vom Winter und von Viren

Als ich endlich wieder  daheim war, lies ich mich entkräftet auf meine Matratze fallen. Und nicht nur ich, auch Sohnemann lag da, flach wie eine Flunder in seinem Bett. So hatten wir uns die Weihnachtstage nicht vorgestellt.

Am 24. 12. morgens um 10 Uhr gingen wir auf Reisen, obwohl de Nachrichten für Reise hätten besser sein können. Einige Nebenstrecken waren wegen Schneewehen gesperrt. Auch mein Blick aus dem Fenster sagte mir, dass es besser wäre, zu Haus zu bleiben. Aber das wollte ich meiner Familie in Kiel nicht antun.

Eine Fahrgemeinschaft von 5 Mitreisenden  hatte ich über die Mitfahrgelegenheit gebildet. Auf diese Weise wollte jeder von uns kostengünstig unter den Tannenbaum in Richtung Kiel kommen. Mit 7 € von Rostock nach Kiel ist mehr als ein guter Preis. Auf dem Bahnhof angekommen, bekam ich eine SMS von der Hauptakteurin der Fahrgemeinschaft. “Meine S-Bahn ist nicht gefahren. Bin mit der Straßenbahn unterwegs und treffe gegen 11 Uhr ein”. Das wird knapp, denn 11.07 Uhr soll die Bahn laut Plan fahren. Ich löse auf die Schnelle die Fahrkarte für uns und warte auf die Dinge, die da kommen sollen. Und die lassen nicht lange auf sich warten. Eine Zugverspätung jagt die andere. Als wir auf dem Bahnsteig eintrafen, sah ich in die verdutzen Gesichter einiger Fahrgäste, die grad in den IC nach München einsteigen wollten. “Der IC sounso nach München fällt ersatzlos aus”. Nicht nur den Einsteigern entglitten die Gesichtszüge, auch denen, die es sich im IC schon gemütlich gemacht hatten. Widerwillig stiegen sie aus- Sie mussten sich den kalten Wind wie wir um die Nase wehen lassen.

Unsere Fahrgemeinschaft fand trotz der widrigen Umstände schnell zusammen, die Handys machen es möglich. Vielleicht waren es die besonderen Umstände, unter denen wir reisen wollten, vielleicht war es aber auch gesellige Menschen. Wir kamen schnell ins Gespräch und das verkürzte uns die Wartezeit auf den verspäteten Reisezug. In unseren Gepäck sind nicht nur die Weihnachtsgeschenke für die Lieben uns Kiel sind, sondern die Bahn hat auch das Reiseabenteuer mit verstaut. Wir sind darauf eingestellt, dass ein pünktliches Eintreffen am Zielort eine Wunschvorstellung bleibt. Und so beginnt die Fahrt mit 60 Minuten Verspätung.

Zum Glück sind an diesem Tag nur noch wenige Reisende unterwegs. So bleibt uns wenigstens das Gedränge erspart.

Endlich im Zug, widmet sich jeder seinen Interessen. Sohnemann liest seine Skatebord-Zeitschrift. Die junge Frau unserer Reisegemeinschaft hat ihren dicken Roman vor der Nase, der 3. im Bunde liest die Bildzeitung, der Vierte widmet sich seinen Träumen und ich hab mein Yogabuch vor der Nase. So streift der Zug mit 80 Km/h gemütlich durch die Winterlandschaft. Damit schlagen sicher noch ein paar mehr Minus-Minuten zu Buche und jeder von uns streicht den Anschlusszug von Hamburg nach Kiel schon mal in seinem Kopf. Am diesem Schnee verwehten Wintertag  ist nichts so wie es ist. Welche Auswirkungen solch besondere Witterungsverhältnisse doch auf eine Reise haben können und welch sonderbaren Durchsagen für die Reisenden gemacht werden. “Der Zug hält auf offener Strecke, weil der Lokfahrer etwas aufschreiben muss” hör ich aus dem Lautsprecher. Vielleicht, weil er genau Tagebuch führen muss ? Wir werden es sicher nie erfahren.

“Alle Reisenden bitte austeigen. Der Zug endet hier und fährt sofort wieder zurück nach Rostock” Diese Ansage erhalten wir in Schwerin und Schwerin ist auf halber Strecke nach Hamburg. Wie von selbst kommen die Gedanken: “Ach, wärst du doch zu Hause geblieben”. Aber nun ist es zu spät. Ich bin auf halber Strecke und muss weiter nach vorn schauen. Nun schauen wir genau so verdutzt aus der Wäsche, wie Reisenden, die aus dem Münchner IC geworfen wurden.

