Betrachtung

Samstag, 8. November 2014

erleuchtender Herbst

Die Temperaturen sinken und sinken. Noch hat uns der Herbst verschont und mit milden Temperauren verwöhnt. So wirklich mag ich nicht an den Winter denken. Winter mit seinen dunklen, düsteren kurzen Tagen, mit düsterem Dreckwetter und eisigen verschneiten Wintertagen.

Man sagt, wir bekommen einen milden Winter: Wer sagt das? weiß ich nicht, hab´s nur irgendwo aufgeschnappt. Wir gut haben es die, die sich nicht auf das nasskalte Wetter einstellen müssen. Sommer auf ewig, Sonne warm und kräftig, eine nie endender Sommer. das wär was.

Meine Freundin erschauert schon, wenn sie schon an den Winter denkt. “ich gehöre nicht hier her” sagt sie dann, “Ich gehöre in den Süden, wo der Sommer nie endet” Mich erschauert der Gedanke, dass ich genau in solchen einer Gegend leben sollte, wo der Sommer nie endet. Mein Auswanderungsland würde ich nur Richtung Norden suchen. In Gegenden, wo es im Winter so richtig kalt wird, vorausgesetzt, ich habe ein Dach über den Kopf, versteht sich.

Aber ich liebe es kalt. Fühle mich in kalten Zonen  wohl, auch wenn ich den Wechsel von warm auf kalt auch ganz gern hinauszögern würde.. Klar ist für  mich ist, das Wärme mich eher lähmt, aber  kühle Temperaturen mich mobil werden lassen. Mein Freundin ist demnach ein Kind des Südens und ich ein Kind des Nordens. Sie ist voller Freude, wenn der Sommer kommt, ich werde erst munter, wenn es kühl wird.

Echt komisch , oder doch nicht ?

Wie in zahlreichen anderen Philosophien sieht man auch im Yoga den Menschen als Teil des großen Ganzen, ja, sogar als Teil des Universums. Demnach hat das Universum mich an den richtigen Platz der Erde ausgesetzt, in einer Zone, die von 4 Intervallen geprägt ist. Frühjahr, Sommer Herbst und Winter.

Ohne diese Intervalle des Wetter würde  mir etwas fehlen. Auf einen ewigen Sommer ist mein Organismus nicht eingestellt.

La We

Freitag, 24. Oktober 2014

5 Minuten Gedanken

Der Wecker ist gestellt – auf 5 Minuten schreiben. Will wissen, welche Gedanken in dieser Zeit  über meine Tastatur fließen.

Hab gestern Abend eine Dokumentation über Angeline Jolie gesehen. Eine Frau, noch  keine 40 Jahre und so bemerkenswert als Persönlichkeit. Dabei sah ich eine Film mit ihr kaum. Wenn ich hoch rechne sah ich nur .1 Film. Ansonsten sehe ich sie nur über den roten Teppich laufen und erfahre einiges über ihre Tätigkeit als UNO-Sonderbotschafterin. Heut früh  nach dem Aufwache bearbeite mein Hirn noch einmal, was was es gestern gesehen hat. Das kleine Mädchen eine zerstrittenes Ehepaares, das Bad Girl, die Drogensüchtige und die Mutter von eigenen und Adoptivkindern. Diese Frau füllt ihr leben wahrlich aus.

http://www.youtube.com/watch?v=fPvOqpx-nq8

5 Minuten sind rum.

La We

Sonntag, 19. Oktober 2014

Valium

Ich hab geträumt heut Nacht..Nein, nicht heute Nacht, aber in den Morgenstunden.

Mein Traum hielt sich an einer Valiumverpackung fest , die in Grunde nur wie eine banale Bäcker aus dem Supermarkt aussah. Mein Tochter führte mir die Funktion mehrmals Valiumverpackung vor. Sie verpackte darin Waren, die nicht so schnell verderben sollten, wie an der frischen Luft. Sie erklärte mir, dass die Sachen in der Tüte statt verderben nur schlafen würden Nicht schlecht. Die kleinen Mikroorganismen einfach schlafen lassen, statt die Lebensmittel zu verderben.

Oder wollte der Traum mir eine völlig anderer Botschaft zukommen lassen?

