Montag, 11. Oktober 2010

der Korb soll höher…

gehängt werden, wenn es nach der EU gehen soll. Die Zigaretten sollen zur Bückware werden und damit endgültig aus den Quengel-Reagalen an den Kassen der Supermärkte verschwinden. Ob das die Sucht der Rauchers eindämmt, wag ich zu bezweifeln. Die Sucht findet immer eine Weg, um Hindernisse zu umgehen.

Auf solche eleganten Fotos müssen wir in Zukunft wohl verzichten.

Der Raucher ist aus den Kneipen verbannt,

aus den öffentlichen Gebäuden und von den Grundstücken der öffentlichen Gebäuden, so wie hier vor ein Schulgelände in meiner Nähe.

Das Sucht-Problem rauchen ist nach draußen verschoben und so sieht es vor den Gebäuden auch aus. Nicht nur, dass dort die Kippen sich in Massen ansammeln, sondern, auch die Mitarbeiter der öffentlichen Gebäude, wie bei uns das Ortsamt. Sie stehen vor der Tür und nehmen ihre Raucherpausen. Die Sucht passt sich immer an.

Auch der Korb für alkoholische Getränke wurde schon höher gehängt. Doch die Untersuchungen einer Krankenkasse hat wenig Erfolg zu vermelden. Obwohl alkoholische Getränke nur an 18 Jährige verkauft werden dürfen, betrinkt sich jeder zweite 15 jährige einmal im Monat derart, dass er einen Vollrausch erlebt. Wie kommt denn das ? Ältere helfen den Jüngeren. Suchtmittel finden immer einen Weg.

Erklärungen für der verschärftes Trinken haben Psychologen. Sie sagen, der Schuldruck sei zu hoch und die jungen Menschen haben erkannt, das Alkohol sie entspannt. Eine möglich Erklärung dafür. Sicher gibt es noch mehr Erklärungen dafür.

Obwohl Sohnemann wegen seiner Krankheit kein Alkohol trinken darf,  in der Clique zieht er mit und wenn die Clique zu ihm kommt, kommen auch die vollen Bierchen mit und lassen die leeren Flaschen zurück. “Bring die leeren Bierflaschen weg” ist dann ein Dauermantra, dass ich allein singe. Das Echo ist darauf immer mager. “Sind doch nur 2 leere Flaschen” Spätestens dann, wenn aus dem Zimmer eine Bierdunstglocke strömt, mich im Flur erschlägt, schlag ich Alarm und lass nicht mehr locker. Aus allen Ecken kommen die leeren Flaschen und füllen den großen Einkaufskorb des Supermarktes.

Zum Posen stellt Sohnemann sich noch dazu und anschließend darf ich den prall füllten großen Einkaufskorb durch den Markt schieben und Sohnemann folgt mir mit lauten Worten auf Abstand: “Mutters, du hast aber wieder viel Bier getrunken – hahaha “ Auf diese Weise beschafft Sohnemann sich noch einen Spaß auf Nachschlag, denn ich bin sicher, dass auch ein paar Bier durch seine Kehle geflossen sind.

Nachdem der Korb geleert ist, kassier ich die 5 € Flaschengeld  ein und so hab ich dann auch noch was davon – als Nachschlag ;-)

LaWe

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