Mit dem Vertrauen, dass die Bahn uns trotzdem nach Kiel schaffen wird, halten wir uns wartend im Schweriner Bahnhof auf. Gierig starren wir auf die Anzeigetafeln und warten auf die Erlösung. Erst mal nach Hamburg, dann werden wir weiter sehen. Ich rufe währenddessen meine Familie in Kiel an und bereite sie auf extreme Verspätungen vor. “Wir hängen in Schwerin fest” erzähl ich meiner Schwester. “Ist nicht so schlimm, wir warten” Dann erzählt sie mir, dass mein Schweigersohn von einem Magen-Darm-Infekt befallen ist und kaum noch aus dem Bett  kommt. Na..das geht ja gut weiter.

Mir, als einzige EX-Raucherin vertrauen mir alle ihr Fahrgepäck an. Während sie sich vor der Tür des Schweriner Bahnhofs den Nikotin in die Lugen saugen, halte ich Wache für alle Gepäckstücke der Fahrgemeinschaft.

Auf den Schweriner Bahnhof ist reger Ein- und Aussteigebetreib. Wir können also hoffen, dass jeder von uns doch noch an sein Reiseziel kommt, auch wenn mit großen Verspätungen. Der Bahn ist es egal, welchen Zug der Reisende nimmt. Ob Regional oder IC – es spielt keine Rolle, ob der Fahrschein passt. Die Schaffner lassen sich in keinem Zug sehen. Die vielen Fragen hätten sie nicht beantworten können, die die Fahrgäste ihnen gestellt hätten.

Wir haben Glück und sind nach 60 Minuten Wartezeit wieder in einem fahrenden Zug. Ein IC in Richtung Hamburg – in ihm ist es warm und gemütlich und vollgestopft mit Reisende und Gepäck. Der Zug schnurrt wieder gewöhnt über die Gleise weg, so als wäre nie Schnee gefallen. In Hamburg ankommen, wartet wieder eine Stunde Wartezeit auf uns. Mit dem 2 € Wertbon der Bahn für Essen gönnen wir uns im Hamburger Bahnhof was warmes. Der nächste Zug nach Kiel wird unser sein, egal ob RegionalExpress oder IC.

Die IC´s warten mit großen Verspätungen auf und so bleibt unsere Abfahrt ungewiss. Meiner Familie in Kiel teile ich per Telefon die nächst mögliche Ankunftszeit mit. “Jetzt geht es deiner Tochter Magenmäßig auch schon schlecht” hält meine Schwester mich von ihre Seite auf den laufenden.Na..das hört sich gar nicht gut an. Meine Tochter reiste mit Mann und Kinder schon am 23.12. in Kiel an und einen Tag später sind sie krank. Was sollen das denn für Weihnachtstage werden?

Aber weil wir noch auf der Strecke sind, halt ich mit den beunruhigenden Gedanken nicht lange auf. Wir als Fahrgemeinschaft fühlen uns zusammengehörig. Die schwierigen Umstände unserer Reise haben uns wohl näher gebracht. Wir erzählen und unterhalten uns wie alte Bekannte. Erst wurde über Freunde der Freunde erzählt, später über Freunde und während der Fahrt von Hamburg nach Kiel sogar über Angehörige und hier und da auch schon über sich selbst. Anhand der Gesprächsthemen lies sich erkennen, wie Menschen sich auf einer Reise näher kommen. Der Verband löste sich schnell wieder auf, als wir im Kieler Bahnhof alles ausstiegen und jeder zu seinen Angehörigen bzw. Bekannten ging. Wir verabschiedeten uns flüchtig mit “Ein frohes Fest und guten Rutsch” und dann trennten sich unsere Wege.

Wir waren endlich angekommen, den Rest der Strecke wurden Sohnemann und ich per Auto gebracht. Mein Schwager wurde als Kraftfahrer für uns abgestellt. Er berichtet uns über den Stand der Ding im Haus meiner Schwester. Meine Tochter und ihren Mann hatte der Magen-Darm-Virus im Griff. “Man rechnet jetzt voll mit dir” sagte mein Schwager zu mir während der Fahrt. “Hauptsache, wir stecken uns nicht auch noch an”. “Richtig Hände waschen, dann geht das schon” Mein Schwager muss das ja wissen Er ist Arzt, er ist Chirurg, er ist Herzchirurg. Ich hab volles Vertrauen darauf und bin mir sicher, dass ich die Weihnachtstage mit gründlich Händewaschen ohne Viren über die Runden bringe.

Endlich treffen wir in der Wohnung meiner Schwestern ein. Der Tannenbaum ist schon geschmückt – Weihnachten kann beginnen.