Vielleicht das die Backwaren aus dem Supermarkt mich müde machen? 

Im übertragenen Sinne liegt diese Botschaft der Realität sehr nahe. Weil die klassischen Bäckereien fast ausgestorben sind, ich nur von Supermärkten umgeben sind, in dem das Verkaufspersonal so nebenbei die Backwaren aufbackt, begleiten mich Kopfschmerzen und Müdigkeit in einem Maße, wie ich es aus jüngeren Jahren nicht kannte. Klar, es liegt nahe, man wird ja auch nicht jünger. Aber deshalb immer müde und Kopfschmerzen? Meine Eltern wurden alt auch ohne diese Beschwerden.

“Was du immer hast” hieß es dann, wenn ich wieder und wieder über Kopfschmerzen um Müdigkeit klage. Meine Augenlider wurden schon am Tag schwer, als hätte ich mich schon am tag mit Valium voll gepumpt. dem war aber nicht so und Alkohol gibt es bei mir nur 2 mal im Jahr..Zum Jahreswechsel und Urlaub aus Mallorca. Und doch erwachte ich fast täglich mit einem verkaterten Kopf…ich nannte diesen Zustand für mich“versifft”. So nach 2 Stunden Bewegung verflogt dieses Gefühl von versifften Kopf.

Der Zufall wollte es, das ich am Tag Brot aß, was, so das Verkaufspersonal der Stadtbäckerei, urgesund sein sollte-  das Urbrot. Doch kurz nach dem Verzehr setzen die Kopfschmerzen schon am Tag ein. Diese Querverbindung war so deutlich, dass ich dem Hinweis nicht übersehen konnte. Fortan verschwand Brot von meinem Einkaufzettel. Das liegt jetzt 6 Wochen zurück und ich habe seid dem nie wieder einen Hauch vom Kopfschmerzen bekommen, die Müdigkeit ist nicht nur aus meine Körper verschwunden sondern auch aus meinen Augen.

Ein weiteren Aspekt meiner Unverträglichkeit und allergischen Reaktion auf das Brot ist auch hier drin zu finden.

Damit war es für mich klar, in meinen Magen lass ich kein Krümelchen Brot mehr, wenn es nicht von einen klassischen Bäcker stammen, die das Brot auf uralte Weise herstellen.

Was ich mit dem Beitrag sagen wollte ist, dass mir der Traum sagen wollte, lass weiter die Finger weg von Backwaren aus den Supermärkten.

La We

Donnerstag, 16. Oktober 2014

Glücksschweine ?

Von Glücksschweinen kann hier keine Rede sein. Sie hängen hier ab, nachdem man sie industriell gezüchtet und geschlachtet hat. Nach der Teilung wartet auf  sie die Zerlegung und Verarbeitung um auf einem heimischen Herd zu Braten oder Bouletten gegart und verputzt zu werden. So ist es gedacht, das ist die Bestimmung der Schweine. Sie – die Schweine – müssen ihr Lebern lassen, damit wir Menschen leben können. Das heißt aber nicht, das wir Menschen ohne Schweinefleisch nicht leben könnten.

Aber wir deutschen lieben das schnelle Schnitzel in der Pfanne über alles.

Doch nicht jedes Schnitzel landet in der Pfanne. Eine große Menge davon landet im Müll.   Seid gestern wird uns Verbraucher das Ergebnis einer Untersuchung (Fleischatlas)  über die Medien mitgeteilt : “Deutsche werfen jährlich 346 Mio. Kilo Fleisch weg” Ich schreibe das mal in einer vollen Zahl auf 346 000 000 kg Fleisch – ab in die Tonne.

Eine Milchmädchenrechnung, weil nur auf Schweine bezogen,  aber ich hab es trotzdem mal gemacht. Wie war noch das Schlachtgewicht eines  Schweines? Google weiß ja alles und spuck schon in der ersten Zeile eine Zahl aus. Durchschnittliches Schlafgewicht 95 Kg. da hab ich doch gleich mal ausgerechnet, wie viel Schwein das Wegwerffleisch ist. 3 642 105,26 Schweine werden demnach für die Tonne gezüchtet.

