dass er inzwischen eine neue Familie hat und auch eine neue Tochter. wie ich inzwischen weiß, vergreift er sich auch an ihr.
So ein Mensch, der lügt, betrügt und sich an fünfjährigen vergreift gehört für mich in eine anstalt und nie wieder entlassen.
Ich hasse ihn nicht, dazu ist er mir zu gleichgültig geworden. ich muss mein leben auf die reihe bekommen und endlich damit abschließen. 2. theraphie ist in arbeit.

Ich will ihm nicht verzeihen, denn er zeigt keine reuhe, sondern macht munter weiter und zerstört gerade ein weiteres unschuldiges leben.
ich habe ihn angezeigt und hoffe dem mädchen damit helfen zu können. vielleicht gelingt es und er geht endlich ins gefängnis. dann hab auch ich wieder meine ruhe.
(Sorry wg. der Rechtschreibung)
Lange-Weile - 27. Mai, 23:41

Vor dem Sterben kommt die Reue ...

Hallo Mrs.Robinson,

vielleicht bestehen deshalb die Amerikaner so hartnäckig auf die Todesstrafe. Weil die meisten Mörder vor der Hinrichtung ihre Tat bereuen und das gibt den Befroffenen Genugtung und inneren Frieden.

Das Leid, dass du und deine Schwester erfahren mußten, kann nur der nachempfinden, der eine ähnliche Demütigung miterlebt hat.

In der Geschichte der Ärztin hat der Vater erst auf seinem Sterbebett um Verzeihung gebeten. Vielleicht wird es deinem Stiefvater ähnlich ergehen - erst dann kann es möglich sein.

Es ist ein schwieriges Thema - sexueller Mißbrauch an Kindern und leider wird es sich immmer wiederholen. Je ohnmächter der Mensch sich in der Gesellschaft fühlt, je stärker ist er dazu geneigt, sich an noch schwächeren zu vergreifen. Das geschieht bei einigen Männern auf diese, wie du es erlebt hast, dramatische Weise.

Und für den Mann beginnt es damit, dass es in seinem kindlich/jugendlichen Umfeld eine wichtige Bezugsperson gab, die ihm auf eine brutale Art wiederholt "den Schwanz" abschitt, d.h. das man sie um ihre Männlichkeit beraubte. Wie unter Zwang holt er sie sich wieder zurück - auf die selbe brutale Art, wie man sie ihm genommen hat. Wenn sich seine "Männlichkeit" nicht auf wundersame Weise wieder erholt, dann manifestiert sich der Zwang. Ein Schuldgefühl wird sich nicht einstellen können, weil der Mann die Schuld nach außen projeziert.

"Der SchwanzSchitt" wird oft in der Familie gemacht - d.h. es kann eine Übermutter sein oder auch der Vater, der seinem Sohn die Männlichkeit nahm.

Wird einem Mann die Männlichkeit genommen, kann er sich zu einem gefährlichen Monster entwickeln, wenn er sich dessen nicht bewußt ist. Und das Monster gehört eingesperrt - das ist richtig.

Wenn das Monster jedoch nicht entdeckt wird, dann bringt es Unglück über die Menschen, die ihr Leben mit ihm teilen oder teilen müssen.

Forsche im Leben deines Vaters nach und du wirst vielleicht fündig und findest vielleicht, was ihm das "Genick" oder seine schuldbewußte Persönlichkeit gebrochen hat, dessen Folgen du nach mit ausbaden mußt.

Zur Zeit erkenne ich die Ursache, warum mein Sohn Halbwaise werden mußte und daran ist die Mutter (unbewußt) nicht ganz unbeteiligt. Frauen - Übermütter - wählen nur andere Wege.

DU schreibst "vielleicht gelingt es und er geht endlich ins gefängnis. dann hab auch ich wieder meine ruhe." - hattest du schon mal deine Ruhe gefunden?

Gruß LaWe
Mrs.Robinson - 28. Mai, 10:55

Das Los der Kindheit

ist ein schwieriges Los.
Ich weiß, dass der Vater meines Stiefvaters im Konzentrationslager war, mit sechszehn, also in mitten der Pupertät. Wir, meine Mutter und ich, glauben, dass er dort von den Mitgefangenden vergewaltigt wurde und so für sein ganzes Leben geschädigt war. Er war ein sehr herrschsüchtiger und strenger "Opa". Er hatte die Familie voll im Griff. Seine Söhne unterscheiden sich sehr voneinander. man konnte in dieser Familie die hirachie genau beobachten. Mein "opa" hatte ein sehr schlechtes Verhältnis zu seiner Tochter und es lag nah, dass er sich an ihr vergriffen hatte.
So glauben wir, dass mein Stiefvater das miterlebte und in sich mit aufnahm. Die späten fünfziger Jahre waren eine Schwierige Zeit.