Die kranken Hühner berappeln sich und kommen angeschlagen aus ihrem Krankenlager. Nebenbei erfahre ich, dass der Kleinste – 10 Monate – die Brechtour eingeleitet und schon hinter sich hat. Die 2 kleinen Mädchen warten auf den Weihnachtsmann und der lässt zum Glück nicht mehr lange auf sich warten. Die Bescherung beginnt vor dem großen Essen.

 

7 Personen beschenken sich gegenseitig – da kommt was zusammen. Die Magen- und Darmkranken schlagen sich wacker, sie haben das schlimmste schon hinter sich. Statt Bier wird Tee getrunken, dass hätte meine Mutter gefreut. Vor 10 Jahren war sie Gastgeber für die Familie zu Weihnachten und am Heilig Abend saßen wir mit über 20 Personen in ihrem Wohnzimmer.

Vom Heiligabend-Essen bleibt wegen der Magenkranken noch einiges übrig. Zum Glück ist morgen auch noch ein Tag und die Kranken können wieder zuschlagen. Während der Nacht schlägt aber wieder der Virus zu und schnappt sich meine Enkeltochter und sie leidet wie ihre Eltern tags zuvor. Sie kommt am 1. Weihnachtags gar nicht aus dem Bett und ernährt sich tagsüber mit Tee. Mein Schwager wurde in der früh in die Klinik gerufen und meldete sich auf der Rückreise per Telefon von unterwegs. “Mir geht es nicht so gut” Als er zu Haus ankommt, sehe ich ein blasses Gesicht durch die Tür kommen. Seine Augen lächeln müde in die Runde und dann ist er auch schon verschwunden und bezieht sein Krankenlager. So als hätte jemand auf einen Knopf gedrückt, erblasst auch meine Schwester und verschwindet wie ihr Mann im Krankenlager.

“Die nächsten sind dran” Diese kleinen Mistviecher von Viren. Mit scharfen Schwertern metzeln sie nun die Gastgeber nieder. von 10 Personen sind 3 wieder genesen, 3 liegen im Krankenlager und 4 sind noch fit. Mein Neffe, mein Sohn, meine kleine Enkeltochter – das Frühchen – und ich. Bevor ich mich an den Herd stelle um die zwei Enten in den Herd zu schieben, lass ich mich draußen noch von der Sonne bescheinen. Der 1. Weihnachtstag zeigt sich mit herrlichen Sonnenschein und wunderschönen bizarren Schneegebilde.

Während ich in der Küche das Weihnachtsessen bereite, hält die Familie in dem mit Küche verbundenen Wohnzimmer auf. Ihre Unterhaltung wird je unterbrochen, als die merkwürdigen Geräusche vom Dachgeschoss nach unter dringen. Der Virus hat grad wieder zugeschlagen und meinen Schwager aus dem Krankenlager getrieben. Er schafft es grad noch bis ins Bad und was von ihm bleibt, sind die lauten Würgegeräusche aus dem Bad. Alle halten inne, so als wollten sie den Arzt bei seiner brecherischen Übelkeit nicht stören. Oh je…wenn jetzt der Arzt auch noch flach liegt, was soll das nur werden?  Nach ein paar Minuten hat er das schlimmste hinter sind. Er zieht sich entkräftet zurück in sein Krankenlager. Aber das Bad bleibt nicht lange frei. Meine Schwester nistet sich gleich ganz im Bad ein und verlegt ihr Krankenlager nach dort. Sie will sich die Lauferei Ober- und Mittelgeschoss sparen.

Während dessen brutzeln die 2 Enten im Herd. Der Rotkohl ist fertig und die Kartoffeln lassen auch nicht mehr lange auf sich warten. Von den 10 Personen sitzen 6 am Tisch. Eine Ente und reichlich Kartoffeln bleiben für die Magenkranken übrig.

Ich hoffe noch auf ein Wunder und darauf, dass die Viren mich schlicht übersehen haben, als mein Sohn mit würgenden Geräusch in der Toilette verschwindet. Vor 24 Stunden trafen wir ein und stehen wohl jetzt auf den Speiseplan der Viren. Nicht daran denken – nicht daran denken  -  ich fühle mich, als länge mein Kopf schon unter einem Fallbeil, doch wann dieses fällt, weiß ich nicht. Doch der Abend verläuft für mich ohne Zwischenfall. Die letzten erkrankten berappeln sich wieder und lassen sich für ein paar Augenblicke sehen.

