Gnadenlos Herzlos ?
"Dann gibt es einen Aufschrei in der Nation und dann ist wieder Ruhe" sagte der Lehrer meines Sohnes schon vor Jahren zu mir. Damals machte er einen Hausbesuch, er wollte wissen, wie seine Schüler leben. Von welchem Spilezeug sie umgeben sind und wie sie sich ihr Zimmer gestaltet haben. Das war die Zeit, als die ersten tödlichen Übergriffe von Schüler auif Lehrer stattfanden. Auch die Compuperspiele und Spiele für Playstadion gaben ihm Auschluß darüber, in welcher Welt seine Schüler wähend der Freizeit lebten.
Und sein Lehrer hatte recht - diese Gewaltreignisse erschütterte unsere Nation, doch dann wurde es wieder still um diese Gewaltaten bis zur nächsten Gewalttat der jungen Menschen.
Nur aus meinem Bauch heraus sah ich einen Zusammenhang zu den Gewaltspielen, die sie Kinder und Jugendlichen damals wie heute spielten. Doch die Untersuchungen dazu - wenn sie veröffentlicht wurden - bestätigten mein Bauchgefühl nicht. Doch konnten sie meinen Zweifel an den Sinn dieser Spiele für heranwachsenede auch nicht auslöschen. Und immer dann, wenn es wieder zu einem Massensterben in den Schulen kam - durch einen Amoklauf eines Schülers ausgelöst - dann meldeten sich meine Zweifel an der Richtigkeit der Untersuchung wieder lautstrak an.
In einer anderen Feststellung zur Wirkung solcher stral realistisch wirkenden Eindrücken solcher Spiele wurde erkannt, dass die Hemmschwelle zur Gewaltbereitschaft des Menschen sinkt. Die wurde mit der Ausbildung amerikanischer Militäs beweisen, die ihre eigene Hemmschwelle über solche Gewaltsimulationen heransetzen sollten.
Die wurden sozusagen über diese "Trockenübung" auf Gewalt getrimmt und kondiitioniert.
Heut finde ich bei GMX eine interessante Statistik über Jugendkriminalität. Sie ist in drei Rubriken eingeteilt und erfaßt den Diebstahl, Strabenraub und Gewaltkriminalität der Jugendlichen. Wie eine Fieberkurve zieht sich die rote Linie in dem Diagramm nach oben.
Auch der Totschlag in meinem Wohngebiet wurde nach Zeugenaussagen von zwei Tätern begangen, die zwischen 18 und 20 Jahre alt waren.
Und sein Lehrer hatte recht - diese Gewaltreignisse erschütterte unsere Nation, doch dann wurde es wieder still um diese Gewaltaten bis zur nächsten Gewalttat der jungen Menschen.
Nur aus meinem Bauch heraus sah ich einen Zusammenhang zu den Gewaltspielen, die sie Kinder und Jugendlichen damals wie heute spielten. Doch die Untersuchungen dazu - wenn sie veröffentlicht wurden - bestätigten mein Bauchgefühl nicht. Doch konnten sie meinen Zweifel an den Sinn dieser Spiele für heranwachsenede auch nicht auslöschen. Und immer dann, wenn es wieder zu einem Massensterben in den Schulen kam - durch einen Amoklauf eines Schülers ausgelöst - dann meldeten sich meine Zweifel an der Richtigkeit der Untersuchung wieder lautstrak an.
In einer anderen Feststellung zur Wirkung solcher stral realistisch wirkenden Eindrücken solcher Spiele wurde erkannt, dass die Hemmschwelle zur Gewaltbereitschaft des Menschen sinkt. Die wurde mit der Ausbildung amerikanischer Militäs beweisen, die ihre eigene Hemmschwelle über solche Gewaltsimulationen heransetzen sollten.
Die wurden sozusagen über diese "Trockenübung" auf Gewalt getrimmt und kondiitioniert.
Heut finde ich bei GMX eine interessante Statistik über Jugendkriminalität. Sie ist in drei Rubriken eingeteilt und erfaßt den Diebstahl, Strabenraub und Gewaltkriminalität der Jugendlichen. Wie eine Fieberkurve zieht sich die rote Linie in dem Diagramm nach oben.
Auch der Totschlag in meinem Wohngebiet wurde nach Zeugenaussagen von zwei Tätern begangen, die zwischen 18 und 20 Jahre alt waren.
Lange-Weile - 20. Apr, 19:45