Die Luft brennt
Ein kurzer aber heftiger Traum riß mich heut aprupt aus meinem SchlummerSchlaf. Ich träumte, mein Bett, in dem ich noch liege, steht im Nebel. Doch dann erkannte ich, es war keine Nebel - es war Rauch. Es kokelt irgendwo in der Wohnung und erschrocken folge ich der Rauchwolke, die sich durch alle Räume zieht.
Je näher ich dem Brandherd komme, je dunkler und dichter wird der Rauch. Ich kann kaum noch etwas sehen. Doch dann stehe ich vor der Küche und sehe, der Türrahmen ist schon schwarz und fast verglüht. Ich sucher nach der Flamme, aber keine Flamme weit und breit.
Nur Rauch, dunkler schwarzer Rauch.
Oh mein Gott, Feuer in der Wohnung, Das gibt es nur in den Zeitungsartikeln und Fernsehberichten.
Ich bin erschrocken, bin so erschrocken, dass ich ganz wach werde. Zum Glück, es war nur der Traum, der mir das Feuer vorgauckelte.
Und doch, ich laufe in die Küche und nichts angebrannt. Alles noch so wie gestern. So wie gestern - nein - mein Anrufbeantworter blinkt.
Ich höre die Nachricht: "Irene, du mußt heut das Training allein machen, ich bin krank und kann nicht kommen"
Jetzt wußte ich es, es war das Telefon, dass mich aus dem Schlaf in den Traum beförderte - mein Unterbewußtsein telte mir auf seine Weise mit
- Die Luft brennt -
Wie sehr man sich doch auf sein unterbewußtes verlassen kann ;-)
Naja und damit die Kleinen nicht so lange auf mich warten müssen, werde ich mich jetzt auf die Socken machen und mir den ersten frischen Frühlingsregen auf die Nase rieseln lassen. Der wird gleichzeitig die brenndende Luft löschen.
LaWe
Je näher ich dem Brandherd komme, je dunkler und dichter wird der Rauch. Ich kann kaum noch etwas sehen. Doch dann stehe ich vor der Küche und sehe, der Türrahmen ist schon schwarz und fast verglüht. Ich sucher nach der Flamme, aber keine Flamme weit und breit.
Nur Rauch, dunkler schwarzer Rauch.
Oh mein Gott, Feuer in der Wohnung, Das gibt es nur in den Zeitungsartikeln und Fernsehberichten.
Ich bin erschrocken, bin so erschrocken, dass ich ganz wach werde. Zum Glück, es war nur der Traum, der mir das Feuer vorgauckelte.
Und doch, ich laufe in die Küche und nichts angebrannt. Alles noch so wie gestern. So wie gestern - nein - mein Anrufbeantworter blinkt.
Ich höre die Nachricht: "Irene, du mußt heut das Training allein machen, ich bin krank und kann nicht kommen"
Jetzt wußte ich es, es war das Telefon, dass mich aus dem Schlaf in den Traum beförderte - mein Unterbewußtsein telte mir auf seine Weise mit
- Die Luft brennt -
Wie sehr man sich doch auf sein unterbewußtes verlassen kann ;-)
Naja und damit die Kleinen nicht so lange auf mich warten müssen, werde ich mich jetzt auf die Socken machen und mir den ersten frischen Frühlingsregen auf die Nase rieseln lassen. Der wird gleichzeitig die brenndende Luft löschen.
LaWe
Lange-Weile - 27. Mär, 12:45