Die armen Schweine

La We

Dienstag, 17. Juni 2014

Wir waren jung

Er breitet seine Arme aus, als wollte er just in diesem Moment in den Himmel aufsteigen, Er warte nur auf den richtigen Wind, der sich unter seine Flüge schob, um ihn in die Lüfte zu tragen.

ER …der Hauptdarsteller des Bühnenstückes “Sonnenallee”.

Sonnenallee–Rostocker Theater
 

Statt für Sohnemann eine Geburtstagsparty zu schmeißen, lud ich ihn ein. mit mir ins Theater zu gehen…lang lang ist es her, als ich das letzte Mal in Theater war.

ER – der Hauptdarsteller breitete am Ende der Vorstellung seine Flüge aus, als würden die Aufwinde in jedem Moment in die Lüfte tragen “Das war die schönste Zeit in meinem Leben. Egal..was war..wie es war…wir waren jung und verliebt” das Strahlen seiner Augen traf mich und warf mich zurück in die Zeit, von damals.

Die Schulzeit – auch eine Zeit der Schwärmerei..der Verliebtheit,  der Liebeskummers, der Sehnsüchte, der Hoffnungen…die Welt lag mir damals noch zu Füßen, sie wollte erklommen werden.

Damals stand neben den Prüfungen für den Schulabschluss auch das Herz ganz weit oben im Kurs. und die Gefühle fuhren mehrmals am Tag Achterbahn mit mir. Der, der mir am Herzen lag, sah mich nicht an…der, dem ich am Herzen lag, war Luft für mich.

Wie schwierig war doch das Gelände zwischen uns jungen und heranwachsenden Menschen.

Die Welt lag und damals zu Füßen, Die  ein Adler in Horst breitet wir unsere Flügel aus und warteten auf die Aufwinde, die uns in die Luft heben und ich die weite Ferne tragen sollte. Dort..wo die Abenteuer auf uns warten.

Ja..die “Sonnenallee” hatte mich einmal emotional mal in die alten Zeiten zurück geworfen.

Sohnemann hatte die Vorstellung ebenfalls gut gefallen, war begeistert und  beeindruckt von der schauspielerischen Leistung der Darsteller.

LaWe

Donnerstag, 29. Mai 2014

Wer hat den Grössten ?

Egal ob Vater- oder Herrentag es geht doch nur um eins – saufen. Oder nicht? 

Dabei ist es doch ein christlicher Feiertag und im Kalender finde ich den Eintrag in rot “Christi Himmelfahrt”. Warum also Vatertag? Eine einfach Erklärung fand ich hier. Am Christi Himmelfahrt ist Jesus Christus in den Himmel gefahren…Zurück zu Gott, seinem Vater. Das klingt logisch, dass dieser Tag auch Vatertag genannt wurde.

Zu DDR-Zeiten blieben nur wenige christliche Feiertage im Jahr über, jedoch spielte dieser Tag für die Männer auch eine wichtige Rolle.Aus ihm wurde der Herrentag und die Männer zogen mit Maigrün geschmückten Kutschen und Blumen am Zylinder durch das Dort. So habe ich es noch ganz gut in Erinnerung. Sie sahen merkwürdig herausgeputzt aus und waren am Ende das Tages in der Regel sternhagel voll. Damals gab es noch keine landwirtschaftlichen Produktionsgenossenachaften, sondern alle waren noch Einzeilbauern. Sie hatten große Felder, die ihnen gehörten,   die sie an diesem Tag mit ihren Kutschen einmal umkreisten (alte Tradition der Gutsherren) und dabei wurde kräftig getrunken. Am Abend sahen die Männer für mich als Kind noch merkwürdiger aus, als in den Morgenstunden. Zwinkerndes Smiley 

Heute freut sich schon Tage vorher die junge Generation auf diesen Tag,obwohl sie mit dem vatersein noch nix am Hut haben. An diesem Tag wollen sie mal so richtig die Sau raus lassen. Aus den Kutschen werden Bollerwagen, die mit Bier beladen hinter sich herziehen. Eigenes Land gibt es nicht mehr zu umkreisen – der Weg einmal um den Schrebergarten wäre zu kurz – dafür stehen die Bollerwagen im Wettbewerb.