Ich hatte lange Zeit meine Ruhe, ich konnte dieses Thema lange genug verdrängen und mit Freund leben, Ich hatte immer einen Freund doch ich war immer unbeständig, litt unter "liebesmangel". Man sagt, dass solche Trauma nach zehn bis fünfzehn Jahren noch mal hochkommen können. Ich war zu jung um zu verstehn und habe damals keine therapie machen können, weil die Zeit und ide Möglichkeiten nicht gegeben waren.
Heute bin ich selber Mutter zweier Kinder und das Thema wurde durch Trennung vom Vater der Kinder und Depressionen wieder aktuell. Ich habe dem aber den Kampf angesagt und bin auf dem Weg. Ich leide nicht mehr unter Alpträumen, doch mein inneres zweifelt immernoch sehr an mir selbst.
"ER" hat in der Polizeilichen Aussage und vor Gericht ausgesagt, ich wäre Schuld gewesen, wäre zu ihm ins Bett gekrochen. Das hat mich mein ganzes Leben begleitet. ich gebe mir grundsäzlich an allem die schuld, wenn in meinem Leben nicht alles so läuft wie es laufen sollte. Ich ziehe immerwieder Männer in mein Leben die "ähnliche" züge wie mein SV haben. Ich musste lernen, dass ich nicht an allem Schuld bin.

Ich hoffe, dass er irgendwann zugibt, dass er meiner schwester und mir das angetahn hat. Bei mir muss er nicht um Verzeihung bitten. Mir wäre es lieber, wenn er es bei meiner Schwester tun würde. Sie war damals sechs.
Wenn er es zugeben würde und um Verzeihung bittet, würde unsere Famlie Frieden finden, dessen bin ich sicher. Es steht immer zwischen uns, unsere Familie ist immernoch geteilt und eine Einsicht würde uns wieder zusammenführen.

Vielleicht geschieht es auf dem Sterbebett... ich weiss es nicht. Sein Vater ist an Krebs gestorben.Ob er gestanden oder um Verzeihung gebeten hat, kann ich nicht sagen.

Lange-Weile - 28. Mai, 11:51

verdrängte Prägungen - nur heile Haut

Hallo Mrs.Robinson,

zuerst einmal möchte ich dir für dein öffendliches Vertrauen bedanken, das du mir entgegen bingst. Auf diese Weise dringen wir tiefer in die unsägliche Verstrickungen deines Lebens ein, deren negative Wurzeln schon im Konzentrationslager zu suchen sind. Über die Ohnmacht eines von der Übermacht vergewaltigten Pupertierenden muß man nicht mehr lange sprechen. Es liegt auf der Hand, dass er sich sicher schwor, falls er mit "heiler Haut" davon kommt, wird ihm dass nie wieder passieren und ging schon vorbeugend gegen seine leiblichen Kinder vor.

Die Kinder ansich bieten den besten und sichersten Zugriff, umsich selbst seine Macht zu beweisen. Kinder können sich ihren Eltern nicht entziehen, sie ihnen ausgeliefert.

Die Prägung, die der Opa aus dem Konzentrationslager mitbrachte, setzt sich als Fluch in der Famile fort. Das sind verdrängte Ängste, die so übermächtig wurde, dass sie ins Unterbewußte verbannt wurden. Und von dort aus bahnen sie sich monsterhaft ihren Weg nach außen. Wer kann sich schon eingestehen, dass die verdrängte Angst ihnzu einem Monster gemacht haben, also wird auch die Schuldzuweisung nach außen verlagert und auf das Opfer projeziert "Das Kind ist zu mir unter die Bettdecke gekrochen". Bis die Polizei zum Schuldbewußtsein des SV vordringt, wird es noch ein langer Weg sein.

Gewaltige traumatische Erlebnisse können nicht in einem Schub verkraftet werden, sie sind zu überwältigend für den Betroffenen. Der Seele schützt sich selbst und verdrängt, was noch unverdaulich bleiben muß. Ein neuer Lebensabschnitt läßt einen weiteren Aspekt des schrecklichen Erlebnisses an das Tageslicht kommen. Damit kommt eine neue Instabilität ins das persönliche Leben und damit wieder eine neue Unsicherheit. Deshalb schrecken manche vor der Aufarbeitung zurück - die Instabiltät macht ihnen Angst und sie greifen wieder auf die bewährte Methode der Verdrängung zurück.

