Männerwirtschaft
“Babys lächeln durchschnittlich 200 Mal pro Tag. Frauen dagegen 62 Mal und Männer nur 8 Mal” Hab ich kürzlich gelesen. Naja….ihr Männer, warum fällt euch das lächeln so schwer ? Die Frage kann Mann sicher nur allein beantworten.
Ein Licht ging mir in dem Zusammenhang aber gestern auf, als ich eine Dokumentation über das Liebesleben bzw. Liebesrausch der Tiere sah. Zumindest bei den Tieren haben die Männchen es wirklich nicht leicht. Entweder müssen sich sie erst um die Angebetete bis auf Blut schlagen oder sie müssen sich den kritischen Augen des Weibchens stellen, aufplustern ist die beste Methode, um aufzufallen. Oder noch schlimmer, sie werden nach der Begattung gefressen, wenn die sich nicht schnellsten aus dem Staub machen. Ein Löwenweibchen verlangt alles 25 Minuten, wenn sie läufig ist, nach Sex. Da macht auch bald der stärkste Löwe schlapp und er muss seinen Bruder um Unterstützung bitten.
In der Schlangengrube geht es dann wieder ganz anders zur Sache. 100 männlichen Schlagen buhlen um eine weibliche Schlange. Im Hormonrausch bedrängen sie das Weibchen, bis sie Reiß aus nimmt. Das ist dann doch zu viel des guten für die Angebetete.
In einem Dorf…den Namen des Dorfes habe ich vergessen, spielte sich ähnliches ab. Bekannt wurde die Geschichte, weil die Männer des Dorfes eine Internetseite schalteten.
Weil alle Frauen in die Ferne zogen, die Männer jedoch das gemütlich Heim bei Muttern nicht aufgeben wollten, kam es dazu, dass der Männerüberschuss ähnlich wie in der Schlangengrube war. Eine Frau konnte ohne von zahlreichen Männeraugen verschlungen zu werden, nicht mehr durchs Dorf gehen. Aber einer hatte es geschafft, hatte ein Freundin aus einem anderen Ort an Land gezogen. Natürlich zeigte er sie allen, ging auch mit ihr in die Dorfkneipe. Aber das Bier konnte er nicht genießen. Misstrauisch beäugte er die Rivalen. Statt seiner Angebeteten ein charmantes Lächeln zu schenken, stand er Zähne fletschend neben ihr und gluderte mit grimmigen Augen die Männer des Dorfes an, denn die rückten auch ganz nah an sie ran. “…angucken ja aber wehe, wenn ihr sie anfasst” sollte das wohl heißen. Genervt verlies die Frau die Lokalität, den Ort und später auch den Mann.
Achja..Mann hat es wirklich nicht leicht, wie soll er da noch an lächeln denken
La We
auch ansonsten begrüße ich meine mitmenschen erstmal mit einem lächeln.
wenn ich alleine bin, lächele ich weniger. ich kann mich ja nicht ständig im spiegel anlächeln. das wäre öde.
vielleicht verlor ich ein wenig mein lächeln im laufe der jahre.
sicher hat das aber nichts mit dem zu tun, was du als begründung in deinem beitrag anführst.
Statistik
dann ist das deinen Natur..das Lächeln. Auf dem Gesicht meines Vaters sah ich auch oft ein Lächeln, aber gezählt habe ich es nicht.;-)
Aber diese Zahlen, die ich im Blog verwandte, sind Statistik und spiegelt das Einzelwesen nicht wieder. Der 2. teil des Texte ergab sich einfach so..als ich mehr darüber nachdachte und dabei fiel mir die Geschichte von den Mädchen verlassenen Dort wieder ein ;-)
LG La We
wenn man als mann eine attraktive frau hat, muss man schon ein bisschen aufpassen. auf der anderen seite bin ich stolz, wenn andere männer meiner freundin hinterherschauen. da fühlt man sich gleich mit aufgewertet. auch die frau will sich nicht mit der letzten gurke zeigen. man sollte nicht zu nachlässig werden. es ist nicht so, dass frauen nicht aufs äußere schauen würden.