Wer hat den größten und schönsten Bollerwagen ?

Naja..da kommt das Kind im Manne aber so richtig durch. Die Frauen spielen an den Tag keine Rolle. Sie werden zu Haus gelassen. wahrscheinlich würden sie ihnen das Saufgelage vermiesen.

In Amerika hat eine Frau den Vatertag als Ehrentag als Gegenstück zum Muttertag ins Leben gerufen. An diesem Tag sollte die Beziehung und Bindung zu den Kindern gefestigt werden.

Mit den Eskapaden, wie sie heute hier und da statt finden werden, sind die Kinder sicher nicht zu beeindrucken, besser gesagt, sollten die Kinder besser nicht sehen.

Aber vielleicht tue ich den Männern unrecht und sie treiben es gar nicht so wild, wie man ihnen nachsagt Zwinkerndes Smiley 

LaWe

Montag, 28. April 2014

geben und nehmen

Also das ist wirklich nicht der Ort, auf dem man mit einem Rollator gut voran kommt. Schon von weitem sah ich den gebrechlichen Mann, der sich mühevoll mit dem Rollator über eine holprige Wiese mit hoch gewachsenem Gras bewegte. Und dazu kommt noch, dass zwischen ihm und dem nahegelegenen Gehweg ein tiefer Graben  lag, auf dem ich mich flott mit meinem Cityrolle von A nach B bewegte. Ich schickte gleich mal meinen Wunsch an´s Universum, das es meine Beweglichkeit bis zu m einem jüngsten Tag erhält. Es sah wirklich sehr mühevoll aus, wie der gebrechliche Mann auf dem grünen Randstreifen sich bewegte. 

Als ich auf seine Höhe kam, sah ich einen schwarzen Hundeschwanz wedelnd über das hohe Gras herausragen. Sein Fell glänzte in der Sonne, die Leine war mit dem Rollator verbunden. Der Hund beschnüffelte die Gegend Grashalm für Grashalm. War vertieft und glücklich mit dem, was er tat. Ebenso glücklich sah der gebrechliche Mann auf seinen Hund, der sich sichtlich auf dem Rasenstück in seinem Element fühlte.

Der gebrechliche Mann wirkte nun nicht mehr gebrechlich auf mich, sondern wandelte sich in meinen Augen zu einen fürsorglichen Hundehalter.Auch wenn er körperliche Einschränkungen hatte, sein Hund sollte darunter nicht leiden. Der Hund – ein schwarzer Spitz – machte seinem Herrchen sichtlich Freude, wenn er begeistert mit Schnüffelnase und Schnauze die Wiese untersuchte und nicht nur das. Für Herrchen gab es keinen Zweifel, er musste 2 – 3 mal täglich bei jedem Wetter vor die Tür um seinem Hundchen die nötige Bewegung zu verschaffen und das konnte nur gut für den Mann sein, dem das gehen sichtlich sehr schwer fiel. Doch mehrmals täglich an die frische Luft zu kommen, ist tausend mal besser, als vor dem TV auf den jüngsten Tag zu warten. Der Hund gibt dem Mann wieder ein Stückchen Lebensfreude und Lebendigkeit zurück.

LaWe

Freitag, 10. Januar 2014

heut etwas maritim ?

LaWe

Montag, 23. Dezember 2013

Fest der Familie

Wie jedes Jahr zu Weihnachten laufe ich der Zeit hinterher. “Waaaas… in 3 Tagen ist schon die Bescherung?” Wider bessere Planung laufe ich dann doch erst auf den letzten Drücker los, um die Geschenke für meine Familie zu besorgen. Alles soll stimmen und passen. Die  Geschenke soll nicht nur mir Spaß machen, sondern auch den Beschenkten. Für die Kleinen ist schnell was gefunden, für die Großen wird es schon etwas schwieriger. Die Überflussgesellschaft macht das Schenken nicht leicht und zum Geldbeutel muss es auch passen.

