Montag, 13. August 2012

Kurz und bündig

Bestaunt…

habe ich auf der Hanse Sail den langen Heinrich, ein Schwimmkran, der am Stadthafen neben den Schaustellern alles überragte. Interessierte konnten ihn gegen einen kleinen Obolus besichtigen.

Vor 100 Jahren gehörte er mit einer Hubhöhe von 50 Metern und einer Hackenlast von 100 Tonnen zu den größten der Welt.

Nicht schlecht würde ich sagen. Auf den Bild sieht der Gigant ja etwas mickrig aus, als ich davor stand, konnte ich den Kopf gar nicht so weit nach hinten neigen, um auch die Spitz zu sehen. 

Die dicke Rauchwolke stammt nicht von Schwimmkran, sondern von einen Dampfer, der grade im Wendemanöver war.

Bewundert…

hab ich sie schon immer – die Linkshänder. “Das mach ich ich mit links” sagt sich so locker daher. Ich versuche ab und zu mal meine Zähne mit links zu putzen und dabei muss ich mich schwer konzentrieren, um nicht mit den Bürstenkopf gegen mein Zahnfleisch zu stoßen. Wir schwer muss es für einen Linkshänder sein, wenn er gezwungen wird, von der linken Hand auf die rechte umzuschulen. Heute machen die neuen Erkenntnisse über den Zusammenhang mit den Gehirnhälften den Linkshändern das Leben nicht mehr so schwer.

Der heutige Tag – Weltlinkshänder-Tag – soll auf die falschen Vorstellungen zu den Linkshändern aufmerksam gemacht. Der 13. wurde gewählt, weil die 13 für Unglück im Aberglauben steht. Auch so eine falsche Vorstellung.

Hier eine Bildergalerie weltberühmte Linkshänder, die jedem Aberglauben trotzen.

Befürchtet….

wurde heut in der Rostocker Innenstadt ein Bombenanschlag. Eine vermummte Gestalt soll in eine kleine Bank in der Kröpeliner Straße einen Karton mit den Worten :”Hier fliegt alles in die Luft” geworfen haben. Um 21.15 endlich Entwarnung, Die Bewohner durften wieder in ihren Wohnungen.

Waren da makabre  Spaßmacher an Werk ? Berichte den Medien machen geltungsbedürftige Nichtskönner lüstern. Beim googeln fand ich mehrere Berichter über Bombendrohungen rund um das oder im Universitätsgebäude.

LaWe

Sail-Impressionen

Alle Jahre wieder treffen sich die Segler im Hafen von Rostock, um ihren Gästen für ein paar Stunden einen Segeltörn auf der Ostsee erlebbar zu machen. Wenn ich dieses Angebot der Segler auch nur einmal genutzt habe, das durchstreifen des Stadthafens macht mir eben so viel Freude. So um die 1 Millionen Besucher wurdet erwarten und deshalb fühlt man sich als Mensch zwischen den Menschen wie ein Ball im Bälle Bad.

 

 

Vertraute Bilder der Hanse sind die ein- und ausfahrenden Segelboote und Schiffe, wie dieser Zweimaster.

 

 

Hier noch ein paar andere Eindrücke, die ich von meinem Rundgang mitbrachte.


 

 

egal von welcher Seite ich zum Stadthafen komme, immer werde ich erst von den üblichen Ausläufern begrüßt.

  

Für den Zuschauer ein bisschen Klamauk, das kommt gut an. 2 Seebären spielten mit dem Feuer

 

und riefen den bösen Feuer speienden Drachen herbei 

 

 

Die Feuerspucker gaben ihr bestes, um die Gäste der Hanse Sail gut zu unterhalten

 

Die Herren des Rettungsdienstes langweilen sich sichtlich und gaben für meine Kamera mit dem Hintergrund ein ungewolltes lustiges Bild ab.

 

Dafür hatte die Polizei etwas mehr zu tun. Wahrscheinlich nur eine Kleinigkeit, denn insgesamt lief die Hanse Sail friedlich ab.

 

Wer sich ins Hanse Sail Getümmel begibt, sollte gut zu Fuß sein. Wenn nach wenigen Stunden die Füße schmerzen, dann kann das einem den Spaß schnell verhageln.

 

Die Sänger auf der Bühne gaben ihr bestes und boten den Gäste beste Unterhaltung zum Tanzen und mitsingen. Keine leichte Aufgaben, denn die Erwachsenen tun sich anfangs damit schwer.

Die Kleinen machen es sich weniger schwer und hüpfen einfach drauf los. 

 

 

Und für die Kleinen gab es den beliebten Spaß in der großen Kugel.

 

Die Abendstimmung war wegen des Sonnenuntergangs besonders romantisch. In diesem Jahr lagen,  mit Ausnahme der beiden Koggen, keine weiteren Schiffe am der oberen Hafenkante. So hatte der Besucher einen freien Blick auf den Sonnenuntergang, der von dem Platz am besten zu sehen ist. Ich sah auch einige Männer mit ihrer Kamera das immer wieder betörende Lichtspiel des Sonnenuntergangs einzufangen.

Für das Jahr 2012 ist die Hanse Sail vorbei und alle Segler steuerten wieder einen anderen Hafen an. In diesem Jahr meinte Petrus mit den Sail Besuchern wettertechnisch gut und so konnte das Feuerwerk am Samstag Abend in einen klaren Himmel abgeschossen werden.

LaWe

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