Dein Stiefvater hält sich weiter an die Verdrängung. Ließe er sofort seine Schuldgefühle ein, dann kämen mit ihnen sofort auch der ganze Katzenjammer hoch, der mit seiner eigenen Verletzungen verbunden ist. Daraus ist aber ein enormer Druckkessel geworden, der ihn zusammenbrechen lassen könnte. Für Männer ist das noch schwieriger als für Frauen, denn Männer sehen nur ungern in ihr wahres Ich.

Du steckst zur Zeit vielleicht noch in einer "Schuld-Falle" und dass setzt dir vielleicht noch zusätzlich zu. Wer sich darin befindet ist manipulierbar und dass macht es Tätern - wie deinem SV leichter. Ich kenne die "Schuld-Falle" aus meinem persönlichen Leben und weiß heut, dahinter stand ein mangelndes Selbstwertgefühl. Wer sich ein einer Schuldfalle begibt, hat Angst vor Liebesentzug. D.h. ich sah meinen Wert nur darin, wenn mich jemand von außen als wertvoll bezeichnete.

Das Gefühl der Schuldfalle ist sehr groß und läßt sich schwer durch ein natürliches ersetzen, deshalb kehren Menschen gern wieder dorthin zurück - an den Ort, an den Platz zu den Personen, die über die Schuldfalle wieder die bekannten Schmerzen zufügen und mit den Schmerzen die übermächtige Gefühlswelle.

Das Thema ist sehr umfangreich und vielleicht magst du mit mir zusammen einen Blog schreiben, der sich mir Schuld und Sühne auseinander setzt. Vielleicht beteiligen sich auch andere Blogger daran. Darüber sprechen oder schreiben hat einen Therapheutischen Wert.

Einen Gruß zum Wochenende
LaWe
Mrs.Robinson - 28. Mai, 12:27

Vertrauen...

ist eines der wichtigsten Dinge die mich begleiten. Ich vertraue niemandem, nicht weil ich es nicht will, sondern, ich kann es nicht.
Ich werde gefragt, warum ich das offentlich mache. Vielleicht glaube ich, dass es mir hilft damit fertig zu werden, es zu erklären, mein Leben dadurch erklären zu können. Zu verstehen, warum das alles passiert.
Aber ich möchte auch, dass die menschen achtsamer werden. Viele verschliessen immernoch die Augen um sich nicht die Finger schmutzig zu machen. Vielleicht wollen sie aber auch nicht wahrhaben, was da passiert.
Ein Blog... eine gute Idee. Wie kommen wir in Kontakt?

Von mir auch einen Gruss
mrs.Robinson
Lange-Weile - 28. Mai, 16:37

die Basis

für eine friedvolle Zukunft ist Vertrauen.

Und das beginnt sicher auch schon mit dem Vertrauen in die Zunkunft - auch in schlechten Zeiten. Ähnlich läßt es sich auf Menschen übertragen - das Vertrauen in den Menschen darf nicht verloren gehen. Aber es ist gut zu wissen, dass es Menschen gibt, denen man nicht vertrauen darf, weil sie nur mißbrauchen können - vielleicht weil sie es selber nicht anders kennengelernt haben.

Überlebenswichtig ist die Fähigkeit zu differenzieren und den Unterschied zwischen dem Ehrlichen und dem Scheinheiligen zu erkennen, zu erwittern oder zu erspüren.

Ähnlich wie dir ging es mir. Erst vertraute ich jedem, der nett zu mir war, bis er oder sie mich biß. Dann vertraute ich niemanden mehr, aber das zog mich aus dem flüssigen Leben. Ich erlebte mich nur noch als Betrachter des Lebens. Die "Bewegungsarmut" machte mich depressiv. So zog das eine das andere nach sich.

Irgend wann erkannte ich, dass das Leben ohne mich stattfand, wenn ich mich nicht wieder unter die Menschen traue und ich ging wieder vor die Tür, überwand damit die Angst vor einer erneuten Verletzung.

Dann trat ich einem Kampfsportverein bei und fand während des Training meine Vertrauensfähigkeit wieder. Jedem Trainingspartner - der mich sozusagen von einer Ecke in die andere warf - mußte ich meinen Körper anvertrauen. Die Erfahrung übertraug sich auf mein alltägliches Leben und es veränderte sich von Grund auf.

Heut hat sich bei mir ein gesunder Instikt für Gut und Böse entwickelt und kann daher negatives im Vorfeld schon von mir abwenden.

Einen gemeinsamer offener Blog ? Eine Neuanmeldung vielleicht oder ein Unterblog bei dir oder bei mir ;-) klingt so wie "gehen wir zu dir oder zu mir" :-)) :-)) .

Über meine E-Mail-Adresse - Nordstrahl@yahoo.de - können wir uns über den Inhalt bzw. Titel noch genauer abstimmen.

Gruß LaWe

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