“Ich glaube, wir haben noch Desinfektionsmittel irgendwo stehen” erinnert sich mein Schwager. “Kaum zu glaube, dass solch keine unsichtbaren Tierchen eine ganze Familie für Stunden lahm legen kann” bemerkt er noch, als er sich wieder in sein Krankenbett zurück zieht.

Es ist fast Mitternacht vorbei und ich beschwöre immer noch die höheren Mächte, dass die Viren einen großen Bogen mich machen, nachdem mein Sohn schon beginnt, sich die Seele aus dem Leib zu kotzen. Der schöne Entenbraten, er kommt auf den alten Weg wieder raus. Mein Neffe muss um Mitternacht noch weg. Er hat eine dienstliche Verabredung vergessen und muss nun den Schaden begrenzen. Ihn, mich und das Frühchen – uns haben die Viren wohl verschont. Mit dem Gedanken gehe ich schlafen, als mich eine bedrückende Übelkeit aus dem Schlaf reißt. Von nun an wechseln Sohnemann und ich uns im Bad ab.

Als ich das Schlimmste hinter mir habe, sind zwei Stunden vergangen. Ich rechne nach. 30 Stunden sind seid unserem Eintreffen vergangen Am Morgen danach meldet mein Neffe sich aus seiner Wohnung. Er hätte Brechdurchfall und käme grad nicht aus dem Bett. Mit ihm haben sich die Viren die 9. Person der 10 köpfigen Familie geholt. Nur das kleine 4jährige Mädchen – das Frühchen – hat er bis heut verschont. Bekam sie ein Gnadenbrot als Weihnachtsgeschenk?

LaWe

creature - 30. Dez, 13:06

vom "frohem fest" kann man da wohl nicht sprechen, eher ein überlebenstraining...;)
aber ich hoffe nun ist alles vorbei und euch gehts wieder gut und sylvester wird entspannter!

Lange-Weile - 7. Jan, 16:53

eingeprägt

Hallo Creatur,

da hast du wohl recht - Weihnachten 2010 hat sich mit diesem Ereignis wohl in unsere Gedächnisse für immer eingeprägt.

Ich wünsche dir noch ein gesundes und erfolgreiches Jahre 2011

Gruß LaWe

rosmarin - 10. Jan, 01:39

OMG...
"survival-training".... schoss mir auch durch den kopf... die hinfahrt alleine ist ja schon unglaublich (so schlimm hatte ich es mir nicht vorgestellt, was ich da nur an schlagzeilen las).... aber das niedermetzeln fast der ganzen familie.... also das ist wirklich herbe.
gut.... dass ihr es hinter euch habt.... und ein gutes 2011 wünsche ich...
Lange-Weile - 12. Jan, 23:36

Hallo Rosmarin,
solch Feiertage werden wir sicher so schnell nicht vergessen. Ja..solch kleine Dinger wie die Viren haben uns Menschen gezeigt, wie klein und wehrlos wir eigentlich sind

Ich wünsch dir auch ein gutes Neues
Immer Gesundheit und Erfolg

Gruß LaWe
Mr. Spott - 6. Jan, 17:11

"Schöne Bescherung"

Normalerweise sind mir solch lange Beiträge ja zuwider, aber dies hier hat mich doch gefesselt. Ich konnte so richtig mitfühlen.
Klar weiß ich wo Kiel liegt, aber dann musste ich doch erst mal googeln, denn dieses Schwerin hat mich irritiert. Luftlinie Rostock-Kiel sind ja mal gerade 120 km. Aber da kommt dann doch ein ganz schöner Umweg zusammen. Multipliziert mit der Schneehöhe wird das eine weite Strecke.
Ja und dann natürlich die Viren. Es gibt doch so viele Menschen auf der Welt. Warum mussten sie gerade zu Euch finden?

Lange-Weile - 7. Jan, 16:58

wie wahr - wie wahr

Hallo Mister Spott,

wie wahr wie wahr - das war bestimmt eine "schöne Bescherung". Wer den kleinen Virus eingeschleppt hat, wissen wir nicht. Der Kleinste - 10 Monate alte - hatte den Reigen eröffnet und dann folgten nach ein paar Stunden die anderen , genau in der Reihenfolge, wie sie das Haus betraten.

Wir hatten die Strecke von Rostock über Hamburg nach Kiel gewählt, weil wir damit rechneten, dass der Zug auf der Strecke bleiben könnte. Die klassische Bahnstrecke nach Kiel hat nur kleine Bahnhöfe und dort wollten wir uns im Falle der Fälle die kalten Beine nicht in den Bauch stehen

Ich wünsche dir noch ein gesundes Neues und alles Gute für 2011

Gruß LaWe

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