Bisher hatte ich immer das Glück, während der Feiertage mit meiner Familie zusammen zu sein, bis auf eine Ausnahme. Damals kam mein erstes Kind zu Welt. Nur wenige Tage vor Weihnachten und traditionell musste die junge Mutter bis 7 Tage nach er Geburt in der Klinik bleiben. Das war das einzige Weihnachtsfest, was mich von meiner Familie trennte. Als es am 24.12. dunkel wurde und in den Häusern die Kerzen an den Tannenbäumen angezündet wurden, litt ich leise für mich hin. ich erlebte diese Stunden der Trennung von meiner Familie als Qual, obwohl der Anlass, der mich in der Klinik fest hielt, ein besonders erfreulicher war. Ich hatte meinem erstes Kind geboren Zwinkerndes Smiley Zwinkerndes Smiley …ein Wunder der Natur, das aus meinem Körper kam.

Als Kind litt ich an Heimweh und an diesem Abend spürte ich den Schmerz neben der Freude. Gespalten mit meinen Gefühlen schlief ich mit der Vorstellung ein, ich  wäre beim Ablauf der Bescherung in der Familie dabei. Damals saßen so um die 20 Familienmitglieder für ein paar Stunden im kleinen Wohnzimmer meiner Eltern zusammen, so dass mein Vater befürchtete, der Fußboden könnte irgendwann nachgeben Zwinkerndes Smiley ..das geschah zum Glück nie. Um meine Eltern waren nicht nur die Kinder versammelt sondern auch die Enkel und in den letzten Jahren auch deren Kinder.

Das ist schon viele Jahre her und jedes Jahr vermisse ich die Menschen meiner Familie, die schon ihre Reise in den Himmeln angetreten haben. An Tagen wie heilig Abend wird ihre Abwesenheit noch mal deutlich und wir versuchen ihnen trotzdem nah zu sein und werden in Liebe an sie denken.

Jetzt scharen sich meine Kinder und Enkelkinder um mich.

Kinder, wie die Zeit vergeht und verändert Smiley

An Tagen wie Weihnachten werden die Veränderungen in der Familie besonders deutlich.

LaWe

Montag, 2. Dezember 2013

Wann ist ein Mann ein Mann ?

Die “Prinzen” haben es auf ihren Punkt gebracht. “Frauen sind die neuen Männer”


Die Prinzen - Frauen sind die neuen Männer on MUZU.TV.

Frauen und Männer sehen zwar unterschiedlich aus, sind  aus ihrer Sicht in ihren Verhalten fast deckungsgleich mit den Männern.

Die Geschlechterrollen heben sich auf, die Frau geht zur Arbeit und der Mann bleibt zu Haus und windelt das Baby. Ein neues Rollenspiel nur mit Rollentausch? Werden aus den Männern weiche Frauenversteher, weil die Frauenwelt genau dies von Ihm verlangt und erwartet ? Aber ist ein Frauenversteher noch ein echter Mann oder hat sich das Symbol des Männlichkeit damit aufgelöst? 

Für mich ist ein Mann ein Mann,

  • wenn er Besonnenheit ausstrahlt,
  • wenn er in keiner Lebenssituation wankt oder gar zu Boden geht.
  • Wenn er  in seiner Stärke statt auf Muskeln auf den Geist setzt. 
  • Wenn er keine Pseudo- Männlichkeitsrituale wie Schlägereien und Sauftouren braucht, um eine Mann zu sein.

Ein Mann, der ins sich ruht, auf den Frau sich verlassen kann , den  wünschen sich alle Frauen, sie  wollen einen verlässlich berechenbaren männlichen Partner.

Aber das beantwortet die Frage, ob das ein Mann ist, im Sinne der Frage?

Wissenschaftlich gesehen geht “Abenteuer Forschung der Frage “wann ein Mann ein Mann ist”  nach. Für mich ein überraschendes Fazit, das meinen Blick auf die Männer noch einmal verändern wird, jedoch die oben aufgezählten individuellen Anforderungen an den Mann nicht außer Kraft setzt.

 

 

Von einem der auszog, ein richtiger Kerl zu werden, berichtet der Selbstversuch des Buchautors von “Chromosomen XY ungelöst” Christoph Koch, der sich den unterschiedlichen internationalen Anforderungen an den Mann stellte.

LaWe

In den Wind geschrieben

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Lange-Weile - 20. Aug, 13:27
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